Hallo Gerhard.
Deine tolle neue Anlage wächst ja schnell und die Bauberichte wecken schon lange mein Interesse.
Viele Grüße. Peter
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Der meinige Stammbaum ist KEIN Kreis.
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Hallo Gerhard.
Ich freue mich auf neue Berichte und Bilder vom Rhein.
Viele Grüße Mitleserin Mia.
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Hallo Gerhard,
immer wieder beeindruckende Bilder in Deinem Thread, die ich sehr gern verfolge.
Auch die Informationen zum Vorbild, die Du imemr wieder ausgräbst sind Gold wert.
Viele Grüße
Lothar
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Fahre
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Ohne-Glied im Marzibahnerklub
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Hallo Modellbahnfreunde,
lange Zeit habt ihr nichts mehr hier sehen und lesen können. Dabei war ich durchaus nicht gänzlich untätig. Nur so richtig etwas zu zeigen gab es nicht. im Sommer sind auch andere Beschäftigungen angesagt. So haben Garten und Terrasse meinen Einsatz erfordert.
Als "Neustart" gebe ich euch erst einmal etwas zu lesen:
Der Eisenbahnbetrieb 1957 am Mittelrhein
Rheinmodellbahn möchte die Entwicklung der Eisenbahn am Mittelrhein über einen langen Zeitraum dokumentieren. Das vorhandene Rollmaterial ist teilweise schon für die Epoche IIIa ab dem Jahr 1949 einsetzbar.
Der Wandel hin zur modernen Eisenbahn, der sich von den alten Lokomotiv- und Wagentypen der Reichsbahn verabschiedete, zog sich über einen längeren Zeitraum hin. Ende der 50er Jahre macht sich jedoch deutlich die Modernisierung der Deutschen Bundesbahn auf den Strecken am Mittelrhein bemerkbar.
Rheinmodellbahn startet daher in dieser Zeit. Nachempfunden wird das Jahr 1957 mit den typischen Zügen am Mittelrhein. Noch führten Diesel- und Dampflokomotiven die Züge. Jedoch sind Vorboten der Elektrifizierung schon zu sehen.
Sichtbare Zeichen der der Epoche IIIb mit Vorbild der Bundesbahn stellt das neue Logo von Professor Ege dar, das 1955 eingeführt wurde, aber erst so richtig in den Jahren 1956/57 dem Betrachter als Markenzeichen auffiel. Die neue erste und zweite Wagenklasse prangten nun auf den Fahrzeugen des DB. Durch die Klassenreform der UIC am 3. Juni 1956 entfiel die dritte Klasse.
Im Bereich des Mittelrheins war am 1. Januar 1957 die Eingliederung der Eisenbahnen des Saarlandes mit der Gründung der Bundesbahn-Direktion Saarbrücken sicher von Bedeutung. Am 2. Juni mit Beginn des Sommerfahrplans starteten in Mitteleuropa die TEE-Züge gleich mit Zugläufen auf der linken Rheinstrecke. Neben VT 08 kamen die neuen Triebwagen der Baureihe VT 11.5 zum Einsatz. Mit der E 50 lieferten AEG/Krupp die erste elektrischen Einheits-Elektrolokomotive für die DB aus. Parallel dazu endete die Entwicklung der Dampflokomotiven in Deutschland mit der Baureihe 10, von der nur zwei Maschinen die Werkhallen bei Krupp verließen. Alle neuen Triebfahrzeuge verfügten jetzt über ein Dreilicht-Spitzensignal, das ab dem 1.9.1957 durch die Eisenbahnbetriebsordnung (EBO) verbindlich vorgeschrieben wurde. Kurz vorher im Juli 1957 bekamen die Waggons der ersten Klasse einen elfenbeinfarbenen Kennungsstreifen an der Dachkante.
Die Arbeiten zur Elektrifizierung der linken Rheinstrecke gingen voran. Über die Rheinstrecke sollte das Ruhrgebiet mit Süddeutschland und dem dort schon existierenden elektrischen Streckennetz schneller verbunden sein. Am 19. November 1957 konnte Frankfurt/M von Süden her mit E-Loks erreicht werden. Der elektrische Inselbetrieb im Ruhrgebiet auf der Strecke Hamm – Dortmund – Düsseldorf (128,2 km) konnte vorher am 2. Juni beginnen. Bis Mai 1957 waren die drei linksrheinischen Tunnel bei St. Goar für den Oberleitungsbetrieb umgebaut.
