könnt Ihr mir bitte Eure Einstellungen für obige Kombination mitteilen?
Ich habe eine Re 460 auf 5-Pol-HLA umgerüstet und einen nagelneuen MX 630 eingebaut. Die Default-Werte passen zu diesem Motor hinten und vorne nicht - was ich aber auch nicht erwartete.
Bei Zimo habe ich leider keine Empfehlungen für Märklin Motoren gefunden?!
Und die Suche in diesem Forum brachte nur vereinzelt Einstellungen zu 3-Polern mit Magnet und Zimo - die kann ich aber gar nicht brauchen. Da ruckelte die Lok nur noch ...
mit konkreten Werten kann ich Dir nicht dienen, aber versuch doch einfach die in der Anleitung auf Seite 18 und 19 beschriebene Strategie zu verwenden. Ich habe es bisher immer so gemacht und nie länger als 15 Minuten gebraucht.
Die Lok fährt weich an und ruckelt bzw. zittert (fast) nicht. Das "Schwingen" zwischen den Fahrstufen ist bei DCC 28 noch ein wenig sichtbar, bei DCC 128 muss ich kurbeln wie ein wilder, darum habe ich die Lok via CS1 wieder mit DCC 28 konfiguriert.
Mein erstes Fazit: Langsamfahreigenschaften sind etwas besser als mit LOPI 3.0.
Ich experimentiere weiter ....
Falls jemand andere Werte hat ... ich bin ganz Ohr!!!
Zitatbei DCC 128 muss ich kurbeln wie ein wilder, darum habe ich die Lok via CS1 wieder mit DCC 28 konfiguriert.
Die Erkennung und Umschaltung von bzw. zwischen 28 und 128 Fahrstufen bewältigt ein DCC-Decoder immer automatisch, sofern er beide Fahrstufen-Formate unterstützt.
Anders ist es beim Umschalten vom 14-Fahrstufen-Modus in die 28/128-Fahrstufen-Modi und umgekehrt. In diesen Fällen muss in CV 29 Bit 1 (=2) gelöscht, bzw. gesetzt werden.
ZitatUnd dann bleibt da bei mir zumindest immer dieses ungute Gefühl - vielleicht ging es noch besser
...und die Stunden vergehen, man verliert den Überblick und vergegenwärtigt sich, dass es Zehntausende Einstellungen gibt, von denen sich Tausende - wenn überhaupt - in kaum wahrnehmbaren Nuancen unterscheiden müssen, nur die eine einzige und wahre will und will sich nicht einstellen...
ZitatUnd dann bleibt da bei mir zumindest immer dieses ungute Gefühl - vielleicht ging es noch besser
...und die Stunden vergehen, man verliert den Überblick und vergegenwärtigt sich, dass es Zehntausende Einstellungen gibt, von denen sich Tausende - wenn überhaupt - in kaum wahrnehmbaren Nuancen unterscheiden müssen, nur die eine einzige und wahre will und will sich nicht einstellen...
Gruss, Manfred
Keine Ahnung wie ihr das macht. Aber es gibt von den "angeblich zehntausenden" Einstellungen sehr viele die keinen Sinn machen. Wenn man die nicht berücksichtigt bleiben ne handvoll Werte übrig. Also sind keine Stunden nötig und auch kein Gefühl dass es noch besser ginge. Am Anfang vielleicht zum üben und lernen. Aber diese Zeit spart man später wieder ein wenn man es verstanden hat. Bei einem Märklinmotor machen Werte für CV 56 von 11-55 keinen Sinn, ebenso 99. Also bleiben 66 in Extremfällen, ansonsten 77, 88. Damit sind die meisten zufrieden. Hier mal ein paar Werte für ne V60. CV2=0, CV56=79, und der Rest default. Werte sind nur für diese Lok in warmen Zustand geprüft.
"langes Herumprobieren", so ist auch meine Erfahrung, bringt nichts. Allerdings schadet es sicher nicht, wenn Du am Anfang mal einfach mit den CVs spielst und schaust, was passiert. Bitte beachte auch, dass es noch eine CV 123 gibt.
