RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#151 von ET 65 , 19.08.2011 20:05

Zitat von Helko

Zitat von ET 65
Ach ja, die Landschaft ist noch nicht vollständig durchgestaltet. Da wird meine Frau auch noch ein Wörtchen mitreden...


Hoffentlich, hinten sind die Hänge einfach zu steil, meist sind es 10% bis 20%, auch im Gebirge!!! Felsen wären etwas anderes, die gibt es auch im Mittelgebirge. Dann mach mal mit ihr einen Ausflug ins untere Donautal, oder Richtung Geislingen auf die/der Alb, aber dort sind Derselben auch nur punktuell gesetzt.


@Helko,
das sagte ich doch, dass ich an der Landschaft noch arbeiten muss.

@Alle:
Keine Einwände mehr?

Zugegebenermaßen bin ich mit den beiden "Einlegern" immer noch nicht so richtig warm geworden. Aber immerhin hat der Einleger an der Tür nur ein Gleis und der Einleger an der Bahnhofsausfahrt nur zwei Ebenen mit je zwei Gleisen.

Dass die sichtbare Strecke zwischen Bahnhof B. und Bahnhof C. jetzt fast komplett wegfällt, ist schade, lässt sich aber nicht ändern. Dafür ist die Strecke von Bahnhof B. nach Bahnhof S. fast 12 m sichtbar und die Nebenstrecke nach Bahnhof M. fast 7 m sichtbar.

Zu dem SBhf muss ich mir noch mal Gedanken machen, denn da sind noch einige Kleinigkeiten zu optimieren... Auf geht's. Vielleicht sollte ich dazu das leicht geänderte Streckenkonzept noch mit einstellen.

Gruß, Heinz

PS: Upps - grad gesehen, dass ich Seite 7 angefangen habe ops:


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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#152 von Redundant , 19.08.2011 23:52

Zitat von ET 65
@Alle:
Keine Einwände mehr?


Wenn ich mir das so recht überlege, dann kenne ich Tunnelausgang - Brücke - Tunneleingang beim Vorbild nur von ICE-Neubaustrecken. Zumindest mir persönlich geht es so, dass ich lieber enge Radien, als Tunnelportale sehe (außer beim Übergang zur "Unterwelt"). Insgesamt würde ich der Anlage von der Distanz zwischen Gleisanlagen und Tunnelportalen mehr Luft zum atmen geben.

Bei dem Schotterwerk würde ich noch daran denken, dass der zu verladende Schotter ja auch irgendwie da hin muss. Förderbänder und Loren auf Schmalspur- oder Feldbahngleisen sind gebräuchliche Methoden.

Beim Betrachten von Luftbildern aus niedriger Höhe ist mir aufgefallen, dass die Weichen und Radien doch eher einen modellbahnähnlicheren Eindruck machen, als bei Luftbildern aus großen Höhen.

Speziell in der Ecke unten links würde ich von der zweigleisigen Strecke mehr zeigen. Ein Steinbruch, oder zumindest eine verdreckte Straße zum Steinbruch wäre noch eine Sache, die ich als passend empfinden würde.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#153 von ET 65 , 21.08.2011 14:49

Zitat von Redundant

Zitat von ET 65
@Alle:
Keine Einwände mehr?


Wenn ich mir das so recht überlege, dann kenne ich Tunnelausgang - Brücke - Tunneleingang beim Vorbild nur von ICE-Neubaustrecken. …


Hallo Torsten,

oder die Schwarzwaldbahn, oder die Strecke Garmisch-Innsbruck, oder ein Teil der rechten Rheintalstrecke, … Also da gibt es schon einige mehr.

Zitat von Redundant
Zumindest mir persönlich geht es so, dass ich lieber enge Radien, als Tunnelportale sehe (außer beim Übergang zur "Unterwelt"). Insgesamt würde ich der Anlage von der Distanz zwischen Gleisanlagen und Tunnelportalen mehr Luft zum atmen geben.

