Zitat von uwe 1109Deine sehen mir dünner aus.Kannst Du mir verraten wo Du sie beziehst : Bitte auch die Stärke angeben.
Hallo Uwe,
danke erst einmal für Dein Lob...
Das grüne Styrodur, was ich verwende, ist Trittschalldämmung für Laminatboden mit 5 mm Stärke der Marke "Selitac". Das habe ich eigentlich als Bettungskörper für das K-Gleis bei OBI gekauft. Das war ein Paket mit 10 Platten (rund 7 qm).
Das Zeug gibt es auch noch in dünnerer Ausführung (2,2 mm und 3 mm).
vielleicht solltest Du statt hellem Oker lieber ein dunkleres Oker, dafür aber stark verdünnt nehmen. Der Untergrund ist weiß, damit wird diese verdünnte Farbe beim trocknen sowieso heller. Ich weiß ja nicht wie stark Deine Spachtelmasse saugt, aber stark verdünnte Farbe auf Moltofill ergibt so eine schöne unregelmäßige Färbung. Zudem bleiben die Strukturen der Bruchkannten erhalten und werden nicht von Farbe zugekleistert.
Also... Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich die Felsen noch einmal überspachtelt habe.
Spannend war nun, wie diese Überarbeitung gefärbt aussehen wird. Da mir das Ocker von letzten Versuch zu kräftig war, habe ich jetzt eine neue Farbmischung verwendert: Beigebraun mit einem hohen Anteil Weiß und einem Tropfen Schwarz. Heraus kam eine ziemlich helle betonartige Farbe als Grundierung...
Der nächste Schritt der Bearbeitung war dann wieder das von Guido so genannte Schmutzwasser. Danach habe ich einige dezente Highlights mit einer etwas dunkleren Ockermischung und später - noch dezenter - mit einem sehr hellen Grau gesetzt.
Zum Schluss habe ich die später zu begrünenden Passagen mit Umbra vorgefärbt.
Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Interessant ist, dass die Farbgebung sehr gut zu der Burg "Katzenstein" passt, die auf der Hintergrundkulisse zu sehen ist.
Nachdem das nun erst einmal fertig war und das Felsmassiv auf der anderen Seite noch nicht durchgetrocknet ist, habe ich hinter den Kulissen weitergebaut und die zweite Etage der Ovalwendel angefertigt.
Ich habe zunächst das Trassenbrett zurechtgeschnitten, auf die erste Etage aufgelegt und die Löcher für die als Abstandshalter verwendeten Gewindestangen (M6) in beiden Platten gemeinsam abgebohrt.
Zunächst die eingeschraubten Gewindestangen in der unteren Etage:
Und hier schon die eingeschraubte 2. Etage:
Was noch fehlt, ist der Übergang zur bereits vorhandenen Trasse.
Das will ich dann als nächstes machen, denn dieses Trassenbrett muss erst eingebaut werden, bevor ich die Tunnelröhre am Außengleis installieren kann.
da hier schon mehrfach die Frage nach einem Bahnhof gestellt wurde, habe ich mich gestern dazu aufgerafft, die Planung für die oberste Ebene abzuschließen.
Hier ist der Plan:
Zwei Besonderheiten konnte ich mit WinTrack 8.0 nicht darstellen: - Im Bogen der doppelgleisigen Einfahrt kommt noch eine Bogenweichenverbindung hin, die ich bei Weichen-Walter in Auftrag geben werde. - An der eingleisigen Einfahrt kommt mein selbstgebauter, hier im Forum schon vorgestellter Spezialhosenträger zum Einsatz, damit das Ziehgleis auch für die zweigleisige Postabfertigung oben genutzt werden kann.
Die zweigleisige Einfahrt schließt sich an die Ovalwendel an und die eingleisige Einfahrt mündet an dem offen anmutenden Gleisende in die zweite Wendel in der Ecke.
Das eingleisige abzweigende Gleis am Abzweig Annenthal mündet also von der einen Seite in den Hauptbahnhof und von der anderen Seite kommt man auf die zweigleisige Paradestrecke.
