Hallo iwii,
nicht meine Epoche, nicht meine Spur, aber sehr schön anzusehen.
Deine Bäume sehen sehr gut aus, von welcher Firma sind die?
Hallo iwii,
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Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Hallo Iwii,
schön einen weiteren Berliner hier zu sehen. Bin mal auf weitere Bilder gespannt.
Gruß von Olli
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Zitat von -me- im Beitrag #26
Deine Bäume sehen sehr gut aus, von welcher Firma sind die?
Zitat von derOlli im Beitrag #27
Bin mal auf weitere Bilder gespannt.
Servus, Matthias,
da Deine Bilder und Videos sehr professionell ausschauen, würde mich interessieren, welche Kameras Du einsetzt. Insbesondere Deine Kameraschwenks beim letzten Videos machen einen sehr guten Eindruck. Und wie kämpfst Du um die Tiefenschärfe, gerade beim Filmen?
Danke Dir vorab für Deine Antwort.
Ciao, Frank
Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173
Planung zur Anlage:
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Erste Anlage Grainitz I:
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Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos
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Die Kameras sind nicht das Problem. Auch aktuelle Handys können mit ihrer Software für einen flüchtigen Blick ganz gut zaubern. Der Schlüssel ist letztlich das Licht. Ca. einen Meter über der Anlage hängen 6 Walimex pro LED Sirius 160 Bi Color und zwei weitere habe ich auf Stativ. Das ist zwar immer noch zu dunkel, aber irgendwo muss man die Grenze ziehen. Alle Fotos stammen von stehenden Objekten. Blendzahl auf Anschlag, ISO 100 und dann dann dauert es halt so lange es dauert. Irgendwann glitscht einem der Weißabgleich weg. Das muss man dann per Software wieder gerade rücken. Die meisten meiner Bilder - gerade die vom Bau - sind aber nur mit Automatik draufgehalten und vielleicht hinterher ein wenig aufgehellt und nachgeschärft. Meist nehme ich eine D7200 mit einem Nikkor DX 16-80 oder Nikkor DX 10-24.
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Beim Video bin ich eher die Kategorie Anfänger (Stückel z.B. die Filmchen mit dem Movie Maker zusammen). Für einen Teil der Kamerafahrten habe ich die D7200 einfach auf einen Parallax Slider geschraubt - z.B.
Hallo Iwii,
sehr schön zu schauen!
Sag mal, sieht es bei Dir immer so aufgeräumt aus, auch wenn Du am Arbeiten bist, oder machst Du das extra für die Aufnahmen? Bitte sag, dass Letzteres stimmt ...
Beste Grüße
Dirk
Bad Diethersbronn-Endbahnhof (inspiriert von (Bad) Wildbad) Ep. 2b
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Zitat von djue6867 im Beitrag #31
Sag mal, sieht es bei Dir immer so aufgeräumt aus, auch wenn Du am Arbeiten bist
Hallo Iwii,
das Video schaut doch gut aus.
Da bekommt man einen schönen Eindruck von deiner Anlage.
Ich mache alles mit dem Handy. Da ist die Beleuchtung vermutlich noch wichtiger als mit einer richtigen Kamera.
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Im BW begann der Aufbau des Bodens und die Einbettung der Gleise.
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Die Bahnhofstraße bekam Pflaster.
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Der Prellbock hinter dem BW wurde eingelassen. Besonderheit: das Gleis darunter geht unter dem Hang durch, wo sich auch die Stromeinspeisung befindet. Dies wurde so gebaut, da die nutzbare Länge beim Verlegen des Gleises noch nicht feststand.
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Bau des querstehenden Güterschuppens. Dieser war mal das altbekannte Sägewerk von Auhagen. Der Schuppen bildet die optische Trennung von Wald und Dorf. Die Einfahrt zum Schattenbahnhof geht faktisch durch den Schuppen und die Rampe und so ein paar Promille Steigung zu gewinnen.
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Bau der Bahnsteige. Die Bahnsteigkanten bestehen aus zusammengeklebten Leisten und Schienenprofilen.
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Neue Montore an der Wand, um Platz für das Segment Oberwald zu schaffen.
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Segmentkasten Oberwald. Der Tisch darunter kann ausgezogen werden und bleibt so zum Basteln erhalten.
