Die Boule-Spieler sind natürlich etwas im Hintergrund. Aber beim Blick dahin wären sie doch gut zu sehen - wenn ich sie denn man schon hätte. Mein Sohn in Hamburg klappert inzwischen die Modellbahnläden ab, um sie zu besorgen. Der Sportplatz bleibt abnehmbar, er ist mit zwei Händen gut zu greifen. Er liegt einfach nur lose auf seinen Abstandshaltern. Auch an die Heizung kommt man noch gut ran.
Donnerstag ist immer Boule-Treffen beim örtlichen Sportverein. Heute bei der Hitze allerdings nur 9 Leute. Offenbar ist der Verein sehr erfolgreich mit dem Sponsoring - fast um den ganzen Fußballplatz am Begrenzungsgitter Werbebanden. Das vereinfacht die Gitterarie ungemein.
Die Rampe hat jetzt Verbindung mit der Zufahrt zum Fischereihafen und zum Industriegebiet bekommen. Rechts weiter wird dann die Strecke unter den Bahnhof tauchen und zur viergleisigen Abstellanlage mit Kehrschleife führen. Zum Industriegebiet geht es nach vorn in einer scharfen Kurve. Leider musste ich da aus Platzgründen auf den 42-cm-Radius herunter gehen. Das wird aber die einzige Stelle auf der Anlage unter 50 cm Radius bleiben.
Erster Teil des neuen Industriegebietes. Ringsum sind 60 cm Gangbreite (Fluchtweg nach Arbeitsstättenverordnung ) Nach vorn hin, wo der Akkuschrauber unten steht, schließt der Industrie- und Entwässerungskanal an. Er wird 15 cm breit werden. Die zuerst geplanten 10 cm wirken zu mickerig. Er wird überbrückt von zwei Gleisen und der Straße. Auch wenn das Gerüst noch filigran aussieht - es hält und bekommt seine Endstabilität, wenn es mit dem Rest des Industriegebietes verbunden ist. Im "Hintergrund" der Bahnhof Hampstedt.
Schon bald will die Firma PHÖNIX im neuen Industriegebiet seinen Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen. Es stehen da auch schon wieder die geheimnisvollen 5 Tankwagen der DR herum ohne irgendeine Aufschrift, was darin sein könnte.
Wo die Schere liegt, wird der Rand der Straße sein, die parallel zum Kanal führt.
Inzwischen ist das Industriegebiet weiter gewachsen und der Gleisanschluss gelegt für die Firmen Sedlicek und Winterkorn & Seligmann. Unten vom Rand der Platte jetzt wird es noch ca. 60 cm weiter gehen. Das Stummelgleis am linken Ende des Kanals ist die Zufahrt für Petersen (Bier, Wein, Gin, Vermouth - Hauptniederlassung Nord).
Der Industriekanal - 15 cm breit und in leichten Bogen. Klar bekommt die Bahn noch eine hübsche Brücke spendiert.
Bewährt seit Jahren - Dachlatten und Höhenjustierung mit 8-er Gewindestange und M8-Mutter (die für den 13-er Schlüssel).
schön das es jetzt kontinuirlich weiter geht bei dir. Die Kanalbreite von 15 cm kam mir spontan ziemlich gering vor, aber der Taschenrechner sagt immerhin um die 13 m im Original. Zumindest für den Sportbootverkehr und kleine Schuten ausreichend.
Zitat von histor Das Stummelgleis am linken Ende des Kanals ist die Zufahrt für Petersen (Bier, Wein, Gin, Vermouth - Hauptniederlassung Nord).
Auf diesen Anschluß warten sicher schon einige, bisher auf dem Trockenen sitzende, Preiserlein ganz ungeduldig.