Wenn man maßstäblich lange Schnellzugwagen oder Silberlinge verwendet und diese in der Kurveneinfahrt so stark ausschwenken, dass der Wagenüberhang das halbe Gleis freigibt, dann sieht das einfach nur unmöglich aus. Daher habe ich für mich entschieden, dass ich als Mindestradius im sichtbaren Bereich 1500 mm verwende (Ausnahmen: Eine Kurve und die Weichen im Industriebereich), da die Züge dabei optisch wesentlich besser wirken.

Zitat von Redundant
Bei dem Schotterwerk würde ich noch daran denken, dass der zu verladende Schotter ja auch irgendwie da hin muss. Förderbänder und Loren auf Schmalspur- oder Feldbahngleisen sind gebräuchliche Methoden. …

Danke für den Hinweis. Genau daran arbeite ich noch…

Zitat von Redundant
…Speziell in der Ecke unten links würde ich von der zweigleisigen Strecke mehr zeigen. Ein Steinbruch, oder zumindest eine verdreckte Straße zum Steinbruch wäre noch eine Sache, die ich als passend empfinden würde. …

O.k. Da muss ich an der Landschaftsstruktur noch etwas ändern. Eine Maßnahme, die schon ganz gut gegriffen hat, war die Reduzierung der Anlagentiefe um 10 cm links unten an der Wand.

Gruß, Heinz


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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#154 von Challenger , 22.08.2011 21:49

Zitat von ET 65

Zitat von Redundant

Zitat von ET 65
@Alle:
Keine Einwände mehr?


Wenn ich mir das so recht überlege, dann kenne ich Tunnelausgang - Brücke - Tunneleingang beim Vorbild nur von ICE-Neubaustrecken. …


Hallo Torsten,

oder die Schwarzwaldbahn, oder die Strecke Garmisch-Innsbruck, oder ein Teil der rechten Rheintalstrecke, …


Hallo Heinz,

ich glaube Torsten meint etwas anderes! Deine Hauptstrecke wurde wahrscheinlich als erstes gebaut, die Nebenstrecke später um das Ländle zu erschließen. Historisch bedingt müsste die Hauptbahn im Tal sein und die Nebenbahn oben.
Grüße Hubert


 
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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#155 von Redundant , 22.08.2011 23:44

Naja, die direkte Folge Tunnel - Brücke - Tunnel kenne ich wirklich nur von Neubaustrecken und von der Sauschwänzlebahn. Wenn ich mir den Streckenverlauf ansehe, komme ich ja fast ins Grübeln, ob ich nicht lieber ... naja!

Aber wenn ich den Gleisplan unten links auf mich wirken lasse und die Wünsche von Heinz damit verbinde, würde ich die Hauptstrecke ab dem Tunnelausgang in einem großen Radius sichtbar um die 90°-Kurve führen. Im Gegenzug würde ich bei Bedarf die Nebenstrecke enger um die Kurve führen. Aber das liegt vermutlich daran, dass ich Tunnels nur als letztes Mittel einsetzen würde - wenn quasi nichts anderes mehr geht

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#156 von ET 65 , 23.08.2011 07:42

Guten Morgen zusammen,

schaut Euch mal ein paar Eisenbahnvideo auf den bekannten Plattformen an. Dann versteht ihr, was ich damit meine:

Zitat von ET 65

Zitat von Redundant
Zumindest mir persönlich geht es so, dass ich lieber enge Radien, als Tunnelportale sehe (außer beim Übergang zur "Unterwelt"). Insgesamt würde ich der Anlage von der Distanz zwischen Gleisanlagen und Tunnelportalen mehr Luft zum atmen geben.


Wenn man maßstäblich lange Schnellzugwagen oder Silberlinge verwendet und diese in der Kurveneinfahrt so stark ausschwenken, dass der Wagenüberhang das halbe Gleis freigibt, dann sieht das einfach nur unmöglich aus. Daher habe ich für mich entschieden, dass ich als Mindestradius im sichtbaren Bereich 1500 mm verwende (Ausnahmen: Eine Kurve und die Weichen im Industriebereich), da die Züge dabei optisch wesentlich besser wirken.