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Kompletter Neubau des EG in Ge(l)dern, da das alte zu wuchtig war. Dabei wurden u.a. die Plastikrampen durch Eigenbauten aus Holz ersetzt, ein Holzboden in den Güterschuppen eingezogen und der rechte Gebäudeteil um ein Fenster gekürzt. Das Gebäude ist modular abnehmbar, um die in der Straße liegende Serviceklappe zu erreichen.
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Danach wurden die Bahnsteige besandet.
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Das Segment Oberwalt wurde eingehängt. Es liegt nur auf Winkeln am angrenzenden Schrank und der Anlage und ist auf der Anlagenseite verschraubt. Auf Grund des massiven Kastens braucht es werder zusätzliche Beine noch Befestigungen an der Wand.
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Bevor es ans Verlegen der Gleise ging, wurde die Position der Segmentdrehscheibe bestimmt. Sie ist so ausgerichtet, dass möglichst lange Züge an den Bahnsteig passen und auch noch gekuppelt werden können.
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Eine weitere Besonderheit meiner Analge sind die fehlenden Isolierverbinder. Die sind einfach häßlich. Entsprechend müssen die Trennstellen gut fixiert und ausgerichtet werden. Ich baue ausschließlich mit Flexgleis und verklebe die Gleise vollflächig.
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Weiter geht es mit dem Verkabeln. Da die Anlage 100% digital ist, ist die Elektronik auch dezentral auf die Stellen verteilt, wo sie gebraucht wird. Entsprechend simpel sind die Kabelverbindungen zwischen den Segmenten.
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Dann ging es daran, die richtige Sandmischung zu finden. Sie darf nicht zu fein sein, damit sie auf der Fläche nicht matischig wirkt. Sie darf aber auch bei Makroaufnahmen nicht zu grob wirken. Zudem verändern viele Sandarten ihre Farbe, wenn sie mit Feuchtigkeit oder Kleber in Bereührung kommen. Das ist natürlich ein Problem, wenn auf den Sand weitere Landschaftsschichten aufgebracht werden sollen, da es dann z.B. unschöne Wasserflecken gibt.
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Aufhängen der ersten Fotolampen als Anlagenbeleuchtung. Sie sind dimmbar und in der Lichtfarbe stufenlos regelbar.
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Erste Versuche, eine Arte Feldsteinweg zu bauen. Das war leider noch nicht so überzeigend.
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Derweil ging es mit dem Feinschliff des Hangs an der Paradestrecke weiter.
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Die Segmentdrehscheibe wurde angeschlossen. Ich nutze zur Ansteuerung einen ganz normalen Lokdecoder. Damit kann ich die Segmentdrehscheibe über jeden Fahrregler bewegen und muss keine separaten Schalter installieren. Das gleiche Prinzip nutze ich auch für meine Drehscheibe, nur dass dort ein zusätzliches Kehrschleifenmodul für die Gleisspannung benötigt wird. Zum Befestigen des Decoders nehme ich übrigens ausgediente Hüllen von Speicherkarten. So muss man den Decoder selbst nicht irgendwo befestigen.
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Wie sich später herausgestellt hat, kommen wir nun zu meinem Lieblingsthema: Bäume und Wald... - auch habe ich zum ersten Mal mit einem Begrasungsgerät gearbeitet.
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Vervollständigen des Tunnelportals unter der Villa.
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Weiterer Feinschliff an der Landschaft und Ausarbeitung von Geländedetails.
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Hallo Iwii,
habe ich da auf dem letzten Bild einen Henschel Wegemann Zug gesehen?
den suche ich schon eine Weile. Gibt es aber nur noch für viel Geld in der Bucht
Gruß von Olli
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Zitat von derOlli im Beitrag #36
habe ich da auf dem letzten Bild einen Henschel Wegemann Zug gesehen?
Gruß von Olli
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Die Schnapsfabrik bekam den Hof gepflastert.
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Die Test- und Programmieranlage wurde aufgeräumt und bekam eine Befestigung, um sie endlich anklappen zu können. Nun ist der Blick auf Ge(l)dern frei.
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In Oberwald wurde geschottert.
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Bau eines kleinen Lokschuppens.
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Verschießen und Abdichten der Weichenantriebe an der Ostseite von Ge(l)dern. Dies war notwendig, da eine Montage von unten durch den Schattenbahnhof nicht möglich ist.
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Stellproben in der Bahnhofstraße.