Die Vorstellung des Anlagenplans für die Bahnhofsebene passt zwar jetzt nicht ganz hier hinein, aber ich wollte (noch) keinen separaten Thread dafür eröffnen.
nur um es auch noch mal zu sagen: Die neue Farbgebung der Felsen gefällt mir gut - Kalkmergelstein in grauweiß! Gibt es so viel häufiger als die gelbe Variante und benötigt aufgrund der von dir dargestellten Lagerungsform (keine kompakten festen Felsen, sondern feine, schnell wechselnde Schichtung) ebenfalls eine Sicherung durch Kunstbauten.
Manchmal lohnt sich der ganze Aufwand etwas neu zu machen, wenn man einfach nicht zufrieden oder unsicher ist.
Zitat von catlighterManchmal lohnt sich der ganze Aufwand etwas neu zu machen, wenn man einfach nicht zufrieden oder unsicher ist.
Glückwunsch und auf gute Begrünung!
Hallo Kai,
danke für das "fachmännische" Lob. Gut, dass es für diese Felsenfarbe auch eine natürliche Entsprechung gibt...
Meine Frau findet das auch wesentlich besser als vorher - und sie kann es ja auch live betrachten.
Die Fotos verfälschen nämlich doch etwas die Farbe, obwohl ich mit meiner digitalen Spiegelflexi - Canon EOS 400D - schon recht zufrieden bin. Ich verwende für die schnellen Schnappschüsse von der Anlage allerdings das "Hausfrauenprogramm" (O-Ton eines "digitalfotografieverrückten" Kollegen) Vollautomatik - da macht die Kamera schon so ein wenig, was sie will...
nach einer Woche Abwesenheit habe ich wieder ein wenig weitergebastelt.
Der Geländegrund zur Hintergrundkulisse ist nun komplett geschlossen:
Weiterhin habe ich dabei auch das zweigleisige Tunnelportal schon mit einem Grundgerüst für einen Seitenhang versehen:
Den Felsenanteil davon habe ich schon mal grundverspachtelt.
Aber auch am anderen Ende der Paradestrecke war ich nicht untätig.
Zunächst habe ich das Gerüst für die restliche Hintergrundkulisse aufgebaut.
Da dahinter die zweigleisige Ovalwendel verläuft, habe ich festgestellt, dass es mit dem oberen Balken zum äußeren Gleis der Wendel sehr eng wurde. Daher musste ich im Nachhinein einen Teil herausschneiden. Die Enden habe ich dann wieder mit einer Leiste verbunden.
Von oben gesehen:
Die hintere Seite zur Wendel hin:
Dass die Vorderseite nicht bündig abschließt, ist nicht weiter tragisch, da die Felsen über der Arkadengalerie bis zur Oberkante der Kulisse reichen sollen.
Danach habe ich die Arkadengalerie mit einem Innendecke versehen und bereits einen Teil des Felsengrundgerüstes aufgetürmt, welches später genauso verspachtelt werden soll wie der bereits vorgestellte fertige, daran anschließende Teil hinter der Stützmauer.
Ganz fertig ist das noch nicht, aber da der Leim noch nicht getrocknet war, muss ich mit der Fertigstellung erst einmal warten, bis das Gebilde stabil ist.
Um den rechten Rand der Kulisse fertigstellen zu können, muss das äußere Gleis noch seine Tunnelröhre bekommen. Da diese im 2251-Bogen liegt, wird sie aus zwei Segmenten bestehen.
Hier mit einer der Röhrenstützen:
Im nächsten Bild sind schon beide Stützen eingebaut. Außerdem sind neben dem Gleis die Tunnelröhren-"Fundamente" aus Styrodur schon eingeklebt und Oxidbraun gestrichen.
So, das war es erst einmal wieder. Fortsetzung folgt!
bevor das Thema auf der zweiten Seite verschwindet, kann ich hier wieder einigen Fortschritt vom zwischenzeitlichen Weiterbau zu dokumentieren.
