hier wird ja das neue antriebskonzept der BR 50.40 mit dem anderer nicht-knickrahmen-E+F-kuppler-loks wie der BR 59 verglichen - natürlich nur mit antrieb in der lok. Wie ist eigentlich die zugleistung im vergleich mit der ebenfalls neuen BR 042 öl ?
Da ich gerade der mä BR 45 (37450) einen loksoundV4 einbaue, möchte ich deren antriebskonzept auch einbringen. Diese lok mit glockenankermotor hat genügend kraft für meine anforderungen.
Aber die 50.40 hat wie die BR 59 und die BR 45 einen Glockenankermotor. Ich denke Motormäßig hat die genug Kraft. Die Frage wird sein, ob die Konstruktion des Fahrgestells es ermöglicht diese Kraft auch auf die Schiene zu übertragen...?
Zitat von hu.ms Da ich gerade der mä BR 45 (37450) einen loksoundV4 einbaue, möchte ich deren antriebskonzept auch einbringen. Diese lok mit glockenankermotor hat genügend kraft für meine anforderungen.
Hallo Hubert, die Märklin 45er ist tatsächlich eine zugkräftige Lok. Sie hat allerdings den Decoder im Tender, die Lok selbst ist sehr schwer. Ich vermute, dass Märklin den Decoder der 50.40 in die Lok verlegt hat und damit die Masse selbiger unnötig verringert.
Zitat von hu.ms Da ich gerade der mä BR 45 (37450) einen loksoundV4 einbaue, möchte ich deren antriebskonzept auch einbringen. Diese lok mit glockenankermotor hat genügend kraft für meine anforderungen.
Hallo Hubert, die Märklin 45er ist tatsächlich eine zugkräftige Lok. Sie hat allerdings den Decoder im Tender, die Lok selbst ist sehr schwer. Ich vermute, dass Märklin den Decoder der 50.40 in die Lok verlegt hat und damit die Masse selbiger unnötig verringert.
Hallo Volker,
auf Seite 13 in diesem Thread gibt es ein Foto vom Tender der 50.40 mit Decoder. Du vermutest also falsch. Ich meine sogar mich erinnern zu können, dass irgendwo schon mal das Gewicht der Lok angegeben wurde...
Übrigens hat die BR 39 trotz riesiger Platine und Decoder in der Lok eine wirklich gute Zugleistung.
auf Seite 13 in diesem Thread gibt es ein Foto vom Tender der 50.40 mit Decoder. Du vermutest also falsch. Ich meine sogar mich erinnern zu können, dass irgendwo schon mal das Gewicht der Lok angegeben wurde...
Übrigens hat die BR 39 trotz riesiger Platine und Decoder in der Lok eine wirklich gute Zugleistung.
Grüße,
Matthias
Hallo Matthias, danke für die Info, da hätte ich den Thread etwas genauer lesen müssen. Es gibt tatsächlich Loks, die den Decoder in der Lok und trotzdem Zugkraft haben, ich denke da auch an meine 01 und die 39er soll ja wirklich gut sein. Aber die die 50.40 zeigt wohl in bestimmten Situationen Schwächen und ich behaupte mal, dass selbige mit einem zweiten Haftreifensatz kein Thema wären.
das mit dem zweiten Haftreifensatz vermute ich auch.
Gleichzeitig denke ich aber an die Ruckelproblematik der BR 59, die nach Entfernen der Zahnräder auch nur noch mit 1 Antriebsachse versehen ist, aber 2 Haftreifenachsen hat. Bei der Lok scheint es ein Problem zu sein, so viele Achsen über Stangen anzutreiben. Die Lok läuft dann bei Langsamfahrt nicht richtig "rund".
Wenn ich mir das zur 50.40 so geschriebene so durch den Kopf gehen lasse, dann wäre es vielleicht eine Überlegung da mit etwas Zusatzgewicht an der richtigen Stelle nachzuhelfen damit die angetriebene Achse etwas mehr Gewicht bekommt...?
