Beim Besuch dieser Seite fragte ich mich am Anfang schon, wie dass alles begrünt wirkt. Ein Post später bringst du promt die Lösung. Und mit den Tannen zusammen sieht das schon mal sehr gut aus. Dass das Tunnelportal dadurch verdeckt wird wirkt auf den Bilder sehr gut.
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag meinerseits: Unter den Tannen finde ich das grüne Gras zu dominant. Ich würde dort eher Waldboden mit vereinzelten Grashalmen darstellen, da in der Realität die Tannen durch ihre Größe einen Schatten werfen, indem nichts wächst. Selbst auf deinen Bild ist das so zu sehen
Der Wald fängt etwas höher erst an, so ca wo das Felsmassiv anfängt. Im vorderen Bereich sind nur einige Fichten und Kiefern bestückt. Der Wald wird ca 1 bis 1,5 Quadratmeter groß sein wo auch eine Burgruine sich befinden wird.
Hier kann man nun sehr gut erkennen, wie die Farbgebung der Vegetation und der Bäume rüberkommt.
Hier wurde von der Straße hinauf zum Berg Fotografiert. Oben am Bildrand wo die Fichten stehen, wird der Wald mit der Burgruine gebaut. Das wird eine schöne Herausforderung für mich werden, da dieser Bereich mit einen Waldboden bearbeitet wird. Dann erfolgt noch der Fichtenbau. Ich vermutet mal das ich für diesen Bereich etwa 100 bis 130 Fichten benötige in verschiedenen Größen.
Hier habe ich mal meine Vorstellung, wie das mal aussehen wird, so als Vorgeschmack. Wie das auf diesen Bildern zu sehen ist, habe ich das auf unserer Club-Anlage umgesetzt und ich glaube das es sehr gut gelungen ist.
Dies wird nun die neue Baustelle werden. Diese Fläche ist ca. 1 Quadratmeter groß. Auf dieser Fläche habe ich vor, einen Berg mit einer Burgruine zu bauen. Der Berg verläuft über eine der Zahlreichen Anlagentrennungen die immer zugänglich sein müssen, darum muß der Berg abnehmbar gebaut werden. Aufpassen muß ich bei den Übergängen zu den festen Anlagenpunkten, die dürfen nicht beim rausnehmen des Berges beschädigt werden. Auch wird im Verdeckten Bereich die Spannvorrichtung für die Oberleitung eingebaut.
Hier der Bereich wo sich die Anlagentrennung sich befindet. Links wo die Kiefern stehen ist schon eine Styropor Platte vorhanden, die nur lose drinne liegt. Die wird dann Spähter mit dem Berg verklebt so das der ganze Berg mit der Burgruine Abnehmbar ist.
Das Tunnelportal der Oberen Paradestrecke ist schon vorbereitet. Hier müssen nur noch die Steine geritzt werden.
Hier habe ich mal die Burgruine aufgestellt. Die Höhe reicht noch nicht aus, hier werde ich noch etwa 10 – 15 cm unterlegen. Da die Burgruine auf einer Felserhebung stehen soll.
Hier habe ich mal die Ansicht vor der Oberen Paradestrecke mal Fotografiert. Hier sieht man schon das die Burg noch etwas nach hinten zur Wand geschoben werden kann und das sie noch so um 15cm höher muß.
Von der Unteren Paradestrecke aus gesehen wirkt das schon wieder ganz anders, hier reicht der Standpunkt aus. In diesen Bereich wird sich der Fichtenwald sich ausdehnen. Auch einige Felsgesteine werden am Berghang platziert.
Hier mal die Ansicht des fast Fertig gestellten Mittelteils meiner Anlage von der Oberen Paradestrecke aus gesehen. Hier sieht man das die Burgruine noch etwas nach links und noch höher gesetzt werden muß. Der gesamte Berg wird mit Fichten und einige Kiefern bis zur unteren Paradestrecke gepflanzt. Herausvorderung wird wieder der Waldboden werden, da hier einiges zu beachten ist. (Vorherige Beitrag)
So das wars wieder von meinen Zukünftigen Bauvorhaben was mir einige Zeit in Anspruch nimmt.