Da ich an verschiedenen Stellen gleichzeitig gebaut habe, um Trockenzeiten auszunutzen, sind die nächsten Bilder eher thematisch geordnet.
Zunächst die Konstruktion des ersten Teils der Tunnelröhre.
Aufgrund des hineinragenden Auslegers für die Oberleitung konnte ich die Röhre nicht aus einem Teil bauen. Daher hatte ich mich dazu entschlossen, sie aus einzelnen Styrodur-Felsstrukturstreifen quasi "aufzumauern".
Hier der erste Teil mit den ersten vier bereits geklebten und gestrichenen Streifen:
Noch einmal aus einer anderen Perspektive:
Da ich nach dem Schließen der Tunnelröhre nicht mehr an den Oberleitungsausleger herankomme, musste ich den Fahrdraht weiter nach innen führen.
Durch die probeweise dorthin rangierte und aufgebügelte E18 ist die geringe Fahrdrahthöhe (Minimum nach NEM von 60 mm) gut zu erkennen:
Für die Hängestütze des Oberleitungsauslegers habe ich eine Felsennische zusammengeklebt:
Danach konnte ich abschnittsweise weiter zu Ende "mauern". Zum Schluss habe ich das Ganze noch von außen verspachtelt...
... und, um mögliches Durchscheinen von Licht völlig auszuschließen, noch schwarz gestrichen:
Das war der erste Teil des weiteren Baufortschritts - Fortsetzung folgt!
Ich habe noch einige Bilder in der "Pipeline". Der Landschafts-"Rohbau" ist bald beendet, dann geht es ans Begrünen... Davor gruselt es mich noch etwas!
Nachdem der Übergang der Landschaft zur Hintergrundkulisse durchgehend im Rohbau fertiggestellt war, fehlte noch der Abschluss zur Anlagenkante.
Hierzu habe ich zuerst einen Streifen aus Hartfaserplatte mit dem gewünschten Höhenprofil am Rand zurechtgeschnitten und am rechten Anlageschenkel angebracht.
Eine Hälfte davon:
... und hier die andere:
Die Fläche habe ich inzwischen verspachtelt (Schraubenlöcher). Sie soll zum Schluss noch Hellgrau gestrichen werden.
Danach habe ich aus Sperrholzresten passende Geländespanten angefertigt, die das Fliegengittergerüst tragen.
Danach konnte die Fliegengitterschicht aufgebracht und mit mehreren Lagen von in Tapetenkleister "gebadeten" Küchenkrepps verkleidet werden (im Bild noch nass):
Im schmaleren Teil habe ich den Abstand zum Rand mit Styrodurteilen aufgefüllt.
Nach dem Aushärten des Kleisters habe ich die Böschung mit Flächenspachtelmasse fertig ausgeformt.
Zum Schluss habe ich das Gelände noch mit Umbragrün grundiert.
Am linken Anlagenschenkel existiert noch kein Randprofil.
Zuerst will ich aber noch den Rest des Hintergrundes und die restlichen Felsen auf dem rechten Anlagenschenkel fertigstellen.
Ich habe mich weiter dem Felsenlückenschluss auf der rechten Seite des rechten Anlagenschenkels gewidmet.
Einigen aufmerksamen Beobachtern der Fotos in den vorangegangenen Posts wird vielleicht nicht entgangen sein, dass die Arkadengalerie bereits vor einiger Zeit ihr verspachteltes, aber noch nicht farbbehandeltes "Felsendach" erhalten hat:
Die rechte Außenseite neben dem Außenportal war noch frei. Dort habe ich erst einmal ein Anlagenrandprofil angefertigt und befestigt. Auch der obere Rand des Hintergrunds hat noch eine passende Hartfaserplatte bekommen. Als nächstes habe ich einen Abschluss für die Arkadengalerie in Form einer abgestuften Flügelmauer mit vorgebauten Stützpfeilern konstruiert (ähnlich dem Modell am anderen Ende).