Hallo, ...richtig! Ich habe die Federn der letzten Achse etwas gekürzt und zwei Gewichte unters Führerhaus geklebt und das hat geholfen....ich weiß nicht warum Märklin den Federdruck der letzten Kuppelachse so stark ausgeführt hat...die Lok neigt auch unter schwerer Last nicht zum Aufbäumen, der Tender allerdings schon.
Die Bergfahrt durch R1 mit angehängtem Insider WagenSet incl. der werksseitigen "dynamischen Bremse" meistert das Modell jetzt zu meiner Zufriedenheit.
Also verglichen mit der BR 042 ist die Zugkraft der BR 50.40 rein subjektiv gesehen deutlich schlechter. Während meine R2-Steigungsstrecke von fast allen anderen Loks (incl. BR 260, BR 64, etc.) problemlos gemeistert wird, quält sich die BR 50.40 richtig hoch und fängt dabei mehrfach an, leicht durchzurutschen. Selbiges Problem hatte ich bei vielen anderen Modellen mit Glockenankermotor (BR 18.1, BR 55) auch, bei denen durchaus aber noch extremer.
Wie gesagt, der Vergleich ist schon stark subjektiv, Gründe bei der BR 50.40 sehe ich auch im Antriebskonzept (hier wäre der SDS sicherlich kraftvoller) und dem fehlenden zweiten Haftreifenpaar.
Selbiges Problem hatte ich bei vielen anderen Modellen mit Glockenankermotor (BR 18.1, BR 55) auch, bei denen durchaus aber noch extremer.
...
Hallo Thomas,
ich habe beide Loks, allerdings ist mir von mangelhafter Zugkraft noch nichts aufgefallen.
Meine BR 55 hat über zwei Ausstellungstage hinweg auf der Vereinsanlage (Gleiswendel und Steigungen mit bis zu 3,5% Steigung einen Zug aus 20 Wagen ohne Mühe oder Schleudern befördert (Zweimal das Set 46030). Die Lok hat 4 Haftreifen und locker genug Motorleistung. Allerdings muss ich dazu sagen, dass sie mit Loksound 3.5 ausgerüstet wurde.
Meine BR 18.1 (3411) ist auf der gleichen Anlage ebenfalls störungsfrei gelaufen, allerdings nur mit 4 Hechtwagen. Da war aber auch noch Reserve drin... (Die Lok läuft mit Lopi 4 Decoder).
Ich könnte mir evtl. vorstellen, dass Deine Loks auch etwas älter sind und vielleicht keine Decoder mit ordentlicher Lastregelung haben? Durchdrehen tun meine Loks jedenfalls nicht so schnell...
Dem SDS Konzept weine ich keine Träne nach: Meine BR 39 läuft zwar digital ordentlich, aber schicke das Miststück mal mit 6 Schnellzugwagen über eine analoge Anlage: Da ruckelt das Biest die ganze Zeit. Das gleiche macht die BR 290 eines Bekannten auch digital (und viele andere SDS Fahrzeuge auch). Wenn ich mein Geld drucken könnte, dann würde meine BR 39 umgerüstet. Aber die Lok war schon teuer genug, außerdem musste ja noch der unsägliche Mätrix Sounddecoder gegen "was Vernünftiges" getauscht werden...
Ich habe drei Loks mit Glockenanker (BR 18.1, BR 55, BR 59). Keine von denen überträgt mehr Kraft auf die Schiene als der Motor leisten kann.
Zitat von 66 002Also verglichen mit der BR 042 ist die Zugkraft der BR 50.40 rein subjektiv gesehen deutlich schlechter. Während meine R2-Steigungsstrecke von fast allen anderen Loks (incl. BR 260, BR 64, etc.) problemlos gemeistert wird, quält sich die BR 50.40 richtig hoch und fängt dabei mehrfach an, leicht durchzurutschen. Selbiges Problem hatte ich bei vielen anderen Modellen mit Glockenankermotor (BR 18.1, BR 55) auch, bei denen durchaus aber noch extremer. Wie gesagt, der Vergleich ist schon stark subjektiv, Gründe bei der BR 50.40 sehe ich auch im Antriebskonzept (hier wäre der SDS sicherlich kraftvoller) und dem fehlenden zweiten Haftreifenpaar.
danke für die info. Dann gibts erst mal die BR 41 öl (37927) .