"langes Herumprobieren", so ist auch meine Erfahrung, bringt nichts. Allerdings schadet es sicher nicht, wenn Du am Anfang mal einfach mit den CVs spielst und schaust, was passiert. Bitte beachte auch, dass es noch eine CV 123 gibt.
Gruß Knut
Hallo Knut,
nun ja, ich teile durchaus Deine Meinung! Die "Strategie" - wie sie in der Anleitung auf Seite 18 und 19 beschrieben ist führt sicherlich bei "Nicht-Märklin" Motoren schneller zum Erfolg da dort primär Faulhaber, Maxxon-Motoren, usw. aufgeführt werden. Ab und an kommt der Begriff "alte Motoren", naja, da kann man auch viel drunter verstehen.
Daher suche ich ja auch eine Werte-Sammlung wie von Michael Frey für den LOPI in Verbindung mit dem HLA-Motor beschrieben, nur eben für die Kombi "Zimo-HLA". Der Rest ist dann "Feintuning".
Ich habe hier immer wieder gelesen dass der Zimo GERADE in Verbindung mit dem 5-Pol-Motor von Märklin das Allerbeste sein soll, was man derzeit für Geld bekommt? Das möchte ich gern überprüfen.
Kannst Du mir vielleicht Deine CV-Erfahrungswerte schicken?
danke für den Zimo-Forum-Link, ICH bin der Ersteller dieses Beitrags!
Ich werde das heute abend mal ausprobieren. An "Drosseln & Kondensatoren" habe ich nur die zwei Drosseln sind, die am HLA angelötet werden, also die Standard Märklin Drosseln.
Sind die störend? Naja, die habe ich schnell ausgelötet!
meines Erachtens zeichnen sich die Zimos gerade dadurch aus, dass man nicht so viel mit den CV's spielen muss, wie bei manchen anderen Decodern.
Die CV's 03 - 06 wird man sicher an die persönlichen Bedürfnisse anpassen müssen; ansonsten: CV 02 = 1 oder so, dass die Lok noch fährt (hängt u. a. von CV 56 ab); mit CV 09 könnte man spielen, bei mir meist aber 0 (=55); CV 56 wie von Kurt beschrieben, oft geht aber auch der Default-Wert 0 (=55) und manchmal doch auch 22 (habe eine Lok mit Märklin HLA, die damit ganz hervorragend läuft); CV 57 ändern, sofern keine stabilisierte Digitalspannung, dann z. B. 160 (16V) oder 140 (14V). Und: CV 123 auf 11, falls die Lok nicht gleichmäßig beschleunigt und bremst. CV 123 wirkt manchmal Wunder...
so, nachdem ich beide Drosseln und den Kondensator am Motorschild entfernt habe kann ich vermelden: Daran liegt's nicht. Es macht keinen Unterschied ob das Zeugs drin ist. Steht auch so in der Zimo Anleitung.
Nun zu den vorgeschlagenen Werten:
CV 56 auf 33 oder 44: Ruckeln und Zittern bei Langsamfahrt. Schrecklich. Das taugt nix. Der Tip aus dem Zimo-Forum führte mich in die falsche Richtung.
CV 58 auf 0 (Regelung aus). Interessanter Vorschlag. Die Lok fährt erst ab DCC Fahrstufe 20 an, kaum ruckeln. Aber halt keine Regelung. Das war nur ein Experiment.
Decoder wieder auf Default Werte zurückgestellt.
Weiter an CV 56 geschraubt:
Vorschlag von Besra: 22 klappt nicht -> Ruckeln!
Dann nochmal Kurts Vorschläge probiert (66, 77, 88 ):
Aha! Bingo. 77 wird besser 88 wird noch besser. Dann habe ich einfach mal geraten und die 81 eingestellt!
Puh - es ist geschafft. Die HLA-Lok kriecht über die Schienen mit DCC Fahrstufe 1, ruckeln, zittern, nix da. Das war eine schwere Geburt.