Am 17.08.57 standen im Bahnhof von St. Goar Richtung Mainz keine Formsignale mehr im Gegengleis. Auch die südliche Weichenverbindung zu den Gütergleisen fehlte bereits. Der Aufzug für die Post auf dem Mittelbahnsteig war schon vorhanden. Die Bahnsteigleuchten am Hausbahnsteig waren dagegen noch nicht fertig Es standen nur die Masten. Der Mittelbahnsteig hatte schon fertige neue Leuchten.
Am 30. September 57 erhielt das Bw Mainz-Bischofsheim die erste E 40 mit der Nummer 047. Am 15. Oktober die E 40 048. Am 8. November bekam das Bw Frankfurt/M seine erste E 10 mit der Nummer 133 zugeteilt. Am 20 November die erste E 40 027. In der Mainmetropole regelte das größte und modernste Gleisbildstellwerk Europas seit dem 20. September 1957 den Betrieb.
Hier kleine Baufortschritte und Baustelle
Die Zimo-Module MX9 bekommen ein neues Eprom eingesetzt. Leider eine zeitraubende und nicht so einfache Aufgabe, denn alle Module müssen dazu ausgebaut werden. Die Adressierung kann nur erfolgen, wenn nur ein Modul am Basisgerät angeschlossen ist. Außerdem ist ein sicheres lösen und einstecken der Eproms nur ausgebaut möglich.
Diesen Dieseltriebwagen habe ich seit langer Zeit mal wieder auf die Anlage gestellt. Das Epoche VI-Modell von Bemo fährt auf der Anlage ohne Schwierigkeiten. Bei RM1 kam es durch die geringe Motorleistung und geringes Reibungsgewicht nur geschoben durch die Gleiswendeln.
Hallo Gerhard,
mit 1957 hast du eine gute Wahl getroffen. Im 1958 Projekt kannst du somit auf viele detailreiche Informationen zugreifen, die diese Zeit widerspiegeln.
Ein wichtiges Ereignis hast du allerdings vergessen: 1957 verbrachte die sechsköpfige Fam. H. aus MG, deren zweitjüngster den Namen Hans trug, ihren ersten gemeinsamen vierwöchigen Sommerurlaub am Tegernsee und in München. Die Urlaubsreise erfolgte natürlich mangels Auto mit der Bahn durchs Mittelrheintal, aber per Schlafwagen im Austria-Express von MG nach München, so dass wir auf der Hinfahrt vom Rhein nicht viel mitbekommen haben. Die Rückreise erfolgte tagsüber mit Kurswagenumsetzen in Mannheim oder Ludwigshafen, und am Rhein interessierte meinen Bruder und mich am meisten, ob ein entgegenkommender Zug aus blauen D-Zugwagen bestand oder nicht. Urlaubsfotos von der Bahn hat man damals leider nicht gemacht.
Später ging es häufig während der Herbstferien mit Oma in deren Heimat Oberheimbach mit Besuch der meisten Sehenswürdigkeiten zwischen Koblenz und Bingen.
Eine Rheinstrecke zu bauen war eine Zeit lang mein Traum, der aber zum Glück wegen des mangelnden Platzes nie verwirklicht wurde. An meinen handwerklichen Fähigkeiten wäre der Traum später ohnehin gescheitert. Du hast ihn hervorragend realisiert.
Gruß von Ruhr und Nette nach St. Goar
Hans
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Hallo Modellbahnfreunde,
zunächst bedanke ich mich für euer Interesse an meinen Beiträgen. Ich hätte bei der Anmeldung im Forum nie erwartet, dass mein Threat so viele Klicks bekommt.
Zitat von KaBeEs246 im Beitrag #2581
Hallo Gerhard,
mit 1957 hast du eine gute Wahl getroffen. Im 1958 Projekt kannst du somit auf viele detailreiche Informationen zugreifen, die diese Zeit widerspiegeln.