Heute bei unseren zweiten Fahrtag habe ich mir nicht mit der Eisenbahn Beschäftigte. Ich bin heute mal wieder Wandern gewesen in einen schön gewachsenen Fichtenwald, und ich konnte mir das Vogelgezwitscher in ruhe genießen was mir richtig gut getan hat. Hier mal einige Bilder von meinen Wandertag.
Was mir aufgefallen ist, das hier im Fichtenwald viele kleine Findlinge aus der letzten Eiszeit hier noch rumlagen.
Nun werde ich hier auch mal viele kleine Details zeigen, die von einer Frau die auch in unseren Club tätig ist gebaut wurden. Diese Details sind nur im verborgenen Bereich eines Gebäudes zu sehen. Hier mal ein Bürozimmer mit Telefon, Schreibmaschine, Stifthalter und vieles mehr was nun in so einem Büro nun mal dazu gehört.
Auch an ein Bad wurde gedacht, gerade wurde hier jemand Überrascht beim Duschen.
Und dann kommt es noch besser, nicht mal auf dem Klo hat man seine Ruhe.
So nun sind wir im Pausenraum angekommen und das Essen steht schon auf dem Tisch.
Das Messer und die Pizza liegt schon auf dem Tisch.
Ein leres Arbeitszimmer.
Nun geht es wieder in die Werkstadt. Nun noch schnell den Bierkasten in den Schrank stellen bevor der Meister kommt.
Die Werkbank ist schon Aufgeräumt, nur das Licht der Wandleuchte brennt noch.
Um nochmal an die Anfänge Deines Anlagenbaus zurückzukommen, weil ich demnächst ähnliches vorhabe: hast Du einen Gleisplan erstellt, den Du hier veröffentlichen könntest ?
Nach langer Zeit mal wieder bei dir vorbeigeschaut.
Deine Bäume werden immer besser, da habe ich es sehr schwer etwas gleichwertiges zu zeigen. Auch dein Geländebau ist vom feinsten. Das einzige was ich vermisse ist der Nadelboden unter den Fichten etc. Wenn man das ganze so betrachtet kann man auf den Boden verzichten, es fällt keinem auf weil alles so schon stimmt.
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
Um nochmal an die Anfänge Deines Anlagenbaus zurückzukommen, weil ich demnächst ähnliches vorhabe: hast Du einen Gleisplan erstellt, den Du hier veröffentlichen könntest ?
Nun habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie ich mir selber Pilze bauen kann. Da kamen mir sehr kleine Nägel (Techsen auch genannt) die einen Kopfdurchmesser von ca 2mm haben. Daraus dachte ich mir, das man größere Steinpilze machen könnte. Gleich ging es ans Werk. Mit Abtönfarbe in weiß wurden die sehr kleinen Nägel bemahlt und nach dem trocknen wurde in braun den Pilzkopf nachgebildet. Für noch kleinere Pilze werde ich mir mal mit Stecknadelköpfe beschäftigen. Dies Stecknadeln haben einen Kopfdurchmesser von ca. 1 bis 1,5mm. Auch mit Fliegenpilze werde ich mal einen versuch machen. Das schwierige wird das sein, die weißen Punkte auf dem Pilzkopf zu bekommen. Aber nun begutachtet mein Gärtnermeister seine ersten Steinpilze.
Hier mal etwas größer. Man kann sehen das sich der Stiel von den Steinpilzen unterschiedlich wirken was dem Original sehr nahe kommt. Nun werde ich mal sehen wie das in meinen Fichtenwald so zur Geltung kommt.
Ja, nun ist es soweit. Der Waldboden ist feucht genug so das die Steinpilze prächtig gewachsen sind und das die Pilzsammer nur noch suchen und finden müssen. Vielleicht kann jemand suchen, wieviele Steinpilze hier gewachsen sind. Viel Spass beim suchen, denn wer sucht der Findet.
Zitat von Ralf FrankeHallo Frank, eine sehr interessante Idee, dass mit deinen Pilzen. Ich finde sie machen sich auch sehr gut, sowas hat nicht jeder auf seiner Moba.
MfG Ralf
Gerade auf die kleinen Sachen kommt es an, das ist wie Ostern da muß man ja auch suchen um was zu finden.
