Hi,

es kommt nicht genau darauf an, sagen wir eine kräftige Lok mit einem ansehnlichem Zug am Haken fährt an, was mag da in etwa an Strom fließen?
AC und DC dürften ja keine großen Unterschiede aufweisen, ist also egal.

Zur Erklärung, es geht mir darum zu wissen ob ein geringer Stromfluss der über Kugel oder Rollenlager fließt, diese beschädigen kann.

Gruß
Willy

Hallo Willy
Wälzlager sollten grundsätzlich nicht zur Stromübertragung genutzt werden. Setze besser zusätzliche Radschleifer ein. Abhängig von den verbauten Motoren kommt da auch über 1 A zustande.

lese dir auch mal das durch: https://waelzlagerwissen.de/waelzlagersc...elektroerosion/
Und die "Digitalspannung" ist nichts anderes als ein schnell schaltender Frequenzumrichter gnauso wie die PWM-moduliete Motorspannung vom Decoder zum Motor.

Hallo Joachim,

ich hätte dazu schreiben sollen dass es um sehr langsam laufende Lager geht, nämlich Lenkkopflager* bei Motorrädern. Hier um den Betrieb eines so genannten Lenkerendenblinkers der mit einem 12V - 18 oder 21W Leuchtmittel ausgestattet ist. (*Sind zwei mit 4-5cm Durchmesser)

Gruß
Willy

Hallo Willy,

Zitat von Willy im Beitrag #1

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Wie viele Ampere zieht eine H0 Lok?

es kommt nicht genau darauf an, sagen wir eine kräftige Lok mit einem ansehnlichem Zug am Haken fährt an, was mag da in etwa an Strom fließen?
AC und DC dürften ja keine großen Unterschiede aufweisen, ist also egal.

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Zitat von Willy im Beitrag #3

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Hallo Joachim,

ich hätte dazu schreiben sollen dass es um sehr langsam laufende Lager geht, nämlich Lenkkopflager* bei Motorrädern. Hier um den Betrieb eines so genannten Lenkerendenblinkers der mit einem 12V - 18 oder 21W Leuchtmittel ausgestattet ist. (*Sind zwei mit 4-5cm Durchmesser)

Gruß
Willy

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Nachdem es sich da doch um einen begrenzten Einschlag handeil, macht man das mittels einer Drahtschlaufe am unteren Ende des Lenkstockes.

Hi,

es wird nicht der Strom für den Anlasser da durch geschickt sondern 1,75A für einen Blinker. Die Rollen bewegen sich langsam so dass ich an Abreissfunken nicht glauben kann.

Gruß
Willy

wird wohl so um die 0,8 bis 1 A liegen, je nach angehängter Last und Geschwindigkeit (Spannung bei analog)
um diesen Strom genauer zu messen, genügt ein billiges Multimeter aus dem Bau- oder Supermarkt. Und ein solches sollte ein Modellbahner sowieso haben, und natürlich auch damit umgehen können.
Deshalb mein Vorschlag; investiere 10 - 20 € und hole Dir so ein Ding. Ist dann eine sinnvolle Investition für´s Leben und Du kannst immer messen, was Du gerade wissen willst.
Zur Messung der digitalen Spannung sind sie allerdings nicht geeignet.

Für die angefragte Strom-Messung würde ich allerdings eines meiner analogen Instrumente nehmen, da lässt sich dann der Stromfluss besser beobachten. Die werden aber heute fast nicht mehr angeboten (oder relativ teuer), evtl. gebraucht kaufen.

Paule

Kein Lager, kein Schmierfilm ist dazu geeignet. Das Öl oder Fett wird, egal wann, es wird anders.
Verkoken, Trockenlauf...
Damit fängst was an, was dir später leid tut!
Sowas tut nur ein nicht schlauer Mensch, sich vorsätzlich Ungemach bereiten!
LG
Hadasch

Zitat von vikr im Beitrag #4

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Hallo Willy,

Zitat von Willy im Beitrag #1

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Wie viele Ampere zieht eine H0 Lok?

es kommt nicht genau darauf an, sagen wir eine kräftige Lok mit einem ansehnlichem Zug am Haken fährt an, was mag da in etwa an Strom fließen?
AC und DC dürften ja keine großen Unterschiede aufweisen, ist also egal.

