die Antwort bzgl. des PIII ist eher Bauchgefühl: Ja, es müsste gehen! Als reiner Server reicht er alle mal. Ich kenne Rocrrail-Server, die auf 266 MHz-Rechnern, dort allerdings unter Linux laufen. Wenn Du den Rechner hast, würde ich es einfach mal ausprobieren.
Zitat von dadolphs die Antwort bzgl. des PIII ist eher Bauchgefühl: Ja, es müsste gehen! Als reiner Server reicht er alle mal. Ich kenne Rocrrail-Server, die auf 266 MHz-Rechnern, dort allerdings unter Linux laufen. Wenn Du den Rechner hast, würde ich es einfach mal ausprobieren.
Hallo Dirk,
danke für die Antwort...
Da ich den PC auch hier habe - momentan mein PC für den LokProgrammer -, ist ein Ausprobieren möglich. Es kann ja auch ein reiner Client werden. Linux wäre auch möglich - den LokProgrammer kriegt man auch darunter zum Laufen...
Das mit dem Linux ist übrigens ein guter Hinweis. Ich habe hier auch noch einen PIII mit 450 MHz und 512 MB Hauptspeicher. Wenn ich den mit Linux bestücke und als Server laufen lasse, könnte das ja glatt klappen... Auf diesem PC wollte ich sowieso noch mit Linux "experimentieren"...
nach meinen Erfahrungen braucht Rocrail für zwei Aufgaben mehr Power: - der Server, wenn er DDX (DDL/DDW) unterstützen soll, was bei Dir aber nicht der Fall ist, da Du eine CS2 hast - der Client braucht halt aufgrund der grafischen Oberfläche mehr Memory
Mein Server läuft auf einem alten Dell Optiplex GX240 mit 1 GB und Ubuntu mit KDE super stabil und die Kisten kriegst Du in der Bucht für ganz wenig Geld.
Bei dem PIII mit 512MB würde ich bei Linux schon z.B. auf KDE verzichten und nur den Rocrail-Server dort von der Konsole laufen lassen. Ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, geht aber auch problemlos.
der PC reicht aus, habs bei mir auf einem EEPC der ersten Generation am laufen, geht super. Freut mich Dich im Club begrüßen zu dürfen! Bei Fragen oder Hilfestellungen oder Erklärung, schreib doch eine PN,
Alwin
PS: Die Übersetzungen sind schon glattgezogen.Mit der nächsten Version spielen wir die ein und machen auch neue Screenshots in der Doku!
Zitat von dadolphs Bei dem PIII mit 512MB würde ich bei Linux schon z.B. auf KDE verzichten und nur den Rocrail-Server dort von der Konsole laufen lassen. Ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, geht aber auch problemlos.
Hallo Dirk,
das klingt gut, wobei ich bei meinen früheren Linux-"Experimenten" nicht die resourcenfressende KDE (ich glaube, das war noch 2.0), sondern Gnome installiert hatte, und das auf (jetzt) ganz alten Pentium-I-Kisten mit 133 bzw. 166 MHz. Das lief eigentlich nicht schlecht... Linux hatte ich mit einem SuSE 7.1-Paket installiert, was recht kompliziert war, weil YaST 2.0 mir partout KDE draufballern wollte... Da war einiges an Administration notwendig, um Gnome aufzuspielen.
ich habe das ganze RocRail-Paket (RocRail und RocView) jetzt erst einmal zur Erstellung der bisher real in Gleisanlagen vorhandenen Gleisbilder auf meinem Haupt-PC installiert (Intel CoreDuo Quad-Prozessor und 2 GB Hauptspeicher).
Die Portierung auf andere PC ist dank der XML-Dateien später sicher einfach möglich.
Auch die Verbindung mit der CS2 funktioniert schon.
Jetzt kämpfe ich mich erst einmal durch die verschiedenen Objekte und deren Abhängigkeiten voneinander.
Gibt es dafür eigentlich auch so eine Art "Kochrezept"?
Zitat von Udo Nitzsche Die Portierung auf andere PC ist dank der XML-Dateien später sicher einfach möglich.
Jooo, im Prinzip musst Du nur eine XML-Datei, die 'Inis' und die Bilder der Loks in die nächste Installation kopieren.
Zitat von Udo Nitzsche Auch die Verbindung mit der CS2 funktioniert schon.
Sehr gut!
Zitat von Udo Nitzsche Jetzt kämpfe ich mich erst einmal durch die verschiedenen Objekte und deren Abhängigkeiten voneinander.
Gibt es dafür eigentlich auch so eine Art "Kochrezept"?
Ich gehe mal davon aus, dass Du Alwins Dokument schon gelesen hast. Darüber hinaus würde ich erstmal Weichen, Rückmelder und Blöcke konfigurieren. Diese Kapitel im Wiki würde ich mir als erstes vornehmen. Mit zwei oder drei durchkonfigurierten Blöcken kann man dann schon einen ersten 'Automatikbetrieb' (--> hin und her) testen.
Zitat von dadolphs Ich gehe mal davon aus, dass Du Alwins Dokument schon gelesen hast. Darüber hinaus würde ich erstmal Weichen, Rückmelder und Blöcke konfigurieren. Diese Kapitel im Wiki würde ich mir als erstes vornehmen. Mit zwei oder drei durchkonfigurierten Blöcken kann man dann schon einen ersten 'Automatikbetrieb' (--> hin und her) testen.
