Seit dem Zeitraum, den mein voriger Bericht beschreibt, ist ein reichliches Jahr vergangen. Die "Projektförderung" der besten Ehefrau von allen ließ die räumlichen Grenzen, aber auch den Fahrzeugbestand erweitern. Allerdings auf Kosten meines Grundsatzes, eigentlich nie mehr "im Kreis herum fahren" zu wollen. Und so bekam die nur 160 x 80 cm große Platte zunächst links, dann rechts je einen Anbau. Fahrtechnisch jeweils Kehrschleifen "verkaufe" ich sie stilistisch einerseits als Weiterführung der eingleisigen Nebenstrecke, andererseits als Anschlussgleise zu benachbarten Industriebetrieben. Diese sind selbst nicht sichtbar, aber der Fahrzeugpark verrät, dass es sich um Betriebe der Holzbearbeitung und Metallverarbeitungverarbeitung handelt. Zudem wird wohl ein großes Kühllager angedient (man denke an die Zeit der EWG-Butterberge), auch der örtliche Heizöllieferant will versorgt sei.
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Für die Vorliebe, mal bei einem guten Glas die Lieblingsfahrzeuge auf Augenhöhe geruhsam durch die Anlage zockeln zu sehen können die Fahrstrecken dann doch zu einer siebeneinhalb-Meter-Schleife geschaltet werden. Die engen Radien sind aus der Haupt-Perspektive möglichst verdeckt, teilweise durch die Bücher der Regale, teilweise ehemalige Dämme, aber auch Gebüsche kaschieren die von mir verhassten engen Kurven.
Mein erweiterter Bahnhof erhielt zudem Abstellgleise für den Güter- und Personenverkehr und eine Autoverladung. (Lörrach und Niebüll haben schließlich auch mal klein angefangen). Für eine Landschaftsgestaltung blieb natürlich (welch ein Wort an dieser Stelle) wenig Platz. Der Bahnhofsvorplatz mit Markt und ein dem Freizeitvergnügen zur Verfügung stehendes Gleisdreieck bilden die Ausnahmen.
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Die räumliche Ausdehnung der immer noch kleinen Anlage ist jetzt am Ende, Fortschritte bieten sich allerdings noch an, z. B. Signalisierung und weitere Gestaltung in Details. Bei den Fahrzeugen sind weitere Ankäufe von gutem und günstigem Altmaterial und deren Digitalisierung in Sicht, da sind Erfahrungen mit erste Anfängen versprechend, werde ggfs. noch berichten.
Die Fotos sind eigentlich selbsterklärend, auf Fragen gehe ich ggfs. gerne ein.