Also: Drosseln und Kondensatoren machen bei neueren Decodern und Motoren - wie auch in der Zimo-Anleitung zu lesen - nix aus. Die kann man drin lassen. CV 57: Ich fahre mit der CS 1 reloaded und stabilisiertem Netzteil. Einen Unterschied zwischen CV 57 auf 0 oder 160 (16 Volt) konnte ich nicht feststellen.
CV 58: Steht bei mir wieder auf dem Default Wert von 145.
CV 2 steht bei mir übrigens auf 1 (default). Natürlich kann man den hochdrehen. Machte ja Märklin auch bei ihren K-Sinus Loks so um das Ruckeln zu kaschieren. Wer schnell anfährt, ruckelt auch nicht!
Fazit: Mir ging es um die Langsamfahreigenschaften. Der Zimo ist hier "einen Tick" besser, als ein gut eingestellter LOPI 3, dem sieht man die ersten 2 Fahrstufen an.
Weiterer Vorteil des ZIMO ist seine kleinere Bauform gegenüber dem LOPI. Und ein Vorteil: Die kleinen Plastikschachteln, in welchen die Decoder geliefert werden kann ich gut für meine Ersatzteile gebrauchen!
So, das war nun Umbau 1 (von 4). Nächster Umbau: Schöne Württembergerin mit Glocki!
Da werde ich mich mal auf die Parameter verlassen die ZIMO für solche Motoren empfiehlt. Schaun mehr mal.
Falls einer der Kollegen mir noch erklären kann, was die Unterschiede der Einstellungen von CV 56 im Bereich 81-88 sind wäre ich sehr verbunden! 88 tut nämlich nicht so gut wie 81. CV 56 = 66 war ein Graus - die Lok zitterte nur so über's Gleis ...
Alles in allem: Ein netter Zeitvertreib diese Decodereinstellerei .......
was war das fuer eine Lok? Ich habe eine Maerklin 118, die ist mit keinem Decoder zu "baendigen", ein Zimo bietet hier lediglich von allen Uebeln das beste. Eine Maerklin 120 mit HLA fahert noch mit den Originaleinstellungen... Referenzklasse.
Zitat von Muenchner Kindl was war das fuer eine Lok? Ich habe eine Maerklin 118, die ist mit keinem Decoder zu "baendigen", ein Zimo bietet hier lediglich von allen Uebeln das beste. Eine Maerklin 120 mit HLA fahert noch mit den Originaleinstellungen... Referenzklasse.
Hallo Thomas,
eine schweizer Re 460, von denen habe ich ein gutes Dutzend Stück. Mit 60902 und LOPIs. Mit einem Standard-5-Pol-HLA. Eine "Brot-und-Butter"-Lok sozusagen. Meine richten "Brocken" kommen erst noch, z.B. die Ae 8/14 (2 Motoren) ...
Kannst Du mir bitte mal Deine Einstellungen zukommen lassen? Danke!
Deine Märklin 120er: Wie verhält die sich bei DCC Fahrstufe 1 (von 128)? (ich gehe davon aus, die Lok hat auch einen 5-Pol HLA und keinen 3-Poler, oder?)
ZitatCV 58: Steht bei mir wieder auf dem Default Wert von 145.
Dieser Wert scheint mir absolut untypisch als ZIMO-default.
Darunter steht auch "= Zimo".
145 ist die NMRA-Herstellerkennung für ZIMO und ist das Ausleseergebnis für CV8!
Würde mich sehr wundern, wenn neuerdings 145 Default von CV 58 wäre. Bislang war das 255. Wenn die tatsächlich 145 drin hätten, dann hätten sie wohl ein ernstes Problem mit ihrer Regelung bei einem Wertebereich bis 255.
Als Ahnungsloser will ich trotzdem meinen Senf dazugeben. Bei den Märklinmotoren gibts manchmal erhebliche Abweichungen. Sogar ne Vorzugsrichtung. D.h. wenn man ne Lok in eine Richtung abgestimmt hat, kann es sein, dass sie in die andere schlechter läuft oder es noch besser ginge. Wobei es Leute gibt, die da keinen Unterschied erkennen. Solche Unterschiede zwischen den Motoren (selbst bei baugleichen Loks) habe ich bei andern Motoren noch nicht erlebt. Da ist Cv Werte sammeln fast sinnlos. Aber anfangen würde ich mit 77 oder 88. Passt oft, wenn man mit der Einerstelle so 5-9 noch ein bisschen probiert. Aber wie gesagt, Ausreisser sind immer drin.
