ich versuche seit Freitag einen Loksound MFX mit Sound zu versorgen. Ich moechte meiner Fleischmann 218 keinen Dampfloksound zumuten ... Aber mit der Software 2.6.6 des Lokprogrammers, dem ESU-Decoder (an Profi-Pruefstand) und dem Decoder mag das ganze nicht wirklich. hat jemand ein gleichen/aehnliches Problem oder gar eine Loesung des Problemes?
ist leider keine wirklich hilfreiche Fehlerbeschreibung. Was hakt, wo schlägt es fehl oder wo kommst Du nicht weiter?
Wenn das Schreiben der Sounds auf den Dekoder nicht funktioniert und Du das USB-Interface benutzt: schmeiß das USB Kabel weg und nimm die serielle Schnittstelle. Wenn Dein Rechner keine serielle Schnittstelle hat, rüste eine nach. Das USB-Interface ist sehr bekannt für seine Unzuverlässigkeit, such mal hier im Forum danach.
Thorsten
Epoche VI (3L K-Gleis) mit Märklin CS3+ und MS2 Rollmaterial von Brawa, Fleischmann, Märklin, Piko, Roco, Trix und vielen mehr
das Schreiben von CVs funktioniert einwandfrei, nur das Schreiben von Sounds wird irgendwann mittendrin abgebrochen.
Und das nachruesten von rS232-Schnittstellen ist bei Notebooks von IBM (T43-Serie) nicht so ganz einfach. Ich nehme einfach mal das Notebook vonne firma
Hallo Jochen, das Problem kenne ich. Irgendwann kommt die Meldung "Fehler beim Schreiben der Imagedatei" Die Folge ist, das die Lok keinen vernünftigen Sound mehr von sich gibt.
Ich habe mir die Imagedatei der neuesten Version auf CD gebrannt. Da sind die neusten USB Treiber drauf. Das Problem tritt aber nur unter Vista auf. Mit XP geht es.
unter Vmware hast du mitunter keinen zugriff auf die hardwareports. Und as kann dann bei den großen Dateien etwas zeitkritisch werden.
Aber eine andere Frage: Du darst auf dem Firmen-Läppi eigene Programme aufspielen? Bei uns in der Firma ist das fast von Entlassung bedroht.
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Ja, obwohl unter VMWare wird der USB-port gemappt, nicht der serielle. Also sollte das mit USB 2.0 kein Problem darstellen.
Jaaaa, Du darfst nix installieren. Aber keiner kanns kontrollieren. Ausserdem haben wir wie in UK ueblich (Nein ich arbeite bei keinem engl. Unternehmen) eine red und eine green Disk. Die green ist abgeschlossen und fuers Unternehmen frei, auf der Red Disk laeuft alles was ich fuer die Arbeit wirklich brauche (Netzwerksicherheit). Also faellt nen Lokprogrammer unter Spyware, Malware und Viren nicht weiter auf.
DU meinst einen unter vmware seriellen port, der dann doch wieder auf den USB Port gemappt wird weil die Dose (Notebook) keinen seriellen Anschluss besitzt?
Habe mein verseuchtes Funjitsu-Schrottmens Geraet genommen und es hat getan,