Hallo in die Runde,

auf meiner Segmentanlage plane ich derzeit ein neues Segment. Als bislang einziges soll es eine Oberleitung erhalten.

Es wird als Spitzkehre mit den anderen Segmenten verbunden.

Einen Streckenast werde ich nur andeuten, um Züge direkt aus den Trainsafe Vitrinen einfahren zu lassen.
Der andere Streckenast soll eigentlich ein Stück Oberleitung weiterführen, d.h. über den Segmentübergang hinaus.

Jetzt plage ich mich mit den Planungsfragen: Wie kann ich die Trainsafevitrinen direkt an die Oberleitung ansetzen, ohne mit den Panthografen Probleme zu bekommen? Unter der Fahrleitung liegen sie mit Druck an, d.h. nicht in voller Höhe. Die Panthos würden dann wohl zwangläufig beim "Verlassen" der Vitrine gegen den Fahrdraht stoßen. Was tun?

Und wie kann ich einen betriebssicheren Segmentübergang erreichen?

Geplant ist Viessmann-Oberleitung.

Danke schon jetzt für die Tipps.

Axel

Hallo Axel,
Ich würde einen Fahrdraht verbauen, der an der Anschlussstelle übersteht. Bei der Ausfahrt einer Lok aus der Trainsaferöhre würde ich dann die Röhre unter dem Fahrdraht andocken, während bei der Einfahrt der Fahrdraht in die Röhre geführt wird. Siehe Skizze. Als Alternative könnte man zwei Andockstellen bauen, je eine optimiert für die Aus- und Einfahrt. Und eine dritte Möglichkeit wäre, einen Fahrdraht im Trainsafe zu verbauen (rot in Skizze).
Bild entfernt (keine Rechte)

Auf die gleiche Art und Weise befestigen Sie einfach den Draht am Dach des Trainsafe und verlegen ihn bis zur Rückseite des Kastens.