Hallo Gernot
danke für die Mühe mit dem Foto,das lässt ja hoffen.
Fange morgen auch mit dem Dach an. Das alles so Perfekt Passt ist
nicht so selbstverständlich,da ich meinen Vollmer 6 ständer wieder von der Anlage verbannt habe
weil da auch bei noch so grosser Mühe viel nicht richtig gepasst hat,vom Dach ganz zu schweigen,denn das musste ich
komplett festkleben weil es nirgendwo richtig auflag und dann hat man keinen Zugriff mehr in den Schuppen.

Hallo TomTom

Ich habe zuerst die Giebelsegmente einzeln zusammengeklebt. Der Giebelwinkel gibt das Mass vor. Danach habe ich die 9 Dachteile mit den Verbindungslaschen aneinandergesetzt. Ist eine recht unhandliche Angelegenheit. Da wäre es manchmal gut, wenn man vier Hände hätte. Zum Schluss habe ich die 7 Dachverlängerungen der Reihe nach angebracht. Wichtig ist eine ebene Unterlage. So kann man Schritt für Schritt das Ergebnis kontrollieren. Besonders wichtig ist der winkelrechte Zusammenbau des Mauerwerks. Wenn du die Streben der Grundplatte entfernst, wird der ganze Schuppen instabil. Dadurch kann sich das Gemäuer verziehen. Ich hatte hiermit die grössten Probleme. Deshalb bei der Montage auf der Platte unbedingt mit einem Winkel oder Geodreieck die Mauern kontrollieren. Eine Fehlstellung erkennt man recht gut an den Türspalten.
So, jetzt viel Spass beim Zusammenbau.

Gruss

Gernot

Sind die Untersuchungsgruben die Faller 120136?
Wie viele Gruben sind realistisch für einen 9-ständigen Schuppen?

Hallo Gernot,

das ist genau das, was ich jetzt auch machen werde : ein BW-Modul. Denn in die bestehende Anlage paßt ein BW einfach nicht hinein. Klasse Baubericht, aber woraus besteht eigentlich die Grundplatte ? Aus Styrodur ?

Hoffentlich halten die Servos aus Fernost. Nicht, daß Dir das gleiche passiert wie mit dem Billigschotter. ops:

gruss
Günter

hallo Gernot
super excellenter Beubericht, Hut ab

wie du bereits angedeutet hat, hat es Probleme mit den Pukos gegeben.
ich habe wopanders auch gehört ,
daß Ponal Express die Kupferbleche der Kontaktzungen am K Gleis ende
angreifen kann.
daher verwende ich zum Schottern nur normalen Weißleim ohne Zusätze.

grüße
Steve

Hi CR1970

Ich habe die Peco-Gruben LK-56 verwendet. Sie können beliebig verlängert werden. Der Packung liegen 6 Segmente zu je 49,5 mm bei. Ich hatte ursprünglich auch die Faller-Gruben angedacht. Habe sie aber bisher noch nicht in den Händen gehabt. Deshalb kenne ich die genauen Masse der Grube nicht. Interessant wäre in diesem Zusammenhang die Breite der Grube. Aus dem Katalog geht nur das Gesamtmass der beiden parallel verlaufenden Gleise hervor. Ich nehme aber an, dass die Gruben auch einzeln nutzbar sind. Das Mass interessiert mich deshalb, weil die Gruben evtl. genau in den Schuppenboden passen könnten. Die Öffnung hierfür ist 38 mm. Sie kann aber mittels beiliegender Profile auf 25 mm verringert werden.
Leider habe ich bisher noch nie einen Fuss in einen Lokschuppen setzen können. Aus den einschlägigen Bildern im Netz oder in Fachzeitschriften habe ich bisher auch noch keine Panoramaaufnahme vom Innenleben eines Lokschuppens gesehen. Deshalb kann ich dir die Frage nach der Anzahl der Gruben in einem Lokschuppen leider nicht beantworten. Ich bin mir aber sicher, dass es hier im Forum genügend kompetente Fachmänner/-frauen gibt, die diese Frage beantworten können. Für mich hat sich die Frage nur anfangs gestellt. Deshalb habe ich in die Platte neun Schlitze gefräst. Aus Kostengründen habe ich mich dann aber gegen eine komplette Ausstattung des Schuppens entschieden. Wer schaut schon so genau in einen Schuppen hinein. Klar werde ich den Innenbereich noch mit Regalen, Maschinen, Schränken, Schweissgerät, Ersatzteilen und Personal ausschmücken. Trotzdem stelle ich mir immer wieder die Frage nach dem Sinn dieser Arbeit.