Es ist aber auch richtig, dass ein Zug nicht im Tunnel verschwinden soll und am nächsten schon wieder rauskommt, wenn der "Schwanz" des Zuges vielleicht noch im Bahnhof steht. Von der Seite betrachtet, ist es fast besser eine Kurve durch einen Einschnitt wegzutarnen. Ich werde mir das für den Plan rechts oben nochmal ansehen.

Der Teil mit der verdeckten Wendeschleife unten links (direkt am Zugang) wird wohl eine vorgezogene Hintergrundkulisse verpasst bekommen, damit der Streckenverlauf an der unten liegenden Wand besser weggetarnt werden kann.

, muss los...

Gruß, Heinz


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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#157 von Redundant , 23.08.2011 11:11

Ganz reizvoll sind - in meinen Augen - allerdings Ultrakurztunnel wie das Felsentor oder so eine kleine Einhausung (an meiner "Hausstrecke" zwischen dem Haltepunkt Kasbach und dem Kasbach-Viadukt).



Es gibt da viele Möglichkeiten, Dinge auszuführen. Ein Tunnel als realistisch in die Landschaft eingebundenes Stilelement empfinde ich als "schön". Als allzu offensichtliche Kaschierung der Endlichkeit des Raumes ist es für mich eher eine unschöne Notlösung ...

Aber das ist – wie so Vieles bei dem Hobby eine Frage der persönlichen Vorlieben und Abneigungen ...

Viele Grüße,
Thorsten


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#158 von Helko ( gelöscht ) , 23.08.2011 12:48

Zitat von Redundant
Es gibt da viele Möglichkeiten, Dinge (=Tunnel) auszuführen....


Heinz meint etwas ganz anderes, nämlich, dass (Kehr-)tunnel so kurz sind, dass sich die Zuggäste eine Etage höher fast per Handschlag begrüssen könnten.
Solche Durchbrüche wie im Bild sind natürlich legal, sogar gewünscht, da sie eine Strecke auflockern.


Helko

RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#159 von Redundant , 23.08.2011 13:30

Mein Einwurf war auch nicht als Gegenpunkt zur Heinz' Überlegungen gemeint, sondern als Ergänzung. Letztendlich schließt das Eine das Andere nicht aus (im Gegenteil).

Viele Grüße,
Thorsten


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#160 von ET 65 , 23.08.2011 21:02

Zitat von Redundant
Ganz reizvoll sind - in meinen Augen - allerdings Ultrakurztunnel wie das Felsentor oder so eine kleine Einhausung (an meiner "Hausstrecke" zwischen dem Haltepunkt Kasbach und dem Kasbach-Viadukt).



...

Hallo Thorsten,

ich nehme das Bild mal als Anregung für die Kaschierung der Kreuzung zwischen 2-gleisiger Hauptstrecke im Tunnel und der darunterliegenden Nebenstrecke links unten direkt neben der Türe. Damit das Ganze dann wirkt, müsste der Einleger landschaftlich durchgestaltet werden...

Danke für die Anregung

Gruß, Heinz


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#161 von Redundant , 24.08.2011 22:42

Zitat von ET 65

Zitat von Redundant
Ganz reizvoll sind - in meinen Augen - allerdings Ultrakurztunnel wie das Felsentor oder so eine kleine Einhausung (an meiner "Hausstrecke" zwischen dem Haltepunkt Kasbach und dem Kasbach-Viadukt).



...

Hallo Thorsten,

ich nehme das Bild mal als Anregung für die Kaschierung der Kreuzung zwischen 2-gleisiger Hauptstrecke im Tunnel und der darunterliegenden Nebenstrecke links unten direkt neben der Türe. Damit das Ganze dann wirkt, müsste der Einleger landschaftlich durchgestaltet werden...

Danke für die Anregung

Gruß, Heinz



Das freut mich wirklich außerordentlich. Mittlerweile jage ich regelrecht Motive, die auf einer Modellbahn "unglaubwürdig" oder zumindest "ungewöhnlich" wirken. Eigentlich überlege ich schon seit ein paar Tagen, ob ich dazu mal einen Thread aufmachen soll. Naja, wenn im Job wieder weniger zu tun ist!

Bis dann,
Thorsten


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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#162 von ET 65 , 26.08.2011 21:28

Hallo zusammen,

mein Plan gefällt mir schon ganz gut.