Zitat von Mattlink Ich habe drei Loks mit Glockenanker (BR 18.1, BR 55, BR 59). Keine von denen überträgt mehr Kraft auf die Schiene als der Motor leisten kann...
Hallo Matthias, das soll heißen sie schleudern dann ( drehen durch ) ?
Vielen Dank für die Erklärung und Grüße von / nach owl Michael
Zitat von Mattlink Ich habe drei Loks mit Glockenanker (BR 18.1, BR 55, BR 59). Keine von denen überträgt mehr Kraft auf die Schiene als der Motor leisten kann...
Hallo Matthias, das soll heißen sie schleudern dann ( drehen durch ) ?
Vielen Dank für die Erklärung und Grüße von / nach owl Michael
So sah es jedenfalls bei meinen Glockenanker-Motoren Modellen von Märklin aus. Heftiges Durchdrehen der Räder, was letztlich dazu führte, dass ich die betroffenen Loks wieder verkauft habe.
Zitat von Mattlink Ich habe drei Loks mit Glockenanker (BR 18.1, BR 55, BR 59). Keine von denen überträgt mehr Kraft auf die Schiene als der Motor leisten kann...
Hallo Matthias, das soll heißen sie schleudern dann ( drehen durch ) ?
Vielen Dank für die Erklärung und Grüße von / nach owl Michael
Hallo Michael,
ja, wenn das Limit erreicht ist, dann drehen sie durch. Aber das Limit liegt - nach meinen Erfahrungen - nicht zu niederig. Die BR 55 zieht bei mir 40 Achsen über eine Anlage mit über 3 % Steigung. Das ist - aus meiner Sicht - völlig ausreichend.
Jedenfalls sind die Motoren nicht zu schwach! Ich bin vor allem darauf eingegangen, weil oben ja beklagt wurde, dass die Glockenanker Loks weniger Kraft hätten als SDS Loks.
Ich sehe die SDS Loks eher kritisch: Wenn man die BR 55 mit SDS bauen wollte, würde die komplette Lok mit der blöden Platine vollgestopft sein, wodurch die Lok erheblich leichter wäre und dann wirklich nichts mehr zieht.
ja, wenn das Limit erreicht ist, dann drehen sie durch. Aber das Limit liegt - nach meinen Erfahrungen - nicht zu niederig. Die BR 55 zieht bei mir 40 Achsen über eine Anlage mit über 3 % Steigung. Das ist - aus meiner Sicht - völlig ausreichend.
Jedenfalls sind die Motoren nicht zu schwach! Ich bin vor allem darauf eingegangen, weil oben ja beklagt wurde, dass die Glockenanker Loks weniger Kraft hätten als SDS Loks.
Ich sehe die SDS Loks eher kritisch: Wenn man die BR 55 mit SDS bauen wollte, würde die komplette Lok mit der blöden Platine vollgestopft sein, wodurch die Lok erheblich leichter wäre und dann wirklich nichts mehr zieht.
Grüße,
Matthias
Hallo Matthias , danke für Deine umgehende und ausführliche Erläuterung. Ich habe auch eine BR 55 , die mir sehr gut gefällt. Zu schwach ist sie auch keinesfalls .
irgendwie kommt ihr vom thema ab. Es ist doch klar, dass es bei mä meines wissens noch nie an einem zu schwachen motor sondern am antriebskonzept liegt: An der anzahl der vom motor direkt über zahnräder angetrieben achsen und der anzahl der haftreifen auf diesen. Antriebskraftübertragung durch das gestänge und dann haftreifen auf nur durch das gestänge angetriebene achsen scheinen nicht die lösung zu sein. Oder gibts mä-loks wo sowas realisiert wurde?
