Als ich gestern in meinem Bastel-/Abstellzimmer etwas am Aufräumen war, habe ich das Zimmer in Gedanken mal wieder umgestellt, um den nicht gerade effizient genutzten Platz besser nutzen zu können. Hintergrund ist die Anschaffung eines grösseren Sofas, wodurch ein Gästebett (das bisher im Wohnzimmer stand) in dieses Zimmer gestellt werden soll.
Natürlich mache ich mir bei solchen Aktionen auch immer Gedanken, wie man wo den Platz für eine Modellbahn freischaufeln könnte. Dabei ist mir eine Lösung in den Sinn gekommen, die vielleicht auch für andere Modellbahner mit Platznot eine Idee sein könnte. Darum stelle ich sie hier einfach mal ein. --> das ist ((vorerst)) nur eine Idee, wie man es machen könnte (und nicht, was ich machen möchte). Einfach um Missverständnisse zu vermeiden
Klappe auf - klappe zu!
Alle eingezeichneten Möbel sind obligatorisch in diesem Raum unterzubringen. Die Skizze ist nahezu massstäblich (so gut das mit Inkscape eben geht). Die Heizung links unten ist ein massiver Heizkörper mit Oberkante auf ca. 1.35 Meter. Der Arbeitstisch sollte fensternahe zu stehen kommen, das selten genutzte Gästebett nicht sehr zentral im Rau stehen. Als bisherige 'Bestvariante' habe ich die Möbel so verteilt wie unten gezeichnet.
Das offene Regal "IVAR" des grossen schwedischen Möbelhauses mit den vier Buchstaben hat mich schliesslich auf die Idee gebracht: dort hätte es doch ideal Platz für einen Fiddle Yard in Form einer Schiebebühne! Das Regal stand bisher an der linken Wand oben, etwas hinter der Türe versteckt. Wenn das Regal neu als Raumteiler eingesetzt würde, könnte man an seiner bisherigen Position eine Anlage an die Wand stellen, wobei dann zur Überbrückung zu den Abstellgleisen eine Klappe zum Einsatz käme. Diese Klappe ist beim Nichtbetrieb an die Anlage gestellt und wird beim Betrieb geschlossen...
Und wenn der Basteltisch nicht wäre (oder anderswo untergebracht würde), könnte man den gelb eingezeichneten Bahnhof als Zwischenbahnhof in Kopfform gestalten und das selbe Klappenspiel darunter noch einmal vollziehen, um für einen zweiten Mitspieler Platz zu schaffen (bei einem Spieler ist die Stichstrecke stillgelegt):
der Basteltisch steht verkehrt, der Stuhl stünde zwi. Ivar und Tisch
Edith hat mal noch den Titel des Threads geändert, vielleicht gibt ja dann einer Antwort
Zitat von markstutz--> das ist ((vorerst)) nur eine Idee, wie man es machen könnte (und nicht, was ich machen möchte). Einfach um Missverständnisse zu vermeiden
ganz ehrlich
nein, natürlich schwingt da immer ein wenig die Überlegung "könnte ich so etwas umsetzen?" mit. Aus Frust, bin ich fast geneigt zu sagen: Meine angefangene H0e-Sache steckt schwer im Sand fest, da fehlt es mir im Moment an fast allem (Ein Schnellschuss?). Irgendwo steht noch eine angefangene Rangier-Anlage auf 0.45 qm (auch steckengeblieben, damals wg. technischen Unzulänglichkeiten - in die Strasse eingelassene Weichen sind nichts für Anfänger). Und: Auf dem genannten Regal stehen etliche Lenz0-Schachteln, die Fahrzeuge hätten längst anständigen Auslauf verdient (wobei das hier auf den Platz bzw. bei den Segmentlängen nicht gehen würde). Zu guter Letzt ist mir mal wieder das 'minimax' von Herbert Fackeldey in die Hände geraten, der darin mit seinen Plänen zeigt, dass es keine grossartigen Aufwände braucht, um Betrieb machen zu können.
