HALLO Ich kann bei 2 meiner Loks die Decoder nicht auslesen. Der eine ist ein ESU, da sollte ich selbst weiterkommen. Den anderen habe ich vor 15 Jahren selbst eingebaut. Leider aus heutiger Sicht ohne Doku. Da ich meist ESU-Decoder verwende, ist der vorliegende eher kein ESU. Aber auch kein Uhlenbrock oder Lenz. Wer kann mir sagen welcher Decoder das ist. Wenn dann mit Wertangabe für Reset (CV8=??) sowie Erlaubnis zum Auslesen (CV144=??) CV1 und C2 kann auf Programmiergleis mittels Zentrale geändert werden. Rocrail gibt Fehlermeldung "Switch incorrect Adresse 1 Port 3" Das Tape ist werkseitig. Würde ich mir nicht trauen. Danke für eure Beiträge Karl[[File:20220524_095612.jpg|none|auto]]
Zitat von Korcsi im Beitrag #1Das Tape ist werkseitig. Würde ich mir nicht trauen.
das verstehe ich nicht. Bitte erklären.
Zitat von Korcsi im Beitrag #1Karl[[File:20220524_095612.jpg|none|auto]]
Ein Bild kann ich so nicht sehen. Bitte noch einmal neu einstellen. Dann kann Dir vieleicht auch geholfen werden. Aber unabhängig davon, welche Zentrale verwendest Du? Und kannst Du die CV7 und CV8 auslesen und die Ergebnisse hier einstellen? Danke. LG Bahnchef
Hallo Bahnchef Ich hatte mir geschworen, niemals wieder ein Thema per Handy zu posten. Wieder mal ging es schief - denn heute Abend hatte ich das um heute um 15:25 erstellte Thema nicht mehr gefunden und die Vorschau nochmals gespeichert, d.h. versendet. Ja, da fehlt das Bild - vlt. kannst du in meine Frage von 15:25 öffnen. Da sehe ich auch tatsächlich ein Bild. Trotz ich glaube 4 früheren Beiträgen stehe ich mit dieser Plattform auf dem Kriegsfuss. Kann ich diesen! Beitrag löschen? Ich dachte, die Zentrale ist nicht wichtig. Aber wenn es für dich wichtig ist, hier gerne. Ich benutze Roco 10764 mit Lokmaus2 bzw. Multimaus. Damit kann ich CV1 ändern und die Anfahrspannung, ich glaube das müsste CV2 sein. Auslesen kann ich mit ROCO 10764 allerdings nicht.
Einer der Decoder ist ab Werk zur Hälfte in einen Schrumpfschlauch gepackt - nicht fälschlicherweise behauptet mit einem Isolierband isoliert. Ich würde mich eben nicht trauen, einen Decoder in irgend einer Forum "einzupacken"
Als Schnittstelle hatte ich mir letztes Jahr zum Testen sehr günstig eine "ALTE" ROCOMotion 10785 zugelegt. Meine Anlage kann ich sowohl über die FreiwaldSoftware steuern als auch über Rocrail. Rocrail sollte die Einschränkungen der Freiwald-Freeware ausgleichen - tut es auch. Dekoder auslesen und programmieren geht über Rocrail sehr gut. Jetzt schliesst sich der Kreis. Die beiden besagten Decoder reagieren auf dem Programmiergleis. Keine Geräusche wenn der Decoder Strom bekommt bzw. Licht an/aus. Stelle ich eine andere Lok auf das Programmiergleis lesen beide Programme diesen Decoder. Den bzw. die Decoder wechseln kann ich immer noch. Bei ca. 2 x 30 EUR will ich aber schon wissen, warum die nicht funktionieren. Ein Detail noch: die Loks fahren. Die Decoder sind nicht defekt. Aber ich will die Fahreigenschaften anpassen. In Demut Karl PS: Beitrag speichern heisst Beitrag senden???
Hallo Karl, danke für Deine Erklärungen. In der Tat kannst Du über den ROCO 10764 nicht auslesen, was da über ROCOMotion 10785 Rocrail gehen könnte oder sollte, weiß ich nicht. Ad hoc würde ich auf eine andere Zentrale ausweichen, die ein direktes Auslesen zu lässt. Was passiert über Rocrail, wenn Du bei einem Dir bekannten Decoder die CV7 und CV8 ausliest? LG Bahnchef
Zitat von Korcsi im Beitrag #5PS: Beitrag speichern heisst Beitrag senden???
Hallo Bahnchef und Beschwa CV 7 bzw 8 kann ich eben nicht auslesen. Ich kann gar nix lesen. Andere Loks bzw die verbauten Decoder lassen sich über Rocrail und der Schnittstelle problemlos auslesen. Ich dachte das Problem bestünde eben in Rocomotion, weil der Trainprogrammer von Freiwald auch nicht funktionierte.
Hier Bilder von Vorder- und Rückseite sowie des Steckers.
Wenn es der Wahrheitsfindung dient würde ich auch den Schrumpfschlauch entfernen. Vielleicht steht da ja der Hersteller 😅 Gruss KarlBild entfernt (keine Rechte)
Also meine Herren, ich habe mich entschlossen den Schrumpfschlauch zu entfernen, nachdem ich im Netz keinen einzigen Decoder gefunden habe, der werkseitig einen hatte. Mir ist auch eingefallen, dass ich meinem leider viel zu früh verstorbene Lieblings-Ebayer Claus-Peter vielleicht gebeten hatte, mir mit dem Kauf der 151 gleich einen Decoder einzubauen. Ich fand damals wie heute nicht immer Platz in der Lok um einen Decoder zu verstecken. Z.B. finde ich das bei der BR290 von ROCO unmöglich.
