Hallo,

im Märklin-Magazin 6/90 befindet sich ein Artikel aus der Beitragsserie "Das Memory - (k)ein Hexenwerk". Es geht hier um automatische Steuerungsabläufe mit dem Memory 6043. U.a. wurde hier die (bekannte) Steuerung eines Schattenbahnhofs mit Schaltgleisen und Reedkontakten (und den damit verbundenen Nachteilen) behandelt.

Im Nachsatz steht folgendes: "In der nächsten Ausgabe werden wir weitere Schattenbahnhofsmodi kennenlernen, die sich für den Betrieb mit Kontaktgleisen eignen."

Da ich das Heft 1/91 leider nicht besitze: kennt jemand diese Schaltung? Wie ist sie aufgebaut und wie ist die Zuverlässigkeit?

Für die Mühe vielen Dank.
MfG
Andreas M.

Hallo Andreas,

Ich kann Dir den Artikel via Email zusenden
Teil mir kurz Deine Mail Adresse mit!

Beste Grüsse

Zosch

Hallo Zosch,

vielen Dank für Dein Angebot. Kurz vorher habe ich den Artikel allerdings von jemand anderem erhalten.
Daher zielt meine Frage nun nur noch auf praktische Erfahrungen mit dieser Steuerung und dem Einsatz des Memorys im Verriegelungsmodus ab. Ich möchte den SBF in eine Bockstrecke integrieren.

MfG,
Andreas M.

Hallo Andreas.

ich interessiere mich auch für diesen Artikel.
Ich habe M-Schienen und beabsichtige einen SBF zu integrieren
Meine E-Mail-Adresse JMeike51 at gmx.de


Für die Mühe vielen Dank.
MfG
Jürgen

Hallo,

Anfänglich favorisierte Märklin den Ansatz mit Kontaktgleisen.

Später waren nur noch Beispiele mit Schaltgleisen in den MMs zu finden.

Habe mich darüber immer gewundert, bis ich viele Jahre später im Märklin users net auf ein Posting gestossen bin, das eine mögliche Erklärung lieferte: Die Kontaktsicherheit der Loks soll sich drastisch verschlechtern durch die einseitig stromlos gemachten Kontaktsstrecken.

Versuche fahren!

Gruss,
Manfred