Ein wichtiges Ereignis hast du allerdings vergessen: 1957 verbrachte die sechsköpfige Fam. H. aus MG, deren zweitjüngster den Namen Hans trug, ihren ersten gemeinsamen vierwöchigen Sommerurlaub am Tegernsee und in München. Die Urlaubsreise erfolgte natürlich mangels Auto mit der Bahn durchs Mittelrheintal, aber per Schlafwagen im Austria-Express von MG nach München, so dass wir auf der Hinfahrt vom Rhein nicht viel mitbekommen haben. Die Rückreise erfolgte tagsüber mit Kurswagenumsetzen in Mannheim oder Ludwigshafen, und am Rhein interessierte meinen Bruder und mich am meisten, ob ein entgegenkommender Zug aus blauen D-Zugwagen bestand oder nicht. Urlaubsfotos von der Bahn hat man damals leider nicht gemacht.
Später ging es häufig während der Herbstferien mit Oma in deren Heimat Oberheimbach mit Besuch der meisten Sehenswürdigkeiten zwischen Koblenz und Bingen.
Eine Rheinstrecke zu bauen war eine Zeit lang mein Traum, der aber zum Glück wegen des mangelnden Platzes nie verwirklicht wurde. An meinen handwerklichen Fähigkeiten wäre der Traum später ohnehin gescheitert. Du hast ihn hervorragend realisiert.
Gruß von Ruhr und Nette nach St. Goar
Hans
Hallo Gerhard,
ich setzte hier auch wieder mein Abo,
sonst verpasse ich deine Fortschritte beim Weiterbau.
Deine Ausführungen zu Modellen und eingesetzten Zugverkehr in Wort und Bild lese ich immer gerne mit Interesse,
weiter so ...
Gruß Ingo
aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen
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Wunderschöne Bilder und ein atemberaubendes Tempo...
Weiterhin viel Freude mit deiner Spitzen-Anlage!
Liebe Grüße
Karl
Wer schnell fertig werden will, sollte nicht Modellbau betreiben, sondern sich mit losen Damen vergnügen...
Mein Projekt im Stummiforum: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn
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Der VT 08 ist echt ne Augenweide... egal ob er im regulären Dienst unterwegs ist, oder als Sonderfahrt.
grüße,
Sarah
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Hallo Gerd,
auch wenn an der Anlage sichtbar nicht viel neues zu zeigen gibt, so freue ich mich immer über Photos der Fahrzeuge und über Hintergrundinfos.
Neben dem VT 08 gefällt mir schon seit der Schulzeit der elegante VT 11.5:
Das letzte Mal live habe ich ihn zufällig nach der Wende in Hamburg-Altona am Bahnsteig wartend gesehen. Man habe ich mich damals gefreut! Trotz meines Epoche 1 Themas konnte ich letztes Jahr nicht widerstehen, als Henry mir seinen zu Verkauf anbot.
Viele Grüße
Frank
Die Werrabahn - Bahnhof Grimmenthal:
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Hallo Gerhard,
ich habe mich nun mal dazu durchgerungen das neue Forum zu nutzen.
Wenn ich das richtig sehe, muss ich erst mal bei jemandem posten, damit ich den Thread verfolgen kann.
Das ist hiermit geschehen und beim nächsten Mal gibt es dann auch wieder ein Kommentar zu Deiner Anlage.
Gruß Florian
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Hallo Gerhard,
nach längerer Zeit habe ich mal wieder hier reingeschaut und ich bin überrascht, wie weit du schon bist. Als ich das letzte Mal hier war, war noch nacktes Holz zu sehen.
Aber, genau wie deine alte Anlage: sehr geil!!!! Alles ist genauso stimmig umgesetzt und ein richtiger Eyecatcher.
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Hallo Modellbahnfreunde,
zunächst einmal Danke für die netten Kommentare bei Ingo, Karl, Sarah, Frank, Florian und Marco.
Ich bin jetzt wieder etwas stärker in den Modellbahnbau eingestiegen. Der Sommer war zwar nicht so toll. Der Garten verlange aber nach Pflege. Da meine Anlage im Keller steht, ist der Reiz in den Untergrund zu gehen, wenn draußen die Sonne scheint, eher begrenzt. Das ändert sich zum Herbst hin wieder.
Zuletzt habe ich Güterwaggons gealtert und mit Ladung versehen. Außerdem viele Loks digitalisiert. Wenn ich in das Jahr 1958 am Mittelrhein einsteige, sind alle vorhandenen Loks jetzt einsatzbereit. Sogar einige mehr, wie die V 100 weiter unten zeigt.
Leider ist wieder ein Zimo-Modul defekt (war wohl selbst schuld). Aber Fahrbetrieb ist trotzdem möglich.
