Ja OK, ich gebe mich gesclagen, zumal wir diese fehlenden Ausfahrvorsignale sogar einst im Unterricht hatten. Ist aber "draußen" eher die Ausnahme, und Einfahrvorsignale sind trotzdem vorgeschrieben, was auf der Nebenbahn nicht der Fall ist. Natürlich kann auf einer Nebenbahn auch "das volle Programm" aufgestellt werden, dann wird es vom Ansehen natürlich schwierig, das richtig zu klssifizieren. Aber auf der Moba will ich doch in der Regel das Typische darstellen, und kein Kuriositätenkabinett.

Gruß, Volker

Zitat von Ekeloutsider

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Aber auf der Moba will ich doch in der Regel das Typische darstellen, und kein Kuriositätenkabinett.

Gruß, Volker

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Danke Volker - vorbildlich !
und nicht querbeet.

Zitat von Ekeloutsider

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Hast du denn jetzt aus dem ganzen Antwortenwust irgendwie Honig saugen, und für dich eine passende Lösung finden, können?

Gruß, Volker

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Hallo Volker,

mein vorläufiges Fazit sieht so aus, dass ich die 85er in jedem Fall einsetzen könnte, egal ob nun Haupt- oder Nebenbahn. Optisch würde man das auf der Anlage nur an der Signalisierung unterscheiden können und da muss ich eben mal sehen, was mir lieber ist.
Eine nette Begründung für den relativ klein gehaltenen Endbahnhof findet sich auch noch, bzw. hat sich ja schon in einigen Beispielen gefunden. Auch hat der "Bulle" durchaus kurze Züge gezogen, was ebenfalls mein Betriebskonzept unterstützt.

Somit bin ich also durchaus zufrieden und kann allen Beteiligten nur ein dickes Lob aussprechen! JUNGS, SUPER GEMACHT!!!

Mir ist übrigens aus der Miba noch folgendes Provisorium in Erinnerung:
Da gab es eine Brücke bis zu der ein Schienenbus fuhr. Der durfte aber die Brücke nicht befahren. Also mussten alle Leute aussteigen, zu Fuss die Brücke überqueren und auf der anderen Seite konnten sie wieder in einen wartenden Schienenbus einsteigen. Völlig bizarr. Muss so eine 70er Jahre Miba gewesen sein, der Artikel bezog sich wohl auf die Nachkriegszeit. Weiss leider nicht mehr, wo genau der Artikel stand...

Also es gibt, oder besser gab, fast alles.

Zitat von Dwimbor

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Mir ist übrigens aus der miba noch folgendes Provisorium in Erinnerung:
Da gab es eine Brücke bis zu der ein Schienenbus fuhr. Der durfte aber die Brücke nicht befahren. Also mussten alle Leute aussteigen, zu Fuss die brücke überqueren und auf der anderen Seite konnten sie wieder in einen wartenden Schienenbus einsteigen. Völlig bizarr. Muss so eine 70er Jahre Miba gewesen sein, der artikel bezog sich wohl auf die Nachkriegszeit. Weiss leider nicht mehr, wo genau der Artikel stand...

Also es gibt, oder besser gab, fast alles.

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Mahlzeit,
das war die Innbrücke bei Wasserburg.

Gruß Thomas

Zitat von E10

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Zitat von Dwimbor

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Mir ist übrigens aus der Miba noch folgendes Provisorium in Erinnerung:
Da gab es eine Brücke bis zu der ein Schienenbus fuhr. Der durfte aber die Brücke nicht befahren. Also mussten alle Leute aussteigen, zu Fuss die Brücke überqueren und auf der anderen Seite konnten sie wieder in einen wartenden Schienenbus einsteigen. Völlig bizarr. Muss so eine 70er Jahre Miba gewesen sein, der Artikel bezog sich wohl auf die Nachkriegszeit. Weiss leider nicht mehr, wo genau der Artikel stand...

Also es gibt, oder besser gab, fast alles.

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Mahlzeit,
das war die Innbrücke bei Wasserburg.

Gruß Thomas

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Ah, was Du alles weisst! Aber ist schon krass, nicht?

Also auf einer Hauptbahn muß nicht immer eine vollständige Signalisierung vorhanden sein (H/V Signal). Beispiel der Vogelsbergbahn (eingleisige Hauptbahn) hier gibt es teilweise keine Ausfahrvorsignale.
Was Achslasten betrifft, es gibt auch einige Nebenbehnen wo Streckenklasse D4 zulässig ist (Beispiel: Limburg-Siershahn).

Das Thema mit dem ehemaligen Durchgangsbahnhof zur Stichbahn habe ich ja bei meiner Anlage LANGENTHAL umgesetzt. Hier wurde eine Bahnhofsausfahrt zurückgebaut (wie auch im realen Bf. Siershahn).

Gruß Martin

Zitat von Dwimbor

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Zitat von E10

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Zitat von Dwimbor

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Mir ist übrigens aus der Miba noch folgendes Provisorium in Erinnerung:
Da gab es eine Brücke bis zu der ein Schienenbus fuhr. Der durfte aber die Brücke nicht befahren. Also mussten alle Leute aussteigen, zu Fuss die Brücke überqueren und auf der anderen Seite konnten sie wieder in einen wartenden Schienenbus einsteigen. Völlig bizarr. Muss so eine 70er Jahre Miba gewesen sein, der Artikel bezog sich wohl auf die Nachkriegszeit. Weiss leider nicht mehr, wo genau der Artikel stand...

Also es gibt, oder besser gab, fast alles.

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Mahlzeit,
das war die Innbrücke bei Wasserburg.

Gruß Thomas

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Ah, was Du alles weisst! Aber ist schon krass, nicht?

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Mit der Zeit sammelt sich schon was an. Das hat den Vorteil das ich nicht blöd sterbe.
Noch ein genauerer Link zu der Brücke die zudem etwas weiter nördlich bei Jettenburg lag

Gruß Thomas