Jetzt fragt ihr euch sicher, wie oft ich mir das schon gedacht habe? Das ist eine richtig gute Frage. Um jetzt nichts Falsches zu sagen, äh schreiben, antworte ich einfach mal: Oft! - Aber nur ganz wenige Pläne haben den 2-Wochen-Test überstanden.

Naja, ganz überstanden hat der letzte Plan die zwei Wochen auch nicht. Aber ich habe ihn nicht über den Haufen geschmissen, sondern eher weiterentwickelt. Viel ist nicht passiert, aber einige kleine Details haben sich (hoffentlich zum bessern) verändert.

    - Die Ausfahrt vom Bahnhof C. links über den Einleger wird nicht mehr direkt in die zweigleisige Strecke geführt, sondern im Tunnel weiter und trifft erst nach einer Zuglänge vor dem linken Stützpfeiler auf die Hauptstrecke.

    - Die Ausfahrt links über den Einleger war ursprünglich als nicht elektrifizierte Strecke geplant. Aber warum nicht diesen Abschnitt von einem Meter auch noch mit Oberleitung überspannen? Finanziell macht das den Kohl nicht mehr fett. Es hätte aber den Vorteil, dass die E-Lok-bespannten Züge ohne Umspannen durchlaufen könnten.
    Wofür dann das Bw? Das ist für die Nebenbahn notwendig. – Mist, dann muss ich doch noch einen oder zwei Züge mit Lokwechsel nach unten führen? Ist aber machbar!

    - Der Einleger für die eingleisige Nebenstrecke an der Zugangstüre wird wohl durchgestaltet werden und der Durchgang als Felsnase getarnt (diese versteckt die Schleife der zweigleisigen Hauptstrecke). Ich greife da mal auf eine Anregung von Thorsten zurück.

    - Der Bedienplatz der Anlage liegt vor dem Bahnhof C. Wenn man sich um 180° dreht, erreicht man problemlos das Umspanngleis im Schattenbahnhof.


Hier noch der leicht geänderte Plan:


Plan C107 (wird beim Klicken groß - Bild hochgeladen mit Imageshack.us

Der geplante S-Bhf hat genügend Platz für die benötigten Zügen. Die Fahrstrecke zum S-Bhf ist wesentlich kürzer geworden.

@Helko:
Die Landschaftsgestaltung ist in Arbeit.

So weit, so gut.

Ich hätte da dann aber doch noch zwei Fragen:
    1. Kann man Züge gekuppelt mit Kadee-Kupplung auch schieben (Wagen untereinander mit KK, Lok-Wagen-Verbindung geplant Kadee)?

    2. Ich muss dann auf einer Länge von 10,5 m die untere Ebene erreichen. Geplant ist jetzt 2,5 %. Einwände? Ich wollte eigentlich mit max. 2 % planen, müsste dann aber eine Zwischenebene einfügen, welche die Fahrstrecke zum S-Bhf um 20m (unnötigerweise?) verlängert.


Gruß, Heinz

Edit: Aktualisierte Gleisplan am 27.08.2011 eingefügt.
Edit: Bild auf Abload.de geändert


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#163 von ET 65 , 03.09.2011 20:55

Hallo zusammen,

was macht man(n) an einem Tag bei 30°C Außentemperatur? Mann renoviert die Kellertreppe und hat dabei einige saublöde Ideen.

Der Plan C107 hatte ja das Problem mit dem im Tal liegenden Schotterwerk. Habe mal versucht, die beiden Strecken auf der Zunge in der Höhe zu tauschen und voilá: Das Schotterwerk ist aus dem Tal raus. Maximale Steigung ist 2,5 %. Naja, ein halbes Prozent mehr als ich eigentlich haben wollte. Aber wenn ich diese 2,5 % akzeptiere, kommt folgende Lösung dabei heraus:


Plan C108: Beim Klicken wird's groß

Den Gleisplan kann ich nachreichen (edit: hier isser).

<<<sorry - picture is missing>>>
Plan C108 mit 3-D Ansicht des Bereiches um das Schotterwerk

Mit weiteren 3D-Bildern wird's etwas dauern.