Hier eine Stellprobe in Rohform:
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch die Böschung zum Anlagenrand hin vervollständigt. Da diese nicht so breit ist, habe ich hier ein Unterbau aus Stryrodurteilen verwendet, welcher zunächst grob mit Rissfüller vorgeformt wurde und als Finish eine Flächenspachtelschicht erhalten hat. Diese Arbeitsschritte habe ich nicht im Bild festgehalten.
Als nächstes habe ich die Flügelmauer in Anthrazit grundiert. Weiterhin haben auch der Vorraum der Außeneinfahrt ein Dachfundament und die geschlossene Arkade einen Kantstreifen aus Styrodur bekommen. Auch das verbleibende "Loch" zur dahinterliegenden Ovalwendel habe ich mit einer Styrodurplatte verschlossen:
Nach dem Farbfinish der Flügelmauer mit "Braun" konnte ich diese endgültig in Position bringen und die "Fundamente" für die "aufzumauernde" Felswand einkleben. Das sah zunächst noch ziemlich regelmäßig aus:
Einige Zwischenschritte überspringen wir jetzt einfach mal, da es immer das Gleiche ist: Styrodur aufmauern, grob verspachteln und endgültig verspachteln.
Daher also gleich das bisherige Zwischenergebnis. Die Felsstrukturen kommen aufgrund der weißen Spachtelmasse noch nicht so richtig zur Geltung.
Die rechte Außenseite:
Detail der Felsenwand oberhalb der rechten Flügelmauer:
Und dann noch mal alles in Gesamtansicht:
Zum Vergleich möchte ich hier noch mal die erste Stellprobe von Seite 1 in Erinnerung rufen:
Es hat sich seitdem so einiges getan, finde ich...
ZitatEs hat sich seitdem so einiges getan, finde ich...
Hi Udo Das kann man wohl sagen - man hört ja jetzt schon quasi das Gras (die Vegetation) wachsen, auch wenn Dir noch ein wenig davor gruselt
Die gesamte Galerie-Konstruktion macht richtig etwas her, da möchte man Züge auftauchen und verschwinden sehen - Tolle Idee neben einem Bahnhof noch so einen Train-Spotting-Point unterzubringen.
Nun mach mal in GRÜN, freu mich auf weitere Bilder...
Zitat von catlighterDie gesamte Galerie-Konstruktion macht richtig etwas her, da möchte man Züge auftauchen und verschwinden sehen - Tolle Idee neben einem Bahnhof noch so einen Train-Spotting-Point unterzubringen.
Hallo Kai,
das war auch ein Grund für mich dafür, so etwas einzubauen. Ich finde es faszinierend, Züge auch mal nur "halb" sichtbar zu machen...
Zitat von catlighter Nun mach mal in GRÜN, freu mich auf weitere Bilder...
Das wird sich noch etwas verzögern, da in unserer Wohnung ein Fenstertausch ansteht. Dazu muss ich die Anlage sowieso vorher noch abdecken, aber ich möchte mir das frische Grün nicht gleich verdrecken lassen, falls doch etwas durchstaubt.
Zitat von catlighter Sieht man sich eigentlich in GP?
Nein, in diesem Jahr leider nicht. Ein Besuch in GP ist aber definitiv mal geplant. Mal sehen, wie es mit Märklin weitergeht.
einen kleinen zwischenzeitlichen Fortschritt kann ich noch vermelden.
Zunächst mal ein Bild von meinem neuesten Zugang, der unbedingt in "natürlicher Umgebung" fotografiert werden wollte:
Dann habe ich noch am anderen Ende der Paradestrecke die zweigleisige Tunneleinfahrt weiter bearbeitet.
Als erstes habe ich die Tunnelröhre befestigt und zum Sockel hin verspachtelt. Hier muss noch farblich nachbehandelt werden. Weiterhin habe ich einen Hintergrundabschluss oberhalb des Portals angebracht. Auch hier werden die Felsen bis zur Oberkante reichen.