@ Peter Klar - die Wiedereröffnung der Firma Petersen wir sehnlichst erwartet. Mit dann 3 Gleisen zu je 90 cm ist auch mehr Platz für Bierwagen und sonstige Getränke und Olivenöl (habe zufällig 2 Bertolli-Wagen von PIKO alt). Kann wohl nächste Woche passieren. Insgesamt gefällt mir das "neue" Industriegebiet deutlich besser mit 54 cm Höhe der Oberfläche statt bisher 62 cm. Es fügt soch so besser in den Raum ein.
Der Kanal sollte zuerst ja nur 10 cm sein - Das wäre aber doch zu schmal gewesen. 20 cm hätten mir auch gut gefallen - aaaber der Platz. So ist 15 cm der Komprimiss. Ja - Schuten und Sportboote passen noch durch, das ist das Wichtigste. Andererseits - bei uns im Ort ist ein Fluss 12 m breit und 1 m tief, der entwässert etwa 1000 km² mit 187 Millionen Kubikmeter Durchflußmenge in Jahr - man wundert sich also, wie viel Wasser durch 12 m durchfließen können.
Stellprobe der Häuser für das Industriegebiet. Ist ja im wahrsten Wortsinn eine Anlagenzunge, um die man an 3 1/2 Seiten herum gehen kann. Hinten der Schuppen von Petersen, links das weiße Zollgebäude und zentral die Eckkneipe. Die fehlenden Korkplatten trocknen gerade. Das Gelände ist an der Ecke mit 25 * 25 cm abgeschrägt, damit sich keiner beim Vorbeigehen an einer scharfen Kante stößt.
Blick in den weiteren Verlauf der Robertstr. (benannt nach meinem älteren Sohn für seine Hilfe). Die Straße bekommt einen leicht geschwungenen Verlauf. Am Kanal die Polizeiwache. Ihnen wird noch ein Anleger spendiert für das Motorboot der Wasserschutzpolizei.
Hallo Klaus. So wie du schriebst - Vom Groben in das Feine. Erst einmal werden die Unzulänglichkeiten der alten Anlage geändert. Dazu gehören auch einige Gebäude - also erst einmal Kitbashing-Day
Winterkorn & Seligmann hatten bisher noch überhaupt keinen Gleisanschluss und die Verladerampen lagen ungünstig an der Schmalseite des H-förnigen Ensembles. Daher jetzt neu die beiden Werkhallen mit dem Tonnendach parallel und somit eine Rampe für die Bahn und eine für die Straße.
Das alte Phoenix-Gebäude sah viel zu domimnant aus - hatte eher sakrale Architekturanklänge und hätte so auch eine Kirche sein können. Von wem der Bausatz ist? Wurde wohl mal bei Conrad verkauft. Also zerlegt und daraus wurde * ein Halbrelief am Rande als Darstellung der Werkhallen C, D (Quergiebel) und E (hier kommt noch eine Sichtblende hin) * die alte Werkhalle A, Keimzelle des Unternehmens mit Schrägdach und Ausschnitt für eine kleine Dachterrase beim Vorstandsbüro * das Verwaltungsgebäude "B" mit Flachdach und zweistöckig - wobei die obere Etage um ca. 2,5 cm gekürzt wurde.
Da das Unternehmen am Kanal liegt, wird es noch einen Anleger für Tankleichter geben.
In der Südwestecke am Fenster war die Kurve untertunnelt. Darüber trohnte ein "Kalkberg" aus Pappe mit senkrechten Wänden, wie er noch nicht einmal in Lübeburg oder Segeberg zu finden ist. Das Ding ist nun abgerissen. Das Hügelgrab bleibt hinter der Bahn erhalten und das Bülowpalais hat gedanklich auch schon einen neuen Platz gefunden. Dazu musste aber eine Seite der 6 Schauseiten umgesetzt werden, weil das Palais dann nicht mehr von rechts, sondern von links betrachtet wird. Die Verlängerung sieht man nicht und so wanderte die weiße Pappe, die den Aufbau stabilisiert, nun nach rechts.