Heut ging es wieder an den Landschaftsbau bei der Anlage „Wittenburg“. Wie ich ja schon vor einiger Zeit angekündigt habe, geht es nun an den Bergbau wo auch noch eine Burgruine sein Platz findet. Sie soll natürlich wie es ja üblich ist für eine Burg auf einer Anhöhe stehen. Der Berg, wo ich nun bei bin muß so gebaut werden, das man ihn aus der Landschaft rausnehmen kann. Das ist sehr wichtig, da an diesen Standpunkt eine Anlagentrennung vorhanden ist und immer Zugänglich sein muß. So habe ich erst mal begonnen mit dem herausnehmbaren Berg und der Rest vom Berg wird dann drum herum gebaut. Bevor ich anfangen konnte, wurden erst mal ein paar Fichten ausgepflanzt die wieder zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingepflanzt werden. So, nun wird der Berg gebaut aus Trittfesten Styropor.
Hier ein Blick von der Oberen Paradestrecke, hier muß ich die Burg noch etwas höher stellen.
Aus diesen Blickwinkel auch von der Oberen Paradestrecke gesehen reicht die Höhe aus, eventuell muß die Burg noch etwas nach Links und noch etwas gedreht werden. Vielleicht noch um 5cm Höher. Das kann ich erst sehen, wenn ich mal einige Fichten am Berg Platziere.
Hier aus einer anderen Sicht auf die Burg. Da reicht die Höhe vollkommen aus.
Hier kann die Burg noch etwas höher, was ich da noch machen werde.
Wieder wurde etwas am neuen Bauvorhaben an der Anlage „Wittenburg“ getan. An der Berghöhe wurde noch etwas dadraufgepackt, damit die Burgruine noch etwas Höher kommt. Auch wurde die Ruine noch etwas gedreht um die Ansicht des Motivs besser zur Geltung zu bekommen.
Sieht doch schon ganz anders aus, aus dieser Position.
Hier finde ich das es gut rüber kommt. Die Ansicht von der oberen Paradestrecke aus gesehen. Auch wurde schon die ersten Bergkonturen am Berg geschnitzt. Jetzt hat der Betrachter noch nicht so die richtige Vorstellung wie es mal aussehen soll, aber das wird schon bald zu sehen sein. Hier noch mal die Sicht aus von der oberen Paradestrecke.
Ja, hier auf dieser Anlage werden nur selbstgebaute Bäume auch Sträucher und Büsche werden selbst gebaut. Ich habe mir vorgenommen keine Handelsübliche Bäume oder Sträucher auf der Anlage zu verbauen, alles möchte ich selber bauen. Das ist nun mal mein Anreiz.
Weier geht es mit dem Bergbau, mit dem in form bringen der Burgberges. Diesmal sind wir auf der anderen Seite vom Berg im Bereich des anderen Tunnelportal. Da hier das Geländer noch etwas höher ist wie auf der anderen Seite wird hier die rechte Seite mit einer Stützwand in Treppenform gebaut. Da Heist die erste Stützwand wird ca. 40 cm lang sein und ca 6 cm hoch. Die zweite Stützwand wird um ca 5 cm noch weiter nach rechts versetzt, also wie eine Treppe und wird ca 30 cm lang werden. Hier mal der Bereich.
Auch müssen nun die Geländeübergänge auf der anderen Seite vom Berg angepasst werden, da dieser Berg ja Abgenommen werden muß um an die Anlagentrennung zu gelangen. Hier mat ein kleiner Tipp von mir, dünne Klarsichtfolie dazwischen legen und mit Gips den Übergang verteilen. Nach etwas Trockenzeit wird die Folie etwas hin und her bewegt und schon hat man eine ordentliche Trennkante ergiebt. Hier mal die Trennkanten.
Dann geht das an die Oberfläche vom Berg. Da der Berg etwas steil ist müssen hier und da mit Gebirgsgestein gearbeitet werden um den Berg nicht zu steil wirken zu lassen. Und schon sind einige Felsen entstanden.
Auch auf der anderen Seite müssen Felsgesteine Moduliert werden, und nicht zu vergessen die Burgerhebung wird gleich mit Moduliert. Hier mal die Ansicht.
So für heute ist genug, bald wird wieder etwas geben.