Boah, wieder nicht alles mit der notwendigen Sorgfalt gelesen ops: Sonst hätte ich jetzt empfohlen mal dein "Gästekonzept" zu überdenken, nicht jeder, der die Stichbahn bedient muss ja auch gleich bei dir übernachten
Zitatdass es keine grossartigen Aufwände braucht, um Betrieb machen zu können.
Das Thema hatten wir soeben beim Kaffee: wie sieht der Einsatz des Gästebettes in der Realität aus? Essenz der Diskussion (= O-Ton von ihr): es ist mir eigentlich egal, wie es in diesem Zimmer aussieht, ausser das etwas Ordnung nett wäre. Und Altglas, -papier, -karton etc. müssen auch hier verstaut werden können. Aber sonst - mach doch was du willst.
Wenn ich nun noch wüsste, was ich wirklich will Ich studier mal etwas weiter...
Zitat von CR1970Na dann gibt es nur eines: TATSACHEN SCHAFFEN!
Roter Bereich = Moba
ich bin ja sonst eher für das Dezente , so in etwa in dieser Art:
Links wäre dann halt die klassische Form realisierbar, Endbahnhof und dann im Halbkreis weg zur Unterwelt. Rechts die Version 'Terminus to Fiddle-Yard' (Zitat HFy), mit etwas längerer Fahrstrecke bis zum FY im Rücken des Basteltisches.
hallo mark, ich würde eine segmentdrehscheibe verbauen, weil der herrn feigenwinter verkauft die zur zeit günstig. löst das ganze problem nicht, aber ist eine lösung für einen kurzen bahnhof.
mfg ueli
SNCF EP III (&IV) Jurabahn Eisenbahn und Anderes: flickr
Die Fahrstrecken sind ja bis jetzt nicht berauschend lange...
ach nöö - ich dachte du würdest mir jetzt auch noch min. 100 Meter Gleis auf die rote Fläche pappen: zweisgleisige Hauptbahn mit abzw. Nebenstrecke, grossem Bw und Rangierbahnhof, dazu drei oder vier Anschlussstellen und Paradestrecke (habe ich etwas vergessen )
Klar, viel Streckengleis liegt nicht. Aber interessant wird es ja eigentlich dann, wenn der Zug im Bahnhof ist und ich als Fahrdienstleiter/Rangierleiter/Lokführer in Personalunion Betrieb machen muss. Daher muss es nicht viel Strecke sein, natürlich darf es...
Zitat von hans hirschhallo mark, ich würde eine segmentdrehscheibe verbauen, weil der herrn feigenwinter verkauft die zur zeit günstig. löst das ganze problem nicht, aber ist eine lösung für einen kurzen bahnhof.
Das könnte in der Tat eine interessante Lösung sein.
Mit Freude habe ich mir heute den Artikel zu den Lenz-Neuheiten von der Messe im SpurNull-Magazin zu Gemüte geführt (http://www.spurnull-magazin.de/neuheiten...neuheiten-2010/). Wenn das Gezeigte wirklich kurz vor der Produktion steht, dann muss nun endlich etwas passieren in 1:45. Quasi als Fortsetzung der ersten Idee ganz oben mit der Klappe ins Regal (und damit zum FY) hier eine Version für Spur 0. Diesmal führt die Klappe vom Bahnhof an der Wand vor dem Fenster hinüber zum offenen FY über dem Basteltisch. Die übrigens Elemente (Regale, Bett) sind nun praktisch nicht von der Anlage tangiert und der Zugang zu Fenster/Heizung ist gegeben.
Die Segmente sind 80 cm tief und 100 cm lang, das Abschlusssegment misst 80 x 60 cm. Die reduzierte Tiefe hinter der Türe gibt die Möglichkeit, nach der letzten Weiche noch einen Gla zu platzieren und so den Eindruck von etwas mehr Landschaft in der Anlage zu vermitteln. Die Weiche nach rechts verschieben ist m.E. nicht möglich, ausser das rechte Bahnhofsegment wäre grösser.