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Die Schnapsfabrik bekam ihr endgültiges Rampendach. Vorbild ist das Dach der Zollrampe im ehemaligen Hafenbahnhof Saßnitz. Auch dort gab es mittig in der Rampe ein Gleis. Es besteht aus über 300 einzeln angefertigten Leisten und wird auf der Anlage als "im Bau befindlich" dargestellt, da so sie Unterkontruktion mehr zur Geltung kommt. (Und natürlich kommt man so zum Spielen besser dran.)
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Dazu gibt es auch ein separates Video:
Der Reifenservice, aka Feuerwache von Auhagen macht sich ganz gut als Poststation. Das Grundstück wird die Bahnhofstoilette mit Pferdestall - ebenfalls von Auhagen - nur halt ohne Toilette komplettieren.
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Der Boden um die Kirche (Faller) wurde angehoben, um den gruseligen Sockel zu verstecken.
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Das Gleiche geschah in er restlichen Bahnhofstraße, damit am Ende das Straßenpflaster in die Umgebung eingebettet ist. In das Ganze wurden zudem die Serviceöffnungen integriert.
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Nun konnten alle markannten Höhenpunkte vermessen und der Hintergrund erstellt werden.
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Bau einer Viehrampe in Ge(l)dern.
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Montage des Hintergrund. Diesmal gedruckt auf Fließtapete und nicht auf Posterpapier wie auf der anderen Seite. Leider hatten die verwendeten Basisbilder ein paar Pixel zu wenig, wodurch der Hintergrund einen Tick im Maßstab zu groß ist. Das wird sich aber mit der Ausgestaltung verlieren.
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Das Empfangsgebäude bekam einen Teil der Inneneinrichtung.
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Der große Güterschuppen bekam ebenfalls den Innenausbau und eine neue Laderampe.
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Hinter dem Bahnhof ging es mit der Ausgestaltung los.
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Als Abfall vom EG Bau blieb ein Dach übrig, welches zufällig perfekt auf den querstehenden Güterschuppen passt. Auch da ging es mit den Details los.
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Kleiner Einblick in den Wassserturm. Ob das Vorbild heute noch steht, weiß ich nicht. Das Stellwerk 13234 von Auhagen drängte sich förmlich auf...
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Der Lokschuppen bekam sein Innenleben. Selbiger ist ebenfalls aus einem Standardbausatz von Auhagen zusammengeschnipselt. Und ja, bis auf den Werkstattanbau stand so was ähnliches wirklich in Gedern.
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Wieder ein paar Bäume...
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Ein Kran für die Holzverladung unterhalb der Villa. Achja, und Bäume...
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Und noch mehr Bäume... und Wiese...
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Eines Tages fand ich dann im BW folgendes vor.
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Da diese Drehscheiben von oben eingesetzt werden...
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Also die Chance ergriffen und die geschlossene Drehscheibe durch eine Offene ersetzt. Die geschlossene Drehscheibe hatte zudem Kontaktprobleme, da man nicht an die Schleifer zum Reinigen herangekommen ist. Bei der Gelegenheit habe ich mir eine Methode ausgetüftelt, wie ich zukünftig die Drehscheibe einfach nach unten aus der Anlage herausziehen kann.
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Dann entstand der Kohlebansen. Die Bautechnik ist identisch zu den Bahnsteigkanten weiter oben.
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Danach wurde alles mit Erde abgedeckt und die fehlenden Wege angelegt.
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Und natürlich dürfen ein paar Bäume nicht fehlen...
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Weiter ging es dann mit der Aufforstung Richtung Tunneleinfahrt.
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An der Villa geht es weiter. Natürlich mit Bäumen. In der hintersten Ecke gibt es eine kleine eingezäunte Weide. Herausforderung an der Stelle: das Fenster muss sich weiter öffnen lassen.
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Auf der Westseite von Ge(l)dern.... auch lassen wir das
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Sicht, wenn der Bediener an seinem Fahrpult steht:
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Und das sieht der Bediener, wenn er an seinem Fahrpult sitzt:
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Ein wenig Unterholz.
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Auch bei der Beleuchtung der Bahnhofstraße stellt sich das Problem, dass dieser Bereich nicht von unten erreichbar ist. Also mussten die Zuleitungen wie im richtigen Leben "verbuddelt" werden. Der Kanal führt unter den Häusern durch und bei Bedarf können die entsprechenden Kabel abgegriffen werden.