Der Aufzug am Kanalufer (siehe Seite 9 dieses Trääths) wird nun leider nicht mehr gebraucht. Mal sehen, was man in Hampstedt damit anfängt.
Hinter den Hinterhöfen der Häuser in der Robertstraße ist das Betriebsgelände der Firma Petersen - der in ganz Hampstedt und Umgebung wohl bekannte Getränkegrosshandel. Nun wieder an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Als Halbrelief jetzt durch eine schützende Endkulisse begrenzt.
Der "Kalkberg" oder "Kreideberg" ist ja nun abgebaut - die Strecke wird offen liegen und nicht mehr im Tunnel verlaufen. Pläne for den neu gewonnenne Platz gibt es schon. Zwei Märklin-Formsignale werden "unterflur" eingebaut. Da es ja nun keinen Berg mehr gibt, sind vier Preiser-Bergsteiger arbeitslos geworden. Wer die vier Leute haben möchte (von mir bemalt), schreibe mir bitte eine PN.
Wer hat hinten klammheimlich unter der Eisenbahn die Tapete so zerkratzt? Dreimal darf man raten.
Hinter der Strandallee ist die Strecke jetzt zweigleisig in einer Ebene. Die senkrechte weiße Blende wird später entweder Mauer oder halb Mauer, halb Bahndamm - je nachdem wie viel Platz hinter den Häusern ist.
Zitat von historWer hat hinten klammheimlich unter der Eisenbahn die Tapete so zerkratzt? Dreimal darf man raten.
Der schwarze Kater ? Nee Blondi wars.
Solange er dir die Flora nicht von der Platte kratzt ist der Flurschaden da in der Ecke sicher zu verschmerzen.
Willst du das wirklich so, mit dieser extrem steilen und hohen Mauer, realisieren ? Sieht irgendwie unwirklich aus. Vieleicht findet sich für diese Häuserzeile noch ein geeigneteres Plätzchen und du läßt dann zum oberen Gleis hin lieber eine schrägere Böschung laufen.
Hallo Peter, aber nein - der hohe "Berg" ist ja gerade abgerissen worden. Der kommt auch nicht neu. Die Brücke über den Kanal soll allerdings eine gewisse Höhe haben, damit eben auch Schiffe bestimmter Größe Hampstedt erreichen können. Das bedingt natürlich einen gewissen Niveauunterschied zur Strandallee. Mir schwebt als Regelquerschnitt im oberen Bereich 4 cm Mauer vor und darunter ein Bahndamm von 4 cm, um 45° geneigt.
Vor der Strecke kommt nun ein sachter Abhang zum Meer und hinter der Strecke eine sanfte Erhöhung um ca 2 bis 3 Zentimeterm worauf wieder das Hügelgrab plaziert wird. Hier im Landkreis sind eine Menge dieser Vorzeitgräber und wenn man auf die Landkarte sieht, liegen alle oberhalb der 40 m Linie, während die Ilmenau auf dem 20-m-Level der Elbe zustrebt. Die haben also damals ihre Gräber offenbar absichtlich so höher angelegt.
Flurschaden macht der kleine Rote eigentlich nicht - er legt sich nur gern auf die Grasmatten. Deshalb hat der neue Sportplatz keine Grasmatte mehr, sondern nur grüne Farbe.
Statt des alten Berges in der Südwestecke liegt die Strecke jetzt offen. Langsam belebt sich die Gegend wieder. Zwei Märklin-Signale (mit verdecktem Antrieb) tun ihre Arbeit an den beiden Strecken, die auf den Bahnhof Hampstedt zulaufen. Beide Signale zeigen Hp0 oder Hp2 (wegen der engen Kurve) Die Kurve ist zwar PIKO-A-Gleis mit ca. 90 cm Radius - aber in 1:87 wäre das natürlich sehr sehr eng. Also kann man Hp2 schon motivieren.