Heute geht es an das Finish der Felsen. Das ist nicht so einfach, da ich es nicht genau weiß wie das endresultat aussehen wird, da der Gips noch nicht durchgetrocknet ist. Es kann nämlich Passieren, das der gewünschte Farbton zu hell oder zu dunkel wirkt beim nassen Gips. Aber ich werde mal das Risiko eingehen und mit dem Farbauftrag auf das Felsmassiv beginnen. Zuerst wird mit ein Wasser Spüli Gemisch in einer Sprühflasche das Felsmassiv Stückweise eingesprüht, um die schwarze stark verdünnter Abtönfarbe d, das sie gut in den Spalten des Felsmassivs verlaufen kann. Dann wird mit einen Pinsel die schwarze Farbe aufgetupft, und man kann feststellen das die Farbe gut verläuft. Wie hier auf dem Bild. [i_look]
Dann geht es mit brauner Abtönfarbe weiter, die wird auch stark verdünnt aufgebracht. Vorher wird wieder mit dem Wassergemisch die Stellen leicht angefeuchtet damit die Farbe gut verlaufen kann. Dann geht es mit ein wenig Ocker weiter. Dann muß nun alles gut Trocknen und dann sollte es so aussehen. [i_look][super]
Dann ging es an meiner Stützwand weiter. Ich habe mir mit einer Messingdrahtbürste leicht über die Steine gestrichen damit sie etwas heller werden. Aber hier muß ich noch mal ran, das ist nicht so wie ich es gerne haben möchte. [i_look][konfus]
So, weiter geht es mit der Ausgestahltung meines Berges mit der Burgruine. Mit dem Gipsen bin ich erstmal mit durch. Nun muß erst mal eine Sperre geschaffen werden damit der Gigs den nächsten Auftrag nicht zu schnell trocknen lässt. Das geht mit Tiefengrund oder mit einer Schicht aus Abtönfarbe. Das habe ich nun mit etwas Tiefengrund gemacht und über Nacht trocknen lassen. Dann ging es weiter mit einer Sandschicht. Ich habe dazu gelben Füllsand mit ein sehr feinen Teesieb aufgebracht. Hier mal ein Bild.
Den Feldweg den habe ich mit hellen Vogelsand auch mit einen sehr feinen Teesieb aufgebracht. Hier der Feldweg.
Da der Feldweg unmittelbar an einen Abgrund verläuft, sollen noch kleine Betonpfähle als Sicherung genügen um ein Abstürzen zu vermeiden. Hier wo der Zaun noch gebaut werden soll.
Dann geht es los mit dem begrünen am Felsgestein. Denn überall wo sich in der Natur im Felsgestein Sand ablagert wächstt nun mal das Gras oder Sträucher sogar Bäume.
Auch mit dem begrünen habe ich einige Zeit verbracht. Es wurden gleich ein paar Büsche und einige schöne Kiefern gepflanzt. Hier mal einige Bilder.
So, das war mal wieder ein kleiner Bauabschnitt, bis zum nächsten mal.
Hallo Frank, ich bin nun schon seit einiger Zeit stiller Beobachter deines Tröötes. Jetzt muss ich erstmal was loswerden: echt klasse, wie du die einzelnen Bauabschnitte dokumentierst. Ich bin begeistert und profitiere natürlich auch davon, indem ich einiges bei mir übernehmen kann, wenn ich dann irgendwann mal soweit bin.
Gut das man den Berg aus der Anlage nehmen kann, und so zog ich mit dem Berg vom Dachboden in die Küche. Hier wurde der Berg begründ. Es wurden immer kleine Abschnitte fertiggestellt. An diesen Berg soll ja mein Fichtenwald gebaut werden. Darum stelle ich nun mein Waldboden her. Hier wird nicht voll flächig begründ.
Auch wird das Unterholz gleich mit eingepflanzt.
Nach einiger Zeit ist der Berg mit der Burgruine fast fertiggestellt, nur noch die Wildblumen, Fahne und einige abgestorbene Äste müssen noch aufgebracht werden.
Nach ca. einer Stunde kam der Gulliver und nahm den Berg wieder mit nach Oben auf den Boden, und wurde in der Anlage wieder eingebaut, und hier ist er nun an seinen Platz.
Jetzt müssen nur noch die kleinen Flächen vor dem Berg noch begrast werden, was ich aber erst am nächsten Tag machen werde. Hier nun die Tunneleinfahrt.