Hallo Dirk,
ja, Alwins Dokument - Du meinst sicher "RocRail - CS2, Schritt-für-Schritt-Handbuch" - habe ich soweit gelesen.
Weichen und Signale habe ich jetzt soweit eingerichtet, die Rückmelder noch nicht, da diese noch nicht an der CS2 angeschlossen sind - das ist bei mir momentan noch alles ziemlich provisorisch, weil die Anlage noch im Aufbau ist. Die s88 sind soweit verdrahtet, aber wahrscheinlich muss ich da mit der Masse noch mal nachfriemeln.
Dennoch: Die Abhängigkeiten untereinander verstehe ich noch nicht, also was muss ich wo eintragen, um die Schattenbahnhöfe zum Laufen zu bekommen. Deren Gleise sind in zwei Blöcke aufgeteilt für zwei kurze Züge oder einen langen Zug (der dann beide Blöcke belegt). Wie bekommt man solche Spezialitäten eingestellt? Das überfordert mich im Moment noch etwas.
Zitat von dadolphs PS Du bist jetzt im Forum freigeschaltet ...
Zitat von Udo Nitzsche die Rückmelder noch nicht, da diese noch nicht an der CS2 angeschlossen sind -
Du kannst zwar grundsätzlich die Blöcke schon definieren, aber ohne funktionsfähige Rückmelder wirst Du sie nicht 'zum Leben' erwecken können.
Zitat von Udo Nitzsche Dennoch: Die Abhängigkeiten untereinander verstehe ich noch nicht, also was muss ich wo eintragen, um die Schattenbahnhöfe zum Laufen zu bekommen. Deren Gleise sind in zwei Blöcke aufgeteilt für zwei kurze Züge oder einen langen Zug (der dann beide Blöcke belegt). Wie bekommt man solche Spezialitäten eingestellt? Das überfordert mich im Moment noch etwas.
Das wird eine Herausforderung! Ich kenne keinen 'offiziellen' Weg in Rocrail dies zu tun ... Ich würde wahrscheinlich zwei Blöcke einrichten und dann sicherstellen, dass lange Züge nur in den 2. (von der Einfahrt her gesehen) einfahren dürfen. Jetzt musst Du mit dem langen Zug sicherstellen, dass irgendein Rückmelder des ersten Blocks 'belegt' anzeigt, wobei Rocrail in dem Fall nicht weiß, dass es der lange Zug ist, sondern nur dass etwas auf dem Gleis steht. Die Herausforderung wird sein mit den Waggons den/die Rückmelder sicher zu aktivieren ...
Stell doch die Frage mal im Rocrail-Forum, vielleicht hat da noch jemand eine bessere Idee ...
ich hab soetwas ähnliches bei mir auch.Hab aber noch keinen Thread im Forum aufgemacht, da ichs auf andere Weise gelöst habe: Ich habe bei mir ein Gleis für lange Züge, welches ich nur mit einem Block definiert habe und diesem Block auch den passenden Typ gegeben. Somit fahren in dieses Gleis nur Züge des passenden Typs mit einem Wartebefehl ein und warten dann auch, kürzere Züge verwenden dieses Gleis nur als Durchfahrtsgleis, wenn Sie nicht vom gleichen Typ sind. Da ich in allen Blöcken eine Zuglängenbeschränkung habe, kann ein zu langer Zug nie in einen zu kurzen Block einfahren.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass man in Rocrail bei einem Zug eine Funktion " zwei IN Blocks " oder ähnlich anfragen könnte.
Sven und ich haben die Doku etwas bei den Blöcken und Fahrstrassen erweitert. Die Aktuelle Version ist die 1.7 und ist über den Link auf der ersten Seite und hier herunterzuladen, viel Spass!
eigentlich nicht arg. Du mußt eine andere Zentrale wählen (Ecos/CS1) und ich habe bei mir die CS2 auch mal durch die CS1 ersetzt und ich musste nur die Adressierung der Magnetartikel ändern. Ich habe sie für die CS2 mit einer Zahl eingegeben 7 und für die CS1 muss man es als Modul 2 Port 3 eingeben. Das war eigentlich Alles!
ja es gibt Neuigkeiten von der Anlage, Sie ist mittlerweile abgerissen - an Ihrer Stelle stehen nur noch Umzugskartons ;-( . Aber ich denke im Frühjahr gehts mit einer anderen weiter
Hi Alwin, jetzt kommt der Winter und der gute Mann fängt erst im Frühling an . Hat bestimmt seine Gründe, wichtig ist nur das er wieder eine Anlage baut
ja, ich habe da Gründe dafür denn eine Anlage unterm freien Himmel zu bauen, das würde mit meinen Gips Formen aufgrund der Witterungsunbeständigkeit glaube ich nicht so gut funktionieren. Ich ziehe erst im Februar oder März um, brauchte den Platz der Anlage nur als Lager.
PS. Hab aber schon wieder einen kleinen Testkreis aufgebaut, denn ohne Rocrail fehlt mir den Ausglach zum Job
#148 von
Tramspotters
(
gelöscht
)
, 21.10.2010 00:08
Hallo,
ich bekomme das Rocrail bei mir nicht zum laufen. Ich will der stepbystep ausprobieren, aber Server und Client kommen nicht zusammen. Hier habe ich schonmal was dazu gefragt: viewtopic.php?f=5&t=52001
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann, dass ich das auch zum laufen bekomme.