Auch das Hügelgrab hat seinen Platz wieder gefunden - einige Zentimeter tiefer als vorher. Ein wenig täuscht die Perspektive des Photos - es ist jetzt nur etwa 4 Zentimeter höher als die Bahnstrecke.
Der Weichenantrieb wird noch unter einem kleinen Häuschen oder Geländevorsprung versteckt - aber so, dass man notfalls an ihn heran kommt.
Nun möchte ich mich als stummer Mitleser auch mal zu Worte melden. Eine ganz ganz tolle Anlage, die Du da baust richtig gut. Wir sind ja beides sozusagen "Wasserratten". Deine jetzige Ecke gefällt mir so am besten. Kommt einfach natürlicher rüber, gute Endscheidung. Ich werde auf jeden Fall an Deinem Werk dranbleiben.
freut mich, dass dir meine Anlage gefällt. "Bei Lüneburg" ist ja nun nicht allzuweit entfernt.
In die Südwestecke zieht bald neues Leben ein. Wird so eine Art Stadtpark. Erster Punkt ist ein Freilichttheater ("open-air", wie man so sagt). Material ist 4 mm Korkplatte. Hier der Rohbau, gediehen bis Reihe 7
Hier sieht man schon alle 12 Sitzreihen. Theoretisch hätten so um 350 kleine Preiserlein dort Platz. Natürlich kommt noch Bühnenhaus. Kulisse und Vorhang dazu und etwas nebenan ein Kassenhäuschen, Café und WC. Die Sitzreihen sind 4 mm hoch, also 34.8 cm. Wäre ein wenig beengt. Daher sind an den Sitzreihen noch etwa 2 mm "Holzbretter" nötig, damit die Zuschauer bequem sitzen können. Die Treppen mit theoretisch 17,2 cm Steigung und 45,5 cm Auftrittfläche sind aber passabel.
Stellprobe - eingepasst in den Hang zwischen Bahndamm und Seeufer. Hinten das Hügelgrab.
Das Freilichttheater sieht jetzt schon super aus, Da fallen mir doch sofort die Freilichtspiele auf der Insel "RÜGEN" ein, """Störtebecker Festspiele""", diese finden auch am Wasser statt.
die Idee mit dem Open-Air-Theater ist schon Klasse, allerdings ist der Standort nichts für leise Musik und Dramen, wenn im Hintergrund irgend so ein Großdiesel vorbeiwummert oder eine 52er mit einem Kohle-Zug anfährt .
Aber ein kleines Rockkonzert mit ZZ Top oder ähnlichem sollte hier schon stattfinden können .
Zitat von Kutellerdings ist der Standort nichts für leise Musik und Dramen, wenn im Hintergrund irgend so ein Großdiesel vorbeiwummert oder eine 52er mit einem Kohle-Zug anfährt
sage das nicht zu laut: (Klick auf Bild)
Zitat... Das Theater und seine Umgebung, einschließlich des angrenzenden Südbahnhofs und der Zitadelle, sollen in nächster Zeit weiter aufgewertet werden. Erste Musik- und Theaterveranstaltungen in den Ruinen waren Erfolge und sollen fortgeführt werden. Ebenso gibt es immer wieder Überlegungen, das Grabungsareal durch eine neue Verkehrsführung zur Zitadelle zu erweitern oder Teile des Theaters zu rekonstruieren. ...
da soll noch mal einer sagen, Modellbahn sei nur Spielerei und hätte nichts mit Kultur zu tun. Gefällt mir außerordentlich dein Freilufttheater. Eine Prima Idee, sehr schön und eine handwerklich wirklich saubere Arbeit.
danke für euren Besuch und schön, dass das open-air Theater gefällt. Sicher - die Bahn in der Nähe könnte ein Problem sein, aber wie Ernst zeigt, gibt es ja Präzedenzfälle. Und nach ersten Planungen wird nicht "Romeo und Julia" gespielt, sondern die "Standing Rock Band" wird auftreten. Für das feinere Theater ist ja das Theater 59 an der Strandallee zuständig.
mir ist eben noch die Idee gekommen, du könntest unter diesem Anlagenteil noch einen vernünftigen Lautsprecher installieren, irgend so ein Bluetooth-Teil. Auf der Bühne ein paar Musiker, eine kleine Light-Show und natürlich Zuschauer, das wäre authentisch.