ZitatCV 58: Steht bei mir wieder auf dem Default Wert von 145.
Dieser Wert scheint mir absolut untypisch als ZIMO-default.
Darunter steht auch "= Zimo".
145 ist die NMRA-Herstellerkennung für ZIMO und ist das Ausleseergebnis für CV8!
Würde mich sehr wundern, wenn neuerdings 145 Default von CV 58 wäre. Bislang war das 255. Wenn die tatsächlich 145 drin hätten, dann hätten sie wohl ein ernstes Problem mit ihrer Regelung bei einem Wertebereich bis 255.
Tja, was soll ich sagen? Bislang war ich beim Umbau der Märklin 3-Poler auf 5-Poler und anschließendem Einbau der LOPIs wohl sehr verwöhnt? Ich habe fast immer die gleichen CV-Einstellungen verwendet (ähnlich der, von Michael Frey empfohlenen) und gute Ergebnisse erziehlt. Ok, manchmal musste ich noch "Feintunen", aber im Prinzip hat die "default"-Einstellung gepasst!
Aber ich gebe nicht auf! Heute abend kommt eine weitere Re 460 dran (habe noch eine mit Delta und 3-pol-Motor (würg)) entdeckt. Die kriegt auch einen frischen 5-Poler rein und einen MX 630. Dann habe ich noch 2 übrig, einer soll eine württembergische C antreiben, der andere ist für meine Ae 8/14 reserviert.
@ Marky und Kurt: Ich stimme euch zu, die CV-Werte lassen sich nur sehr schlecht mit dem Nachbarn tauschen. Immerhin: Anhaltspunkte können sich ergeben. Ich habe einmal für einen anderen Decoder eine Tabelle angelegt, in der ich Motortyp und und diverse für die Regelung relevanten CV's eingetragen habe. Es ergab sich ein recht diffuses Bild: Kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Motortyp und CV, allenfalls Tendenzen, aber immer gab es Ausreißer. Und manchmal haben die 5-poler tatsächlich eine deutliche Vorzugsrichtung, so z. B. ein "Krokodil" bei mir, das rückwärts fast doppelt so schnell fährt, wie vorwärts. Gut, dass man da mit dem Rückwärts-Trimm tunen kann.
Also bleibt es dabei: Probieren und nochmal probieren, aber wenn dann alles so läuft wie es soll, macht's einen riesen Spaß.
Zitat von Besra /.../ Und manchmal haben die 5-poler tatsächlich eine deutliche Vorzugsrichtung, so z. B. ein "Krokodil" bei mir, das rückwärts fast doppelt so schnell fährt, wie vorwärts. Gut, dass man da mit dem Rückwärts-Trimm tunen kann.
Das liegt an einem (leicht) verdrehten Kollektor auf dem Anker des Motors. Mir scheint, das ist auch eines der größten Toleranzprobleme der Motoren. Mit einer exakten Ausrichtung der Kollektorspalten zu den 5 Ankerpolen steht und fällt die Motoreffizienz und sein Verhalten. Das könnte auch die absolut unterscheidlichen Motorparameer der Decoder erklären (neben den Kohlentoleranzen, den Magnettoleranzen u.v.m.)
Ich lesen mit großem Interesse Euere Versuche zu den neuen Zimos. Selbst habe ich leider schlechte Erfahrungen mit einem MX64D und einer TRIX 290 (mit Maxon-Glockenanker-Motor) gemacht. Der Decoder kommt mal in eine HLA-Lok und dann werde ich berichten.
also wenn ich diesen thread so lese dann darf HIER niemand sich mehr über die fahreigeschaften einer neuen lok beschweren... ihr bestätigt doch derzeit alle, dass es für einen hersteller unmöglich ist serienmäßig mit ein un denselben CV werten ein und dasselbe fahrverhalten hinzubekommen, oder habe ich da was überlesen...???
selbsteinmessende decoder müssen her!!!!!! scherz am rande aber wenn man nun noch die sounds und die darauf abestimmten lautsprecher mit einbezieht dann wird es sehr sehr kompliziert...