Nun der fragliche Decoder ist ein Lenz LE 131. Nun sollte ich mein Problem selbst lösen können. Es sei denn jemand weiss auswendig, ob man den LE131 mit CV8=8 zurücksetzt. Zum LE131 gibt es auch jüngere Beiträge hier im Forum.
Also vielen Dank Bahnchef und Bernd. Ihr hattet mir letztlich geholfen.
Zitat von Korcsi im Beitrag #7CV 7 bzw 8 kann ich eben nicht auslesen. Ich kann gar nix lesen.
Hallo Karl, wenn das so ist, dann haben die Decoder gar nicht diese CV`n, was bei alten Exemplaren schon einmal vorkommt. Eine andere Vermutung ist, die Dinger reagieren nur auf die alte Registerprogrammierung. Aber das widerspricht sich ja mit Deiner Feststellung aus #1:
Zitat von Korcsi im Beitrag #1CV1 und C2 kann auf Programmiergleis mittels Zentrale geändert werden.
Mir ist vor Jahren mal ein Hornby-Decoder unter die Finger gelangt, der hatte auch nur 5 oder 6 CV´n. MfG Bahnchef
Zitat von Korcsi im Beitrag #8Nun der fragliche Decoder ist ein Lenz LE 131.
Oh, diese Neuigkeit hat mich beim Schreiben überholt. Bei den alten Lenz-Dingern war in CV8 nicht unbedingt eine 8 zum Reset einzutragen, ich finde auf die Schnelle leider nicht, was es da noch gab. LG
Wie gesagt Bahnchef. Reset sollte ich nun selber finden können. Allerdings weiss ich, dass OEM-Decoder manchmal besser nicht verwendet werden. ich hoffe mal LE131 ist gut zu programmieren.
Übrigens konnte ich den anderen Decoder (#1) heute resetten - warum heute? Keine Ahnung. Jedenfalls fährt diese Lok wieder besser.
Ich denke, die beiden Loks bzw. deren Decoder haben irgendetwas "abbekommen" als ich auf dem Hauptgleis herum experimentiert habe. Darum meine Warnung an ALLE. Vorsicht vor Programmierungen auch ausgewählter Loks auf dem Hauptgleis. Ich denke POM funktioniert nicht immer wirklich.
Zitat von Korcsi im Beitrag #11 Ich denke POM funktioniert nicht immer wirklich.
Moin, wenn eine Zentrale PoM kann (gemäß Beschreibung) und der Decoder auch, funktioniert PoM zuverlässig. Man muss natürlich damit umgehen können (wissen, wie es geht und was man genau machen muss) !
Ich habe durch schon mal 30 Lok-/Funktionsdecoder auf dem Gleis und noch nie Probleme mit PoM gehabt.
Schöne Grüße Johannes
Spur G im Garten, H0m im Hause. Lenz LZV100 mit Rocrail auf RasPi, Manhart-Funky und RocoWLM.
Ich hab 44 Lokdecoder und 7 Decoder in Personenzügen auf dem Gleis. Alle auch mit Pufferkondensatoren versehen. PoM funktioniert trotzdem einwandfrei, ich mach immer die Feinabstimmung der Decoder mit PoM. Da hat es noch nie einen anderen Decoder als den angesprochenen verstellt. Zentrale TamsMC.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten
Zitat von Korcsi im Beitrag #11Wie gesagt Bahnchef. Reset sollte ich nun selber finden können. Darum meine Warnung an ALLE. Vorsicht vor Programmierungen auch ausgewählter Loks auf dem Hauptgleis. Ich denke POM funktioniert nicht immer wirklich.
POM funktioniert eigentlich sehr zuverlässig, sodass man nicht davor warnen muss.
Allerdings sollte man unbekannte Decoder in Loks immer auf einem Programmiergleis programmieren.
Ich habe schon mit POM programmiert, ohne Probleme bei über 100 Loks. Da ist noch nie etwas schiefgegangen. Grundsätzlich programmiere ich Loks aber zumindest beim ersten Mal immer allein auf einem Programmiergleis. Auch wenn POM sicher ist, jeder User macht einmal einen Fehler und sendet dann irrtümlich einmal eine CV an alle Decoder auf der Anlage. Darum hat für mich die Programmierung auf einem von der Anlage entkoppelten Programmiergleis immer Vorrang. Mein Programmiergleis kann ich mit einem Relais umschalten auf die Anlagezentrale oder den D&H Programmer. So kann der PC gesteuerte Betrieb weitergehen, während ich auf dem Programmiergleis eine Lok programmiere. Denn Lokdecoder auslesen kann man eigentlich nur mit einem Programmer auf einem Programmiergleis, das von der Anlage entkoppelt ist. Mit POM kann man aber sehr gut einen anderen CV-Wert an eine Lok senden, z.B. für die VMax, bis dieser Wert stimmt. Allerdings darf man sich bei der empfangenden Lokadresse nicht vertippen, sonst wird die falsche Lok programmiert.
Freundliche Grüsse
Gian
NB: Alle meine Loks haben Energiespeicher eingebaut
Rückstellen auf Werk geht, wenn es geht, auch mit C 8=33 - ob das der alte LE aber kann, weiß ich nicht. Hier findest Du jedenfalls die Anleitung zu diesem Decoder.
Wenn Du die Programmierung nicht hinbekommst, ich kann das gern hier mit meiner LZV200 und/oder dem CV-Editor von Lenz übernehmen, dann bitte PN
Sorry wegen meiner Warnung vor POM. War vorschnell und meine Probleme damit waren wohl selbstgemacht.
HaJo hat einen Link gepostet. Aber ich bin unsicher ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Google findet für LD4X einige Alternativen. Ich poste mal ein Bild vom "ausgepackten" Decoder. V max kann ich bspw nicht ändern.
Angefügte Bilder:
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