Gruss

Gernot

Hallo Günter

Die Platte ist eine 1200x1000x12 mm Birken-Sperrholzplatte. Sie liegt allerdings auf einem sehr stabilen Rahmen aus 30x30 mm Alu-Profilen. Dadurch kann sie sich nicht verziehen Habe mir gestern neue Profile bei der Firma smt Montagetechnik bestellt. Die Profile sind für das Erweiterungssegment. Auf dieses Segment kommt die Grossbekohlungsanlage von Faller. Die bereits erworbene Ausschlackanlage stammt von B&K. Die Kohlebansen werde ich aus Gipsabdrücken von Langmesser-Silikonformen selbst herstellen, da die Faller Kohlebansen zu mickrig ausfallen. Die neue Platte wird 1000x1000 mm.

Gruss

Gernot

Hallo Gernot.
Da hast Du ja wirklich saubere Arbeit geleistet. Klasse Baubericht! Hab mir heut Abend mal die Zeit genommen und alles schön gelesen und mit Staunen die Bilder betrachtet. Einfach sehr sauber und auch sehr aufwendig gearbeitet. Klasse!
Gruß Pierre

Hallo Gernot,

also ich als absoluter BW-Liebhaber bin von deiner Arbeit total begeistert.Ich fiebere schon immer neuen Berichten entgegen und freue mich auf die Bilder.Ich hoffe ich darf mir die eine oder andere Idee klauen,denn der BW-Bereich steht bei mir als nächstes auf dem Plan.Die Größe liegt dann ungefähr bei 3500x900 cm Ob das wohl was wird

Hi Heiko,
die Maße stimmen schon, oder ?

Ferenc

Hy Ferenc,

wenn mein Massband nicht geschrumpft ist eigentlich schon

Edit sagt :Um Gottes Willen, mm natürlich ops: ops: ops: ops: ops:

Hallo zusammen

Freut mich ausserordentlich, dass ich euch mit meinem Baubericht unterhalten kann. Vielen Dank für euer Lob. Habe mir gestern eine Polystyrolplatte (1000x500x5 mm) besorgt. Heute habe ich davon ein Stück für das Ausbesserungswerk (500x218 mm) heruntergesägt. Wollte dann die Schlitze für die Untersuchungsgruben herausfräsen. Leider kam ich nicht mehr dazu, da meine Peco-Untersuchungsgruben alle schon fest verbaut sind und ich deshalb nicht die exakte Breite der Grube ermitteln kann. Um die Gruben diesmal bündig mit dem Hallenboden verbinden zu können, benötige ich das genaue Mass. Im Internet finde ich immer nur das Längenmass. Vor Weihnachten komme ich besimmt nicht mehr an neue Gruben. Wahrscheinlich kann ich sowieso nicht so lange warten. Jedenfalls juckt es mich schon in den Fingern. Vielleicht werfe ich ja schon am Samstag die Fräse an, um die Schlitze für die Gleise herauszuarbeiten. Ursprünglich waren drei Gleise für die Halle vorgesehen. Aus optischen Gründen habe ich mich jetzt aber für nur zwei Gleise entschieden. In die Halle sollen schliesslich 2 Achssenken, Maschinen und diverse Lokomotivteile als Ausschmückungsobjekte eingebaut werden. Dazu habe ich mir eben bei ebay einen Revell-Bausatz einer BR01 ersteigert.



Bis bald

Gernot

Hallo Gernot,

ich besitze 12 dieser Bausätze,allerdings bis auf eine BR 43 alle schon gebaut.Ich kann dir versprechen das es eine wirkliche Fuzzelesarbeit wird,aber wenn du sauber baust und entsprechend lackierst,wirst du optisch keinen merklichen Unterschied zu einem fahrbaren Modell feststellen.Ich hatte jedenfalls immer eine heiden Freude beim Bauen,und als billige Dummys fürs BW unschlagbar.
Viel Spass beim Bauen.......

Hallo Heiko

Wow, 12 Lokomotiven. Sehr beeindruckend!
Dazu habe ich gerade 3 Fragen.
Gibt es denn bei den verschiedenen Modellen qualitative Unterschiede?
Welcher Bausatz ist besonders empfehlenswert?
Passt die Spurweite zu H0-Gleisen?

Gruss

Gernot

Hallo Gernot,

also ich habe bei allen Bausätzen keine wesentlichen qualitative Unterschiede feststellen können.Die Teile sind alle sehr passgenau,und es musste kaum nachgearbeitet werden.Erschreckend ist aber bei allen Bausätzen die Anzahl der Teile,nämlich sehr viele
Ein Tipp von mir,solltest du das Modell lackieren,achte darauf möglichst viele Teile einer Baugruppe und einer Farbe zusammenzubauen und dann Lackieren,und nicht jedes Teil einzeln.Denn erstens nervt das Abkratzen der Farbe an den Klebestellen,und zweitens macht sich Klebstoff auf bereits Lackierten Flächen auch nicht schön

Direkt empfehlen kann ich dir keinen,denn es kommt darauf an welche Loks dir gefallen.Meine persönlichen Favoriten sind die BR 50 Kabinentender,und die BR 41,die ist schön wuchtig.