Cheers vom Kanadier in den Bergen H0N3: RGS/DRGW + DCC NCE; 0N30 mit Shay + Sägewerk DCC; H0 Märklin + CS2 plus CS1 + MS1 und MS 2 sowie MFX/DCC gemischt; LGB. CS1 Steuerung über iPhone und Touchcab sowie Forum auch via iPhone.
Zitatselbsteinmessende decoder müssen her!!!!!! scherz am rande...
Zitat147 # 148 # 149 # 150 Experimental-CV‟s für Versuchszwecke, um herauszufinden, ob gewisse automa-tische Einstellungen eventuell die Rege-lung verschlechtern könnten. Die Ver-wendung der Expe-rimental-CV‟s deak-tiviert solche auto-matischen Einstel-lungen. Die CV‟s # 147 bis 149 sollen später wieder aus der De-coder-SW entfernt werden 0 0 0 0 --- CV # 147 Messlücke (Timeout) --- Brauchbarer Anfangswert: 20 Bei zu kleiner Einstellung macht die Lok Bocksprünge. Bei zu großer Einstellung wird die Regelung beim Lang-samfahren schlechter. 0=automatische Anpassung (CV # 147 nicht wirksam) --- CV # 148 D-Wert --- Brauchbarer Anfangswert: 20 Bei zu kleiner Einstellung kann die Regelung schlechter werden (regelt zu wenig/langsam, Lok ruckelt (eher langsam); Bei zu großer Einstellung wird zu viel nachgeregelt und die Lok wird unruhig/zittert. 0 = automatische Anpassung (CV # 148 nicht wirksam) --- CV # 149 P-Wert --- 0 = automatische Anpassung (CV # 148 nicht wirksam) 1 = P-Wert fix laut CV# 56 (Zehnerstelle) --- CV # 150 Ausregelung bei Vollgeschwindigkeit --- Normalerweise ist die Ausregelung bei voller Geschwin-digkeit immer 0. Mit CV # 150 kann die Ausregelung bei voller Geschwindigkeit eingestellt werden. Beispiel: CV # 58 = 200, CV # 10 = 100, CV # 113 = 80, CV # 150 = 40 -> Ergebnis: Ausregelung bei Fahrstufe 1 ist 200 (von 255, also fast voll), Ausregelung bei Fahr-stufe 100 (von 252) ist 80 (von 255, also ein Drittel), Ausregelung bei Fahrstufe 252 (höchste Fahrstufe) ist 200 (von 255, also wieder fast voll). Wir bitten um Ihre Mitarbeit. Indem sie uns über Ihre Experimente und Ergebnisse berichten !
Bisher ging ich davon aus, dass jeder vom Default abweichende Wert (also manuell eingebene Werte < Default oder > Default) die automatische Regelungseinmessung unterbindet. Diese Vermutung lässt die Betriebsanleitung wohl zu. Weshalb also "Test-CVs"? Weil die Leute vergessen könnten, die Version zu dokumentieren, mit der sie Versuche fahren? Können sie doch auch jetzt?
Gruss, Manfred
P.S.: TCS (Train Control Systems), selbsernannter Technologieführer aus den USA im Bereich Decoder hat eine selbsteinmessende Lastregelung entwickelt.
Jemand schrieb dazu sinngemäss: Abschalten und Dither einschalten (Dither: Zittern, konkret werden der hochfrequenten PWM tieffrequente Spannungsspitzen höherer Amplitude beigemischt, was das Anfahrverhalten verbessert. "Dither" findet sich in amerikanischen Decodern, die keine Lastregelung haben, weil die Hersteller sie nicht beherrschen.
P.P.S.: Das zweite Zitat stammt aus der aktuellen Betriebsanleitung für die ZIMO-Decoder MX 64D/MX 620/MX 630/MX 640