Beim weiteren Überlegen und bei der Ansicht der Strecke, störte mich der kurze Tunnel, der mir im Original bei Thorsten noch ganz gut gefallen hat. Also flugs noch geändert und den Kurztunnel beseitigt.

Und dann kam mir da noch die zweite Idee, die beiden auf den Längsseiten dargestellten Strecken zu tauschen. D.h. die zweigleisige, elektrifizierte Strecke kommt auf die Wand des Einganges und die eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenstrecke nimmt die Wand mit den beiden Stützpfeilern. Dann müsste das Schotterwerk links vom Eingang weg (eventuell zwischen die beiden Stützpfosten?).


Plan C150: Beim Klicken wird's groß

Jetzt bin ich mal gespannt...

Gruß, Heinz

PS: 3D Ansicht mit höher gelegtem Schotterwerk eingefügt.
PS2: Plan C150 am 04.09.2011 18:30 eingefügt.
Edit: Bilder auf Abload.de umgestellt


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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#164 von Redundant , 03.09.2011 21:47

Moin,

in der Ecke oben links würde ich die Strecke weniger bis gar nicht Richtung Längswand laufen lassen. Mir persönlich sieht das zu sehr nach Geigenkasten aus! Längere Züge würden sich dann nicht ganz so wellenförmig durch die Landschaft schlängeln (zumindest mich würde das stören.

Einen Einleger an einer zweigleisigen elektrifizierten Strecke stelle ich mir eher umständlich ...

Viele Grüße,
Thorsten


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#165 von ET 65 , 04.09.2011 19:11

Zitat von Redundant
... in der Ecke oben links würde ich die Strecke weniger bis gar nicht Richtung Längswand laufen lassen. Mir persönlich sieht das zu sehr nach Geigenkasten aus! Längere Züge würden sich dann nicht ganz so wellenförmig durch die Landschaft schlängeln (zumindest mich würde das stören.

Hallo Thorsten,

danke für den Hinweis. Die Streckenführung hat tatsächlich etwas vom Umriss eines Geigenkastens. Ich glaube nicht, dass mich das bei der eingleisigen Strecke stört, weil dort hauptsächlich kürzere Züge fahren werden. Wenn die Landschaft die Tunneleinfahrt oben links kaschiert, dürfte auch dieser sichtbare Eintritt in den Untergrund nicht mehr direkt auffallen.

Zitat von Redundant
Einen Einleger an einer zweigleisigen elektrifizierten Strecke stelle ich mir eher umständlich ... ...

Das mit den Einlegern und umständlich war der Grund warum ich die nicht haben wollte. Ich sehe aber ein, dass ich ohne die Einleger nicht zu sichtbaren, vernüftig langen Fahrstrecken komme.

Dann kommt hier mal der aktuelle Planungsstand:


Plan C151: 2-gleisige, elektrifizierte Strecke vorne, eingleisige Nebenstrecke mit Schotterwerk hinten (beim Klicken wird's groß)

Da ich eigentlich auf das Schotterwerk nicht verzichten möchte, habe ich dieses zwischen die beiden Stützpfeiler gelegt. Das hat aber den Nachteil, dass bei Problemen beim Rangieren die Mittelzunge unterquert oder der Einleger geschoben werden muss. Hoffentlich kommt das nicht zu oft vor.

Um Euch einen Eindruck in 3D zu geben, hier die einzelnen Abschnitte (ohne Hintergrundkulissen):


Bild C151-1: Ausfahrt Richtung C. Die Strecke bis zum Tunnel ist auch elektrifiziert, so dass Ellok-bespannte Züge durchfahren können.


Bild C151-2: Bereich links von der Tür (wenn man den Raum betritt)


Bild C151-3: Bereich rechts von der Tür mit Stadthäuserzeile ohne Industrieanschluss (der ist jetzt weg )


Bild C151-4: Ausfahrt Richtung S. und M.


Bild C151-5: eingleisige Strecke mit Bauernhof und Fachwerkdorf

Alle Bilder mit Abload.de hochgeladen. Danke dafür.