#369 von
Rain_doerz
(
gelöscht
)
, 18.10.2011 14:53
Hallo zusammen, ich wollt mich doch noch mal nach den "Kommentaren" zur Zugkraft meiner 50.40 und 42er äußern. Es ist C-Gleis, ordentlich verlegt und es sind 3% Steigung bei R2 mit 10 Waggons (20 Achsen) und die schaffen beide Loks absolut nicht! Werde aber mal die Andruckfedern justieren und hoffen das da noch was geht. Bleigewichte habe ich in den Loks schon versteckt, allerdings gibts immer noch keine Ersatzteilachsen mit Haftreifen, die würden echt helfen! Es gibt ja auch Hersteller im Preissegment, die für Spielbahner oder Vitrinensammler austauschbare Achsen gleich mit oder ohne Haftreifen mitliefern. Das fände ich mal eine echt gute Alternative für alle Vorlieben. ESU baut ja mittlerweile Loks, die alle Systeme fahren können, mit oder ohne Mittelschleifer! Kleiner Hinweis noch am Rande, Märklin hat übrigens auf meine letzte Mail nicht reagiert, brauchen Sie anscheinend auch nicht!
irgendwie kommt ihr vom thema ab. Es ist doch klar, dass es bei mä meines wissens noch nie an einem zu schwachen motor sondern am antriebskonzept liegt: An der anzahl der vom motor direkt über zahnräder angetrieben achsen und der anzahl der haftreifen auf diesen. Antriebskraftübertragung durch das gestänge und dann haftreifen auf nur durch das gestänge angetriebene achsen scheinen nicht die lösung zu sein. Oder gibts mä-loks wo sowas realisiert wurde?
Hubert
Hallo Hubert,
wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann möchtest Du wissen ob es Loks gibt die Haftreifen auf Achsen haben die nur über Kuppelstangen angetrieben sind?
Dann ist die Antwort ja: BR 55, BR 39, BR 59 (außer bei den ersten Modellen, da waren beide Haftreifenachsen angetrieben)...
Problematisch ist das Konzept wohl bei der BR 59, wo keine gleichmäßige Langsamfahrt möglich zu sein scheint.
ich habe unteren Text im Beitrag 50.40 auf You tube geschrieben. Scheinbar gehört er aber hier her.
Mir ist noch eines wichtig zur Ergänzung. Heute habe ich die 30295 Lindau vor diesen Zug gehängt. Diese ,,vor Kraft strotzende'' Lok zieht mit ihren 3 Achsen, wovon nur eine angetrieben ist, den Zug über all die Stellen wo die Franco Crosti schleudert und stehen bleibt. Märklin, bitte erlöse uns von dem Übel, und sorge für ein ordentliches Fahrgestell.
MfG
Mark
[size=50][size=85]Hallo,
ich habe gerade die BR 50.40 Franco Crosti von Märklin eines Freundes zum Einstellen der Decoderwerte bei mir.
Erst nachdem ich die Katastrophe mit eigenen Augen sah, suchte ich diesen Beitrag im Stummiforum. Die Lok hat sowohl den Schiefstand unter Last als auch massive Zugkraftprobleme. Auf meiner Anlage gibt es bei 60 Loks und rund 30 besagten Freundes die bei mir bereits eingestellt oder getestet wurden nur bei der Pr T3 Zugkraftprobleme. Und von der erwartet niemand 20 Wagen auf einer Rampe, hier bin ich mit 4-5 unzufrieden. Die 50.40 sollte aber eine schwere Güterzuglok sein.
Mit dem Geschwindigkeitsmesswwagen und neun! gut laufenden Zweiachsern dreht die Lok auf 3% K-Gleis Steigung (gerade) durch. An einer anderen Stelle gibt es eine Steigung von 2,5% im R2. Die Stelle beim R2 wo die Lok durchdreht ist so ,,schlampig'' verlegt, dass man einen Zug mit 12 27cm D-Zugwagen rückwärts hinauf fahren kann.