Als Versuch habe ich die Grundidee mal skizzenhaft etwas ergänzt. Die Nutzlänge des Bahnsteiggleises ist so ganz knapp nicht ausreichend für drei Donnerbüchsen + Pwi, aber die Einfahrweiche könnte noch etwas nach unten gezogen werden und dann reicht es. Die Entgleisungsvorrichtung des Rampengleises dürfte so auch nicht gerade sinnvoll sein
Die Gleistopologie ist natürlich noch nicht in Stein gemeisselt. Gerade das unterste Gleis zum Lokschuppen überzeugt mich noch nicht Für Ideen, Vorschläge gilt wie immer:
den Lokschuppen habe ich inzwischen verworfen. Das Wetter bei uns lädt nicht nach draussen ein, so habe ich eben etwas weiter skizziert. Ich habe noch ein paar mögliche Varianten des Bahnhofes geprüft und die Nutzlängen (NL) gemessen, so gut das eben ging:
Die Gleise könnten in etwa diese Aufgaben (Betriebspunkte) haben:
Und dann hat mich der Hafer gestochen. Aus der Variante 2 und 3 lässt sich eine etwas erweiterte Kombination herstellen - und das führt dann zur letzten Variante mit einer Waggon-Drehscheibe und Spill-Anlage, um auf sehr kleinem Raum gleich zwei Anschlussgleise zu haben...
Die Distanz zur Waggon-Drehscheibe beträgt übrigens ca. 60 cm - also gerade noch so akzeptabel...
Zitat von CR1970Die LStr in der Kurve: Klappt da das An- und Abketteln?
Die Lenz-Kupplung schafft das Kuppeln/Entkuppeln ab 80 cm Radius. Der Bogen der Lstr hat knapp den doppelten Radius. Mit der Modellkupplung müsste ich es ausprobieren, allerdings sollte es auch für die fummelige Kupplung reichen. mehr zur Kupplung auf der HP von Lenz --> die Kupplung von Lenz ist sicher nebst der Frage 1:43.5 oder 1:45 'die' Gretchenfrage der Nuller-Szene. Sie ist sehr funktional - die Loks verfügen allesamt über ein schaltbare Entkupplungsfunktion - sieht aber nicht gerade 'leicht' aus.
Zitat von NordbahnDu verfällst schon wieder in alte Muster... bei Deiner Geschwindigkeit und der Menge an Skizzen (nebst Evolutionen), kann einem ja schwindelig werden.
Wie meinst du das mit den Mustern? Ähnelt der Bahnhof irgendwie einer bereits vorhandenen Idee von mir? Was das Tempo angeht: wenn ich einen Lauf habe, dann sprudelt es - und dank dem PC kann ich die Ideen auch zügig illustrieren.
Nun aber noch etwas konstruktiv kritisch:
Haltet ihr bei den letzten beiden Varianten hier
Zitat
die Menge der Betriebsstellen noch für vetretbar angesichts eines einzigen Hauptgleises im Bahnhof? Ich grüble im Moment etwas darüber - aber für ein drittes Gleis ist kaum Platz. Oder doch? Sehe ich evtl. etwas nicht...?
Bin ich etwa zu schnell für die verehrte Leserschaft? Oder ist es einfach schon viel zu spät?
Auf alle Fälle... habe ich bei den letzten beiden Evolutionen 5 und 6 (die leider nicht nummeriert waren) weiter gemacht. Bei Nummer 7 habe ich einfach den kurzen Gleisstumpf an die Rampe angebunden - gerade für die ländliche Ausrichtung vielleicht ein Vorteil, wenn man nebst einem Holz- auch noch einen anderen Verlad an der Rampe bewerkstelligen kann. Bei Nummer 8 und Nummer 9 habe ich mir überlegt, ob es vielleicht doch keine so gute Idee war, die Verlängerung des Hauptgleises für den Gla zu benützen. Wäre dies nicht der Fall, könnte die letzte Weiche weiter nach rechts wandern und damit die Nutzlänge des Hausbahnsteiggleises erhöht werden. Das dürfte gerade bei einem Ng nicht uninteressant sein! Also ist der rechte Gla nun an der Verlängerung des Lstr/Gsch-Gleises angesiedelt. Recht unpraktisch, aber das könnte sich als Gewinn entpuppen, schliesslich will der Homo modellbahnicus möglichst interessanten Betrieb auf der Anlage haben - und den 1:45-Rangiermeister lauthals über den Herrn Oberbaurat fluchen hören...