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Danach wurde der Bereich mit Erde abgedeckt.
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Danke @iwii , dass du die bisherige Entstehung deiner Anlage hier nochmals im Schnellverfahren darlegst.
Hatte es ja bisher immer in "unserem" Spurinternen Forum verfolgt das Ganze
Ich lehne mich mal entspannt zurück und genieße
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Und weiter geht's... ähm ja
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Einfriedung für die Schnapsfabrik...
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...und da war noch Boden zu sehen...
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...allerdings wird auch gleich wieder abgeholzt...
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Auf einem Gaswagen enstand eine Gasstation am Bahnhof Ge(l)dern. Sie versorgt den Bahnhof und die Personenwagen der Strecke nach Oberwald.
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An der Villa wachsen Apfelbäume...
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Für Ge(l)dern hat sich noch ein passenderes Stellwerk gefunden.
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Der Lokschuppen hat sein Dach bekommen.
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Die ersten Zäune aus Echtholz am BW.
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Eine Feldscheune am Wegesrand.
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Das letzte Stück Hintergrund.
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Güterschuppen für Oberwald. Diesmal von Busch und speziell am Sockel etwas überarbeitet.
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Erdarbeiten in Oberwald.
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Ein Haus am Fluss und viel Erde. Die Landschaft ist jetzt sozusagen fertig verputzt.
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Die Bahnsteige bekamen ihre endgültige Form.
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Neue Gebäude für Oberwald.
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Wartehäuschen im Bahnhof Ge(l)dern und ein kleines Getreidefeld.
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Überarbeitung des Gleisschotters in Oberwald und Einbettung des Lokschuppens.
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Eine kleine Bekohlung für Oberwald.
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Und für alle die sich gefragt haben, was nun mit den Bäumen ist...
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Es wurden zwei zusätzliche Lampen installiert.
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Der Bahnhof Ge(l)dern erhielt Holzzäune.
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Die Segmentdrehscheibe in Oberwald bekam ihre Deko.
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...so, damit ist der Rückblick fertig....
Ursprünglich war der Plan, in zwei Jahren mit der Firma und Privat umzuziehen. Leider macht die aktuelle Weltlage dem einen Strich durch die Rechnung. Der Vermieter meiner Gewerbeflächen hat die Tage darauf bestanden, einen langfristigen Mietvertrag zu unterschreiben oder den Vertrag zum Jahresende zu beenden. Da der Obulus für hiesige Verhältnisse immer noch günstig ist, wird das nun nichts mit dem Umzug und die Anlage bleibt auf absehbare Zeit da wo sie ist. Natürlich hatte ich schon Ideen, wie man die Anlage hätte erweitern können...
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Aber gut, wo sich eine Tür schließt, öffnet sich eine Neue.
Mein erstes rollendes Selbstbauprojekt. Der Lokschuppen im Bahnhof Oberwald dient normaler Weise nicht zum Übernachten von Loks. Diese werden in Ge(l)dern versorgt. In diesem Schuppen wird vielmehr im Sommer ein Schneepflug untergestellt, da dafür in Ge(l)dern kein Platz ist. Natürlich gibt es in TT keine passenden Modelle. Der große Vorteil ist aber, dass solche Schneepflüge in der Regel aus allem zusammengebaut wurden, was irgendwo entbehrlich war. Also mache ich es nicht anders. Beim Bau der Gasstation für Ge(l)dern blieb ein Fahrgestell übrig. Dies habe ich auseinander geschnitten und gekürzt zusammengeklebt.
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Die Kupplung wurde auf einer Seite entfernt und die Pufferhülsen gekürzt und aufgebohrt. Dann konnte das Schild aufgesteckt werden.
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Der Boden wurde durch zwei Träger verstärkt.
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Ein erster Test im Schuppen. Nun kann mit den Aufbauten begonnen werden.
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Hallo IWII,
Zwei interessante Projekte, die du da in Arbeit hast
Der Umbau des Wagens zum "Schneeräumer", auf so eine Idee mus man erst einmal kommen .
Den Kleber den man auf dem Bild sieht, ist das der normale Plastikkleber von Revell?
mfg Otto
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Ich habe ein wenig weitergebastelt:
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Eine kleine Probefahrt:
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