Danach habe ich begonnen, die Grundform für die Felsen nach meiner bewährten Methode aus Styrodur "aufzumauern":
Dieses Gebilde ist auch noch nicht fertig. Ich muss außerdem noch einen Abschluss zur vorderen Anlagenkante schaffen.
Außerdem hat die Tunnelröhre am Scheitel ein Loch bekommen, durch das die Hängestützen für die Oberleitungsausleger eingefädelt und an dem im nächsten Bild sichtbaren Querträger befestigt werden.
Die Hängestützen und die Ausleger habe ich schon vorbereitet. Grundsätzlich sieht die Konstruktion vergleichbar aus zu der in der eingleisigen Tunnelröhre installierten Konstruktion (siehe mein Posting vom 25.08.2009, 20:02 Uhr) .
Leider werde ich für ca. 2 Wochen erst einmal nicht weiterbauen können, da ich die Anlage und auch das Modellbahnzimmer für den inzwischen am 28.09. terminierten Fenstertausch herrichten muss.
Die Anlage muss "eingepackt" werden und es muss Baufreiheit hergestellt werden. Das zwingt mich, auch noch zusätzlich aufzuräumen...
Habe den Gleisplan Deines Hauptbahnhofes aufmerksam studiert, magst Du in drei-vier Sätzen etwas zum künftigen Zugverkehr sagen (Fahrzeugeinsatz und Betriebsablauf)?
Die Scheibe Deines kleinen Bw soll vermutlich "Schuppen-frei" bleiben und nur E- und Dieselloks beherbergen? Wird es viel Güterverkehr und Rangieraufgaben geben?
Danke und Gruß,
Olaf
"Äußerlich bin ich völlig ruhig, aber innerlich schlage ich oft die Hände überm Kopf zusammen!" (Heinz Erhardt)
Da sich an den Bahnhof an dem einen Ende eine zweigleisige und an der anderen Seite eine eingleisige Hauptbahn anschließen wird, werden nicht alle Züge nur durchfahren, sondern auch etliche dort enden. Durchgangsverkehr: F- und D-Züge, inkl. Rheingold ("neu" mit E10.12), Schwere Güterzüge (inkl. Ganzzüge) Endender Verkehr: Eilzüge, Nahverkehrszüge, Nebenbahnzüge (imaginärer Abzweig außerhalb des Bahnhofs), Ortsgüterzüge, Postzüge
So ist das oberste Stumpfgleis für Triebwagen und ggf. Wendezüge vorgesehen.
Drei Durchgangsgleise dienen dem Personenverkehr und zwei dem Güterverkehr. Bei letzterem wird es eher kürzere Ortsgüterzüge betreffen, die die Güteranlage (links) bedienen und daher zerlegt sowie neu zusammengestellt werden sollen.
Weiterhin wird auch die Postabfertigung (ganz oben) bedient, welche meinen Posttriebfahrzeugen (Dampfspeicherlok, Köf II DBP, V36 DBP) und den vielen Postwagen eine Daseinsberechtigung liefern soll.
Das Betriebswerk ist wegen der auch endenden Züge notwendig, um die Loks zu behandeln. Auch wenn im Bild nicht dargestellt, wird es ein reines Dampflok-BW mit Lokschuppen (Freilassing) sein.
Bei den Zügen werden alle Traktionsarten der Epoche III vertreten sein.
Die Nebenbahnzüge sollen die Verbindung zwischen Hubbingen (Hauptbahnhof) und Wiefelsbach (Nebenbahnhof) bedienen. Letzerer wird auf einer noch zu bauenden Ebene zwischen den Schattenbahnhöfen und der oberen Ebene mit Galerie und Hauptbahnhof liegen.
Das Konzept habe ich auf meiner Homepage (siehe Button "www") noch genauer beschrieben.
#94 von
Andreas T.