Die O-Wagen mit Echtkohle-Ladung habe ich für euch auf der Fahrt Richtung Süden und ohne Beladung auf dem Weg in Ruhrgebiet in Szene gesetzt.
V 100 1075 mit Kohlenzug.
Die Diesellokomotiven der Baureihe V 100.10 mit den Loknummern 1044 bis 1365 wurden zwischen Oktober 61 bis Mai 63 geliefert werden. Eine erste Vorserie kam ab 1958 bei der DB zum Einsatz. Das Roco-Modell ist bei der BD Münster im BW Münster stationiert (AW Bremen). Das Untersuchungsdatum 23.2.62 ist angeschrieben.
Die Diesellok V 100 1075 war ab 1962 bei der DB im Einsatz.
Hallo Gerhard,
ich bin dieses Jahr im Urlaub den Spuren deiner Anlage gefolgt.
Wir standen in Heidelberg und suchten ein Folgeziel. Eigentlich war ein Ziel im Osten der Republik angepeilt, aber da gab es keine Chance auf einen Campingplatz.
Durch Zufall haben wir dann entdeckt, dass es am Rhein noch Stellplätze gibt und sind dann auf dem Campingplatz Loreleyblick gelandet.
Ich musste schmunzeln, als meine Frau mir mitgeteilt hat, dass der Campingplatz zu St. Goar gehört (bei der Eingabe ins Navi).
Ich habe die Zeit da genossen, auch wenn der Platz recht "verkehrsgünstig" liegt.
Ich habe dann auch mal eine "eisenbahntechnische" Erkundungstour gemacht und festgestellt, dass deine Anlage natürlich nicht original die Strecke abbildet, aber du den Charme dieser Gegend überragend gut dargestellt hast.
Ich kann dann abschließend nur eines sagen: weiter so
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Hallo Michael,
ich freue mich über den Besuch meiner Modellbahnvorlage in St. Goar, wenn auch eher durch Zufall. Ich hoffe du stimmst mir zu, wenn ich sage: Man sagt, am Rhein ist es schön. Der Rhein ist schön!
Zitat von -me- im Beitrag #2590
Hallo Gerhard,
ich bin dieses Jahr im Urlaub den Spuren deiner Anlage gefolgt.
Wir standen in Heidelberg und suchten ein Folgeziel. Eigentlich war ein Ziel im Osten der Republik angepeilt, aber da gab es keine Chance auf einen Campingplatz.
Durch Zufall haben wir dann entdeckt, dass es am Rhein noch Stellplätze gibt und sind dann auf dem Campingplatz Loreleyblick gelandet.
Ich musste schmunzeln, als meine Frau mir mitgeteilt hat, dass der Campingplatz zu St. Goar gehört (bei der Eingabe ins Navi).
Ich habe die Zeit da genossen, auch wenn der Platz recht "verkehrsgünstig" liegt.
Ich habe dann auch mal eine "eisenbahntechnische" Erkundungstour gemacht und festgestellt, dass deine Anlage natürlich nicht original die Strecke abbildet, aber du den Charme dieser Gegend überragend gut dargestellt hast.
Ich kann dann abschließend nur eines sagen: weiter so
Hallo
War lange nicht mehr in deinem Beitragsstamm unterwegs...habe ich irgendwie aus den Augen verloren.
WOW, das kommt richtig gut der Neustart/Umbau oder wie auch immer man dazu sagen möchte.
Einfach ein tolles und schönes Thema der Rhein.
Weiter so...
Gruss
Michi
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Hallo Gerhard werter Modellbahnfreund.
Danke für den interessanten Bericht von Dir (Der Eisenbahnbetrieb 1957 am Mittelrhein ). Die Gestaltung der Anlagenkannte macht auch schon jetzt was her. Der Vorhang passt farblich auch prima zum gezeigten Farbton der Umrandung. Ich nehme mal an Du verwendest die Kombination für die ganze Anlage, aber was rede ich. Auch sehr interessant Deine Zeilen zum VT 08 und VT 11.5, einem Lieblings Zug von mir. Hatte mal eine Garnitur von Rocco, war aber nicht begeistert davon. Ich hatte ewig Kontaktprobleme mit dem Zug, wollte ihn aber nicht ''verbasteln''. Das Einbauen von elektrisch leitenden Kupplungen zur Verbesserung der Stromaufnahme mittels leitender Verbindung zwischen den Triebköpfen überlies ich einen Interessenten, der ihn zum Einkaufspreis erwarb. Die Wehmut packt mich aber trotzdem ob Deiner schönen Aufnahme.