Dafür ist nun der kurze Gleisstumpf weggefallen, da seine Nutzlänge in keinem Verhältnis zum Aufwand steht. Ebenfalls nicht ganz koscher, aber trotzdem mal angedacht ist das Abstellgleis in Nummer 9, das so einige Knacknüsse bieten könnte. (Man tausche gedanklich die beladenen Drehschemelwagen von der Rampe mit den leeren im Abstellgleis - und wie geht es, wenn Lstr/Gsch besetzt sind?) Bei Nummer 8 übrigens reicht die Länge des Rampengleises für zwei Wagen-Paare.
Nummer 8 ist z.Zt. mein persönlicher Favorit. Mal sehen, ob mir in einem Traum der Rangiermeister noch eine Eingebung bringt...
Passend zum Mittagessen hat der PmG am Schluss einen Kühlwagen am Haken, der Frischwaren für die lokale Hotellerie bringt. Das braucht etwas Fingerspitzengefühl beim Halten und dann muss da noch etwas rangiert werden, der Kühlwagen soll nämlich an den Güterschuppen...
Wenn das Segment ganz rechts ein Trapez wäre, könnte man das Abstellgleis als Verlängerung des Verkehrsgleises wieder einführen - würde dem Rangiermeister sicher die Arbeit erleichtern. Ansonsten ist es ja immer noch ungefähr die Variate 8, einfach um dieses Gleis ergänzt.
Das mit der Brauerei ist einfach mal so eine Idee. Vielleicht hat ja jemand noch einen anderen Vorschlag, was man dort hinpflanzen könnte (mit entsprechend interessantem Verkehr)...?
vorschlag 10 gefällt mir. aber wieso gibt es bei dir immer diese kreuzung? wenn nähmlich ein personenzug auf gl. 2 steht kannst du die brauerei nicht bedienen. ich würde den brauerei-anschluss wie bei nr. 4 machen. ist das GlW eine gleiswage? wenn ja würde ich die an gl 1 oder 4 platzieren wenn dein betreib eine brauerei sein soll.
vorschläge für gleisanschluss: - Getreidesilo/futtermittelfabrik/futtermühle benötigen silowagen und stückgutwagen. Getreidesilos sind sehr hübsche bauwerke; beispiel biomil laufen oder getreidesilo in Weil am rhein am hafen http://www.panoramio.com/photo/31950247
- lebensmittel-konserven-fabrik? oder schlachthof? das finden vieleicht viele makaber, aber die alten gebäude sind interessant.
mir fällt fast nichts ein, was nicht allzu gross wäre und den ecken platzen lässt.
mfg ueli
SNCF EP III (&IV) Jurabahn Eisenbahn und Anderes: flickr
Ja, diese Kreuzung... ich finde sie sieht einfach 'geil' aus. Und da ich das vermutlich selber bauen muss, wie überhaupt die ganze linke Einfahrt, kann das zu einem kleinen Schmuckstück werden. Der Gla kann bei einem Zug im Hauptgleis in der Tat nicht bedient werden, aber beim Zustellen/Abholen der Wagen sollte sich ausser dem Ng (oder Ne, je nach Produktart) kein anderer Zug im Bahnhof befinden.
Ja, GlW steht für Gleiswaage. Ich wusste nicht, ob das die korrekte Abkürzung ist... warum würdest du sie versetzen?