Ich freute mich eigentlich auf neue 50er, 44er oder auch 85er. So kann ich nicht eine kaufen. Hoffentlich überarbeitet Märklin das Fahrgestell dieser eigentlich schönen Lok. So ist sie für viele Betriebsbahner nicht brauchbar.
MfG
Mark[/size][/size]
Märklin mit CS3, CS 2, (CS 1 nur als S88 Interface), Booster LDT, HSI-Interface, Windigipet
Zitat von 66 002Hallo Kalle, dann bin ich doch mal auf Deinen "Steigungstest" gespannt...
So, heute ist mein Wendeltest absoliviert worden:
Die 50.40 und jede Menge Selbstentladewagen (2 Achser und 4 Achser). Mit 15 Wagen kein Problem. Auch bei Fahrstufe 1 nicht. Teilweise ist ein "Durchdrehen" der Achsen zu erkennen und scheinbar dort, wo die Haftreifen sitzen?!
Mit diesen drei gemeinen Wagen habe ich dann den Zug mit 10 Selbstentladewagen dann doch noch in die Knie gezwungen:
(wer sie nicht kennt: Kryptonite Wagen mit Schleifer (Ladung leuchtet) und Güterwagen mit Schlußlicht, auch mit Schleifer)
Die letzten 3 Wagen sind alles andere als leichtgängig und damit war dann das Schicksal der 50.40 besiegelt. An zwei Stellen in meinem Wendel drehten die Räder dann komplett durch (gefahren in Fahrstufe 2).
Wenn ich mit "normaler" Geschindigkeit fahre, also Fahrstufe 7 oder 8 (getestet mit 6021 und MM14) bleibt die Lok nicht hängen, sie schafft meinen kompletten Wendel. Wenn auch mit "Mühen" - erkennbar an einigen "Rucklern" - was natürlich auch schlechte Stromabnahme sein kann ... ops:
Also mein Fazit ist so vernichtend nicht. Aber ok, andere Loks haben da schon ganz andere Dinge meine Wendel hochgezogen ...
wie schlägt sich denn bei dir die 50.40 im Vergleich zu anderen Starrahmenloks als da wären BRn 38 alt, 38 neu, 39, 41, 42? Ein Vergleich mit Knickrahmenloks oder gar Drehgestellloks "ist zwar möglich aber siinlos".
Zitat von hu.msLeute, irgendwie kommt ihr vom thema ab. Es ist doch klar, dass es bei mä meines wissens noch nie an einem zu schwachen motor sondern am antriebskonzept liegt: An der anzahl der vom motor direkt über zahnräder angetrieben achsen und der anzahl der haftreifen auf diesen. Antriebskraftübertragung durch das gestänge und dann haftreifen auf nur durch das gestänge angetriebene achsen scheinen nicht die lösung zu sein. Oder gibts mä-loks wo sowas realisiert wurde? Hubert
Hallo Hubert, wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann möchtest Du wissen ob es Loks gibt die Haftreifen auf Achsen haben die nur über Kuppelstangen angetrieben sind? Dann ist die Antwort ja: BR 55, BR 39, BR 59 (außer bei den ersten Modellen, da waren beide Haftreifenachsen angetrieben)... Problematisch ist das Konzept wohl bei der BR 59, wo keine gleichmäßige Langsamfahrt möglich zu sein scheint. Grüße, Matthias
Hallo Matthias,
die BR 59 (3705 habe ich auch - allerdings die version mit den zahnrädern zwischen den antriebsachsen. Läuft einwandfrei. Mit der BR 55 (29840) und der BR 39 (39390) habe ich bei 3,8 % steigung im R2 keine probleme.
Als nächstes steht die neue 41 öl (37927) auf dem beschaffungsplan. Die 50.40 stelle ich zurück bis ich eine live mit last auf steigung gesehen habe.