Hallo,

Rechnen braucht man da eigentlich nicht, probieren ist besser.

Ich habe es so gemacht.

Gleisspannung geht zum gleichrichter, da kommt dann bei mir (selectrix) 19,8 Volt DC raus.

An +/- vom gleichrichter ein 100 uf 35V kondensator, um das flattern zu verhindern.
Achtung beim anschliessen vom kondensator wenn +/- verwechselt wird kann der kondensator explodieren.

Am Kondenstor kommt dann der LEDstrip, berechnet habe ich den mindestwert fuer den wiederstand damit die LED nicht abfackeln, das war um die 500 Ohm. Bei 500 Ohm ist das licht aber sehr hell.
Ich hab jetzt 3,6 kOhm davor das gibt noch eine gleisspannung von circa 8 Volt, und die helligkeit ist genau richtig.

Frank

Zitat von sebem

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Bei einer Digital-Spannung am Gleis von ca. 22 Volt, habe ich einen Vorwiderstand vom ca. 500 Ohm ausgerechnet stimmt das?

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Nicht ganz! Wie speedy200 bereits ausgerechnet hat, sind es ca. 50 Ohm; Normwert Reihe E12 wäre dann z.B. 56 Ohm.

Allerdings sollte es ein Widerstand sein, der etwas mehr Leistung verträgt, da ca. 2 Watt daran abfallen werden!!

Wenn Du die Leisten z.B. zerteilen würdest, und die Spannung dann öfters einspeißen musst, benötigst Du natürlich einen höheren Vorwiderstand. Allerdings kann dieser dann von der Leistung wesentlich kleiner bemessen sein. Das spart Platz, und der Widerstand wird nicht so warm.

Auch das von Jethro angesprochene expertimentieren ist ratsam, wenn Dir die Leiste dann zu hell ist. So mache ich es z.B. mit meinen Hausbeleuchtungen.

Oliver W.