Die Gebäude der Gla müssen nicht vollständig auf der Anlage Platz finden, es reicht auch eine Andeutung in Form einer Fassade. Eine Mühle könnte in der Tat interessant sein, hier ein Photo aus Pfäffikon ZH, der Siloturm ist sehr platzsparend:
Mark, schöner Hinweis mit dem Siloturm, sowas habe ich für meine Anlage gesucht, zumal einsetzbar ab 1935!!
Die lage der GlW finde ich auch ungünstig, sollte auch von der LStr und eventuell Rampe aus einfacher erreichbar sein.
Die gekreuzten Anschlüsse (sicher interessant, ohne Frage) direkt am Hausbahnsteig wären auch nicht mein Ding. Was ist mit Verlegen den EG/GSch nach unten? Hausbahnsteig wäre dann z.B. das Gleis unterhalb des jetzigen......
bei der gleiswage ist die frage, wer will was wägen. und die braurei bräuchte die wagen nicht zu wägen. um von den beiden anderen ladegleise beladene wagen zu wägen müsste ev. die lok die wagen umfahren.
übrigens verheimlichst du uns noch wichtige details: epoche, bahngesellschaft, verwendetes rollmaterial usw? Vt 98, Br 216, was bei lenz neu ist?
hast du eine liste mit all den abkürzungen? was heist Ng oder Ne
mfg ueli
SNCF EP III (&IV) Jurabahn Eisenbahn und Anderes: flickr
--> eine komplette Liste kann ich nicht anbieten, ich lese mir das meiste fortlaufend in MIBA und Co. an (wäre aber vielleicht mal ein Projekt im Forum wert)
Zeitlich befinden wir uns in der Epoche IIIb, irgendwo in Süddeutschland vermutlich (da ich auch gerne K2 und K3 sowie Tgpps der SBB einsetzen würde). Vornehmlich natürlich Rollmaterial von Lenz, zumal verfüg- und bezahlbar. Sorry für den Lapsus!
Trotz meiner Aussage weiter oben hab' ich mal noch ein paar Änderungen vorgenommen, u.a. ist die kleine Kreuzung wieder rausgefallen. Inzwischen habe ich noch ein wenig weiter gewurstelt:
für den bei OOK (http://design.ferrook-aril.de) vorgeschlagenen Öl-/Kohlehandel ist mir noch nichts gescheites in den Sinn gekommen, aber den Gla der Raiffeisen habe ich etwas modifiziert. Statt der unpraktischen Lage am Ende des Kombigleises zu Lstr / Gsch und eben Gla hat man auf den Anstieg des Verkehrs beim Gla reagiert (!) und eine Anbindung via DKW realisiert (bautechnisch sicher nicht klever, aber mit zwei Weichen wollte es irgendwie nicht klappen). Dafür musste vor dem Gebäude die Laderampe verbreitert werden, was nun etwas speziell aussieht (und die Geometrie auflockert). Ebenfalls geändert ist die Anbindung des linken Gla, den ich temporär zur Mühle umgemodelt habe. Mir gefallen die Güterwagen des Typs Tgpps (Link zu einem Bild) ganz besonders, vielleicht lässt sich da ja etwas 'grenzwertiges' begründen...
Noch offen: die genaue Position von Gleiswaage und Lademass - und wo ein allfälliger Ölumschlag noch Platz finden könnte. Die Kesselwagen von Lenz sind ja zu schön, um nicht verwendet zu werden. Vielleicht müsste ich mal über den gezeichneten Bereich hinaus denken...?
Angenommen, alles Betriebliche soll auf der 'Bahnhofsfläche' Platz finden (falls ein Umzug anstünde, wäre der Bahnhof an sich immer im gleichen Zustand, egal wie die Strecke weiter fortgesetzt wird), bieten sich für einen Öl-Umschlag zwei Standorte an.
Öl neben einer Mühle? Gab es da 1960 evtl. schon Bedenken?
Zweite Möglichkeit mit darstellbarem Strassenanschluss
Rot oder blau oder überhaupt nicht, das ist nun die Frage...