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kleine Lok mit einem stark untersetzten Faulhabermotor 200 mA, das alte Märklin-Krokodil CCS800 - mit dem großen, dicken Hauptstrommotor - kurzfristig - beim Anfahren am Berg - 4A.

MfG

vik

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Moin Willy,

was willst du denn da "durchschicken"?

Die Lenkkopflager sind im Lenkkopf leicht eingepresst und damit Teil der Fahrzeug-Masse, also Minus.

Ein falscher Bastelversuch führt im besten Fall nur zu einem Kurzschluss, im Worstcase brauchst du für rund 1000 € ein neues Steuergerät.

Gruß Dietmar

Hi,

ein Messgerät habe ich natürlich aber aus einem ersten Impuls heraus habe ich hier angefragt, wenn dies nicht erwünscht ist, bitte ich um Vergebung und werde solch simple Dinge hier nicht mehr anfragen.

Ich hoffe dass ich jetzt alles beantworte,

es geht nicht um eine meiner Maschinen, die haben Blinker wie es sich gehört, zwei vorn und zwei hinten.

Es geht um eine Maschine aus einer Zeit (70er Jahre) als es in diesen Motorradtypen noch keine Steuergeräte gab.
Und ob für einen Blinker am Lenker, 18 oder 21W, eine Kabelbrücke vom Rahmen zum Lenker notwendig ist, weil sonst das Lager nach kurzer Zeit in den Schrott muss.

Ich war der Meinung, das bei derart geringen Bewegungen und bei ca. 40 je ca. 8mm langen Rollen und ca. 1,75A keine Gefahr besteht. Zumal ein Blinker nicht ständig blinkt sondern nur gelegentlich und dann oft wenn die Lenkung nicht oder, beim Überholen, nur um Millimeter bewegt wird.
https://www.ebay.de/itm/311686678370

Diese meine Meinung ist wohl falsch und ich nehme das bessere Wissen natürlich an.

Gruß
Willy

Werte Kollegen
Besitze seit 46 Jahren eine Moto Guzzi LM1 mit Ochsenaugen, Fabrikat Hella.
Bisher einmal Lenkkopflager getauscht, also nix gefährlich Stromfluß über
Lenkkopflager!

Zitat von werner1952 im Beitrag #13

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Werte Kollegen
Besitze seit 46 Jahren eine Moto Guzzi LM1 mit Ochsenaugen, Fabrikat Hella.
Bisher einmal Lenkkopflager getauscht, also nix gefährlich Stromfluß über
Lenkkopflager!

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Zitat von Willy im Beitrag #12

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Es geht um eine Maschine aus einer Zeit (70er Jahre) als es in diesen Motorradtypen noch keine Steuergeräte gab.
Und ob für einen Blinker am Lenker, 18 oder 21W, eine Kabelbrücke vom Rahmen zum Lenker notwendig ist, weil sonst das Lager nach kurzer Zeit in den Schrott muss.

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Zitat von Willy im Beitrag #12

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Hi,

ein Messgerät habe ich natürlich aber aus einem ersten Impuls heraus habe ich hier angefragt, wenn dies nicht erwünscht ist, bitte ich um Vergebung und werde solch simple Dinge hier nicht mehr anfragen.

Ich hoffe dass ich jetzt alles beantworte,

es geht nicht um eine meiner Maschinen, die haben Blinker wie es sich gehört, zwei vorn und zwei hinten.

Es geht um eine Maschine aus einer Zeit (70er Jahre) als es in diesen Motorradtypen noch keine Steuergeräte gab.
Und ob für einen Blinker am Lenker, 18 oder 21W, eine Kabelbrücke vom Rahmen zum Lenker notwendig ist, weil sonst das Lager nach kurzer Zeit in den Schrott muss.

Ich war der Meinung, das bei derart geringen Bewegungen und bei ca. 40 je ca. 8mm langen Rollen und ca. 1,75A keine Gefahr besteht. Zumal ein Blinker nicht ständig blinkt sondern nur gelegentlich und dann oft wenn die Lenkung nicht oder, beim Überholen, nur um Millimeter bewegt wird.
https://www.ebay.de/itm/311686678370

Diese meine Meinung ist wohl falsch und ich nehme das bessere Wissen natürlich an.

Gruß
Willy

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Zitat von Michael Knop im Beitrag #16

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Diese meine Meinung ist wohl falsch und ich nehme das bessere Wissen natürlich an.

Gruß
Willy

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