Deine E 10, E 40 und E 50 sind fotografisch auch hervorragend getroffen, wecken sie doch Zeiten aus meiner frühen Jugend in mir. Ich hatte es irgendwann mal im Forum geschrieben, durch die beruflichen Tätigkeiten meines Vaters als Starkstrom Monteur bei BBC & Cie kam er viel in Deutschland herum. All die Fahrten wurden damals mit der Bahn vom alten Kopfbahnhof Ludwigshafen oder Hbf. Mannheim aus gemacht. Meine Mutter begleitete ihn da immer zur Abreise und nahm uns drei Brüder immer mit, so sog ich damals schon Bahn Atmosphärisch alles mit ein. Die von Dir gezeigten herrlichen E-Lok gehörten dazu.
Der kleine Kohle Zug mit der ''Vauhundert'' gefällt mir auch gut. Ich nehme mal an Du hast die nicht sichtbare Füllung auch aus Styropor oder ähnlichem gemacht und die Echtkohle nur im sichtbaren Bereich verwendet, die hier übliche Vorgehensweise. Das innere altern der leeren Ladeflächen ist da natürlich ein Muss.
Auf dem Sagen umwobenen Felsen war ich in den 80er Jahren öfters mal zu open Air Konzerten.
Beste Grüße an Dich. Pierre
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Wir wissen doch alle, dss der Sommer quasi das 'Loch' in unserem Hobby ist. Ich glaube, niemand nimmt es dir übel, wenn du über die Sommermonate kaum bis gar nicht an der Moba werkelst.
An den O-Wagen finde ich den mit dem Bremserhaus am interessantesten, wenn ich ehrlich bin :)
grüße,
Sarah
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Hallo Gerhard.
Ich danke dir ebenfalls für deine Beiträge.
@ Zitat Saryck:
An den O-Wagen finde ich den mit dem Bremserhaus am interessantesten, wenn ich ehrlich bin :)
Dann würde dir sicher auch der Dienst bei 10°- darauf gefallen.
Gruß Walther.
Eine Wahrheit kann erst wirken wenn der Empfänger für sie reif ist. CM
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Nein, ich glaube ich ziehe meine klimatisierten 21 Grad vor
grüße,
Sarah
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Hallo Gerhard,
immer wieder Interressant bei dir.
Mfg Micha1974
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Hallo Gerhard,
sehr schöne Aufnahmen
Erinnert mich stark an die Zeit zwischen 1980 bis 82, als ich jedes Wochenende zweimal diese Strecke gefahren war - freitags meist bei Dunkelheit, weil der Zug erst gegen 21:40 Uhr in Mainz angekommen war.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Hallo Gerhard,
leider hatte ich Deine Anlage durch den Forumsumzug aus den Augen verloren. Aber nachdem ich vor zwei Wochen im Rheinland war, mußte ich jetzt doch mal wieder danach suchen.
Der VT 11.5 ist einfach ein eleganter Zug!
Die vom Andreas bereits genannten Vegetationsmatten von Modell-Szene kann ich nur empfehlen. Sind von Haus aus schon dünner - und die "Tragschicht" kann man nach dem Einsprühen mit Wassernebel gut ablösen, so daß nur ne sehr dünne Schicht übrigbleibt. Diese passt sich dem Untergrund hervorragend an.
Gruß Matthias
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Hallo Gerhard.
Schöne und ebenso beeindruckende Anlage. Die hervorragende Landschaft die du gebaut hast kommt dem Weltkulturerbe in Teilen deiner Moba sehr nahe. Naja der Wohnmobil Parkplatz auf gezeigten original Bildern hat da eigentlich nichts zu suchen. Er mag zwar einen herrlichen Blick auf das große und ganze und den sagenumwobenen Felsen bieten, eine Augenweide ist er nicht. Gut dass du den nicht umgesetzt hast.
Danke auch für deine immer sehr informativen Zeilen zu ganzen Zügen, Lokomotiven und Wagen aller Art.
Immer schön bei dir zu stöbern.
Bleib gesund und hab weiter viel Spaß mit deiner klasse Anlage.
Gruß Peter
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