Das Bild vom Schotterwerk in der Landschaft muss ich nachliefern. (EDIT: Voilà:


Bild C151-6: Bereich zwischen den Stützpfeilern mit Schotterverladung

Und der Vollständigkeit halber noch die linke Ecke:


Bild C151-7: Großer 90° Bogen oben links - EDIT Ende)

Gruß, Heinz

Edit: Bilder C151-6 und C151-7 um 21:30 ergänzt
Edit 30.01.2016: Bilder auf Abload umgestellt


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#166 von Redundant , 04.09.2011 20:06

Moin,

mit den Einlegern hätte ich kein Problem, wenn eine eingleisige nichtelektrifizierte Strecke hinüber führt. Bei einer zweigleisigen elektrifizierten Strecke sehe ich da aber ganz andere Probleme: Die Fahrdrähte vom Einleger müssen ja nach dem Einlegen mit den festen Bestandteilen verbunden werden. Durch die Oberleitungsmasten gewinnt der Einleger noch eine merklichere Ausprägung der Höhe. Auch sind Oberleitungsmasten nicht wirklich das was ich als robust bezeichnen würde. Zumindest für mich wären Einleger an elektrifizierten Strecken nix!

Viele Grüße,
Thorsten


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#167 von ET 65 , 04.09.2011 21:42

Zitat von Redundant
... Bei einer zweigleisigen elektrifizierten Strecke sehe ich da aber ganz andere Probleme: Die Fahrdrähte vom Einleger müssen ja nach dem Einlegen mit den festen Bestandteilen verbunden werden. Durch die Oberleitungsmasten gewinnt der Einleger noch eine merklichere Ausprägung der Höhe. Auch sind Oberleitungsmasten nicht wirklich das was ich als robust bezeichnen würde. ...

Hallo Thorsten,

der Probleme bin ich mir bewusst. Mit den Fahrdrähten muss ich noch eine Lösung finden. Wahrscheinlich werde ich sowieso die Pantografen nicht federn anlegen.

Da ich plane, den Einleger auf Rollen waagerecht schwenkbar zu machen, spielt die größere Höhe durch die Oberleitungsmasten keine Rolle.

Wirklich robuste Oberleitungsmasten gibt es wohl nicht. Die Sommerfeldt-Masten mit den Metallgewinden im Fuss halten aber schon einiges aus (man kann die sogar vorbildgerecht mit Federzug abspannen ).

Gruß, Heinz


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#168 von Challenger , 05.09.2011 00:02

Zitat von ET 65
Das hat aber den Nachteil, dass bei Problemen beim Rangieren die Mittelzunge unterquert oder der Einleger geschoben werden muss. Hoffentlich kommt das nicht zu oft vor.

Hallo Heinz,

Du willst aus 2 m Entfernung vom Stellpult aus rangieren?? Bei solchen Manöver sollte man nah beim Zug sein!

Dein Oberleitungsproblem könnte man vielleicht mit einer massiven Gitterbrücke lösen, deren Widerlager die Oberleitungslücke kaschieren!

Grüße Hubert


 
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#169 von ET 65 , 05.09.2011 07:31

Zitat von Challenger

Zitat von ET 65
Das hat aber den Nachteil, dass bei Problemen beim Rangieren die Mittelzunge unterquert oder der Einleger geschoben werden muss. Hoffentlich kommt das nicht zu oft vor.

Hallo Heinz,

Du willst aus 2 m Entfernung vom Stellpult aus rangieren?? Bei solchen Manöver sollte man nah beim Zug sein!


Hallo Hubert,

ops: ich weiß! Aber anders krieg ich das in der Variante nicht hin. Das Schotterwerk sieht an der zweigleisigen Strecke nicht aus.

Zitat von Challenger
Dein Oberleitungsproblem könnte man vielleicht mit einer massiven Gitterbrücke lösen, deren Widerlager die Oberleitungslücke kaschieren! ...

Du denkst da an eine 1 m breite Talbrücke mit einem Fluss dazwischen? Das Tal muss ja nicht tief sein. Eigentlich "nur" eine Überquerung einer Flussaue (wie am Niederrhein...) .