Ja,die Spurweite passt genau auf HO-Schienen.Du darfst nur nicht die Räder auf den Achsen festkleben.Dann kannst du immer noch bei Bedarf die Räder etwas zusammendrücken oder auseinanderziehen,bis sie perfekt auf die Schienen passen.Das ist bei jeder Lok etwas anders,ist aber einfach in den Griff zu bekommen.

Ich verstehe nicht warum Revell diese Bausätze aus dem Programm genommen hat.Ich fand sie immer eine super Alternative für kostengünstige Standmodelle,oder als Teilelieferant für den Lokschrottbansen.



oder eine komplette Schrott-Lok






du siehst,den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.....

Hallo Heiko

Wahnsinn!!! Die Teile sehen ja super aus. Da fällt mir gar nichts mehr ein. Das sind wahre Kunstwerke. So werde ich die Dinger sicher nicht hinbekommen. Danke für die tollen Bilder.

Gruss

Gernot

wow

Die Lok sieht aus wie echt. Genial!

Erstklassige Schrottlok Muß da auch mal staunen

Mit was haste denn den Stoff da gemacht und wie behandelt ? Am besten schick mir mal ne Nachbauanleitung per PN Heiko, denn die Rostlöcher sind ja auch echt genial getroffen mit der Farbe.

Sowas gehört bei mir immer an erster Stelle Rumeshalle aber sofort

Endlich kann einer Hermeskeil nachbauen

Hallo Heiko,

sehr schön und interessant was Du da baust! Schaue immer nur zu, aber will doch auch mal mitteilen
das es wirklich klasse ist wie und was Du hier zeigst.

...die gute alte Fischertechnik ist auch immer wieder für etwas zu gebrauchen und wenns als Ständer
für die Stellprobe ist Cool!
Bei meinen Eltern schlummert die meinige auch noch im Keller...

Bin auch gespannt auf die Fortsetzung Deines Bauberichtes...

Gruß,
Dirk

Hallo Dirk,
Ähmmmmm,das ist der Thread von Gernot Ich habe hier nur einige Bilder für Gernot gepostet.

@ Tom Tom,Mirko,Alex:Vielen Dank für euer Lob,aber wie oben schon geschrieben,das ist Gernot sein Thread.Kommentare zu meiner Arbeit bitte in meinem Thread,siehe Link in meiner Signatur Mehr Bilder der Schrott-Lok gibt es da auf Seite 3 Mitte und fast unten.
Alex,das mit der Plane schicke ich dir über PN,aber erst Morgen.


@ Gernot: Hey Gernot,zuerst Entschuldigung dass ich hier Antworten in deinem Thread erhalten habe,das war so nicht geplant ops: .

Und zu deinem Bausatz,mit Sicherheit bekommst du die auch so gut hin.Lass dir Zeit beim Bauen,dann wirds auch was.Und wenn du irgendeine Frage hast,melde dich einfach über PN, denn ich hab wirklich Ahnung von den Dingern

Hallo zusammen

Jetzt konnte ich doch nicht warten. Habe schon mal die Grundplatte gefräst. Die Peco-Gruben sollten eigentlich passen. Wenn nicht, werden sie eben passend gemacht.



Eine Achssenkgrube werde ich mit Holzbohlen abdecken. Ausserdem werde ich noch einen Treppenabgang als Zugang zur Achssenke einbauen.





Der Mittelsteg ist schon für den Einbau der Bohlen vorbereitet. Die Bohlen werden aus dünnen Furnierstreifen hergestellt. Sie schliessen bündig mit dem Hallenboden ab.



Tschüss

Gernot

Super!!!!! sieht gut aus

Ja, super Thread. Habe mir deine Fotos und Hinweise ausgedruckt, da ich den Schuppen auch gerade baue.
Der Rechteckschuppen, sind das die überzähligen Seitenwände des Rundschuppens?

Hallo CR1970

Ich habe der viel zitierten Restekiste die überzähligen Lokschuppenseitenwände entnommen. Der Ringlokschuppen wurde aus drei Bausätzen (Faller 1x120175 und 2x120177) zusammengesetzt. Dabei benötigt man aber nur zwei der sechs Seitenwände. Habe mir dann lange überlegt, was ich damit anfangen soll. Aus anderen Bausätzen sind auch noch zahlreiche Bauteile übrig. Jetzt versuche ich sie einigermassen sinvoll zu kombinieren.

Gruss

Gernot