Nach einer Woche Kroatien / Istrien und etwas Arbeit für den historischen Arbeitskreis der Gemeinde kann es jetzt weitergehen. Inzwischen sind auch ein paar Hunde eingetroffen - und die Band für das Amhitheater. Ob die Sängerin dabei bleibt? Wohl eher nicht - soo häßliche Knie. Die Noch-Figuren sind in der Tat grobschlächtiger als die von Preiser - aber eben lieferbar. Die Preiser-Boulespieler versucht mein Sohn seit Monaten in Hamburg zu bekommen.
Die Band wird wohl als "Standing Rock Band" /SRB angekündigt werden. Ist noch nicht so berühmt wie die rollenden Steine, weil alles Lokalmatadore sind als da Uwe "Chef" Ehlersen (voc, gui), Nils "Bird" Jörkens (tsx), Günther "Vocky" Greessen (kb), Hannes "Esper" Kargolitz (dr) und Peer Erwin Labusch (bs).l
Hallo Horst, wenn die Figuren jetzt noch Augen bekommen, kannst Du sie ruhig im Amphitheater plazieren. Auch die Sängerin kann trotz ihrer Beine auftreten. Leider ist es heute tatsächlich so, dass immer mehr Menschen Oberschenkel haben, wie andere ihren Brustumfang und davon ist die Sängerin noch einiges entfernt.
Die Bernhardiner sehen aus, als hätte man ihnen eine Decke auf den Rücken gelegt. Da hat Vollmer sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Ich denke, dass die Hundchen noch einer Nachbehandlung bedürfen.
ich habe mal eben, mal eben ist so dahin gesagt, die letzten beiden Seiten nachgelesen ... und ich bin sehr angetan. Das Industriegebiet macht einen schön kompakten Eindruck. Es ist voll, aber nicht überladen. Gut gefällt mir die "Robertstraße" mit den Gebäude, die auch als Wohnraum genutzt werden. (Gegen diese Jungs möchte ich auf deinem neuen Sportplatz allerdings nicht gerne antreten ). Die enge Kurve als Zuwegung stört mich persönlich überhaupt nicht, im Gegenteil. Da MÜSSEN meiner Meinung nach Industrieradien hin.
Bei deinem Kater habe ich herzhaft lachen müssen, das Bild ist sicher bei einem anderen Anlass aufgenommen worden, dennoch trägt er den Gesichtsausdruck des Delinquenten. Kann es vielleicht sein, dass er an der Wand seine Unzufriedenheit über den neuen Sportplatzbelag geäußert hat. Also ich wäre als Katze ziemlich angefressen, wenn der flauschige Belag meines Lieblingsplatzes gegen einen harten, kalten Untergrund ausgewechselt würde. Aus Katzensicht geht da überhaupt nicht
Zu deiner Freilichtbühne: Der Knaller! Tolle Idee. Jetzt musst du wohl doch noch deinen Kreideberg reaktivieren. Vielleicht kommst du an die Preiser Winnetou-Figuren ja leichter ran, als an deine Boulespieler . A propos Preiser. Ich warte auch schon seit fast 3 Jahren darauf, dass mir mal das Geschirrset über den Weg läuft. Wenn die mal was nicht haben, obwohl es laut Programm noch erhältlich sollte, ... das kann Dauern.
Für dein Wasser habe ich noch einen link für dich, ein Video von Martin aus Stockholm, anschauen lohnt: viewtopic.php?f=64&t=132886&start=50 auf Seite 3 das Zweite Video