(
gelöscht
)
, 17.09.2009 19:37
Hallo Udo,
ich möchte hier noch mal auf Deinen Gleisplan von der Bahnhofsebene zurück kommen. Du hast das Thema Bogenweichenverbindungen ins Spiel gebracht. Schau doch mal hier http://www.g-weller.de/ ob dir nicht was passendes über den Weg läuft. Du bist ja doch einer der viel selbst macht, ( Hut ab) weil Fertigprodukte gibt es hier leider nicht so viele, aber jede Menge Baupläne, und die Mittelleiter sollten dann nicht das Problem sein.
Gruß
Andreas
PS:
Ich versteh die ganze AC/DC Diskusion nicht wirklich!!
danke für den Hinweis und den entsprechenden Link dazu.
Leider ist das aber nicht das, was ich brauche. Der Radius der dort angebotenen Weichen ist erstens zu groß und außerdem ist das zu verwendende Schienenprofil (2,1 mm oder Code 75) zu niedrig für die Kombination mit dem K-Gleis. Dafür kommt Code 100 bzw. 2,5 mm in Frage (K-Gleis hat zwar 2,7 mm, aber passt dennoch recht gut).
Für Sonderweichen ist - neben dem kompletten Selbstbau oder dem "Verbiegen" von Märklin-Weichen - daher Weichen-Walter noch immer die beste Adresse.
An den teilweisen Selbstbau hatte ich mich schon gewagt - siehe hier -, aber einen kompletten Eigenbau traue ich mir dann doch nicht zu.
#96 von
Andreas T.
(
gelöscht
)
, 18.09.2009 11:36
Hallo Udo,
Da hier die Profile augeklebt werden müssen, denke ich, das man auch Code 100 verwenden kann. Aber wenn es von den Radien eh nicht paßt. Maßanfertigungen gibt es bei Weller glaube ich nicht. Ich finde halt die großen Radien und die langen Weichen mit den geringen Winkeln Klasse. Oder die DKW ist der Hammer. Wenn ich später mal Module baue werden ich auf alle Fälle dort meine Weichenroste herholen.
nach dem Fenstertausch, der wirklich ratzfatz und "minimal-invasiv" ohne große Schmutzbelästigung vonstatten ging, habe ich die Arbeiten an meiner Anlage wieder aufnehmen können.
Zunächst der Baufortschritt an dem doppelgleisigen Portal.
Die Hängestützen für die in die Tunnelröhre zu führende Oberleitung habe ich eingeklebt.
Hier ein Blick in die Tunnelröhre von vorn (Leider sind die beiden Stützen etwas unscharf):
Das Gleiche noch mal von hinten (also durch das Ende der Tunnelröhre gesehen:
Das Loch zum Querjoch über der Tunnelröhre habe ich inzwischen auch geschlossen:
Noch einmal ein Bild einer einzelnen Hängestütze (die Tunneldecke war nach dem Verspachteln des Lochs noch nicht farblich nachbehandelt):
Aber auch außen habe ich an der Tunneleinfahrt weitergebaut.
Oberhalb des Portals habe ich eine Felswand aufgebaut und den Anlagenrand mit einer Kulisse versehen.
Der derzeitige Bauzustand mit bereits grob verspachtelter Felswand:
Der Anlagenrand ist nun auch auf der linken Seite vollendet:
Die restlichen Arbeiten beschränkten sich bisher auf die farbliche Nachbehandlung der übrigen beiden Felsmassive.
Hier das Felsmassiv des Einzelportals zunächst grundiert...
... und "verschmutzt":
Die gleiche Prozedur habe ich dann noch auf die Felsen oberhalb der Arkadengalerie angewandt, zunächst grundiert...
... und verschmutzt:
Beide Massive müssen dann noch mit hellgrauer Farbe mit Drybrush fertig behandelt werden.
So, das soll es erst einmal gewesen sein für heute.
freue mich auch schön auf weitere berichte . wünschte ich würde endlich mal vorran kommen aber außer planen und einen gleisplan zu basteln passiert nichts, bekomme das mit dem gleisplan nicht hin also weiter so ich freu mich drauf auf weitere texte
: Bitte auch die Stärke angeben.