Gruß, Heinz


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#170 von Redundant , 05.09.2011 08:24

Moin,

mir ist da grade auf den Bildern noch eine Kleinigkeit aufgefallen, die ich eventuell überlegen würde:

Hier wäre in meinen Augen eine große Welle im Gelände sinnvoll, in der eine Kurve getarnt werden kann, oder durch welche die Kurve einen Sinn bekommt (z. B. Umfahrung eines Hügels).

Zitat von ET 65



Eventuell das Gelände bis zum Tunnelportal so sanft ansteigen lassen, dass ein Geländeeinschnitt notwendig erscheint, aber zu wenig Erdreich für einen Tunnel da ist. Nebenbahnen "meandern" ja oft recht heftig durch die Landschaft (nur halt meist nicht ohne Grund)!

Viele Grüße,
Thorsten


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#171 von Spike ( gelöscht ) , 05.09.2011 13:23

Hallo Heinz,

Zitat von Redundant
mit den Einlegern hätte ich kein Problem, wenn eine eingleisige nichtelektrifizierte Strecke hinüber führt. Bei einer zweigleisigen elektrifizierten Strecke sehe ich da aber ganz andere Probleme


wie wäre es denn, die ganze Anlage um 180° zu drehen oder den Plan vertikal zu spiegeln, so dass die eingleisige Strecke an der Tür vorbeiläuft und die zweigleisige Strecke "hinten" liegt, wo nicht rangiert werden muss?
An der "Oberfläche" sollte es keine Probleme geben, allerdings müssten die Schattenbahnhöfe dann eventuell anders geplant werden...

Gruß
- Spike


Spike

RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#172 von ET 65 , 05.09.2011 18:30

Zitat von Redundant
... Hier wäre in meinen Augen eine große Welle im Gelände sinnvoll, in der eine Kurve getarnt werden kann, oder durch welche die Kurve einen Sinn bekommt (z. B. Umfahrung eines Hügels).

Zitat von ET 65

Eventuell das Gelände bis zum Tunnelportal so sanft ansteigen lassen, dass ein Geländeeinschnitt notwendig erscheint, aber zu wenig Erdreich für einen Tunnel da ist. Nebenbahnen "meandern" ja oft recht heftig durch die Landschaft (nur halt meist nicht ohne Grund)! ...


Hallo Thorsten,

ich hatte noch überhaupt nichts für diesen Bereich geplant. Dein Vorschlag ist Klasse. Werd mich mal dransetzen... Danke!

Zitat von Spike
...

Zitat von Redundant
mit den Einlegern hätte ich kein Problem, wenn eine eingleisige nichtelektrifizierte Strecke hinüber führt. Bei einer zweigleisigen elektrifizierten Strecke sehe ich da aber ganz andere Probleme


wie wäre es denn, die ganze Anlage um 180° zu drehen oder den Plan vertikal zu spiegeln, so dass die eingleisige Strecke an der Tür vorbeiläuft und die zweigleisige Strecke "hinten" liegt, wo nicht rangiert werden muss?
An der "Oberfläche" sollte es keine Probleme geben, allerdings müssten die Schattenbahnhöfe dann eventuell anders geplant werden...


Hallo Spike,

der vorherige Plan C108 sah die zweigleisige Strecke hinten an der Wand vor den beiden Stützpfeilern und die eingleisige an der Zugangstüre vor.
Ein Drehen um 180° ist nicht möglich, da die links vom Eingang liegende, verdeckte Kehrschleife nicht nach hinten passt.

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#173 von Challenger , 05.09.2011 19:01

Zitat von ET 65

Zitat von Redundant
... Hier wäre in meinen Augen eine große Welle im Gelände sinnvoll, in der eine Kurve getarnt werden kann, oder durch welche die Kurve einen Sinn bekommt (z. B. Umfahrung eines Hügels).

Zitat von ET 65
Eventuell das Gelände bis zum Tunnelportal so sanft ansteigen lassen, dass ein Geländeeinschnitt notwendig erscheint, aber zu wenig Erdreich für einen Tunnel da ist. Nebenbahnen "meandern" ja oft recht heftig durch die Landschaft (nur halt meist nicht ohne Grund)! ...

Hallo Thorsten,

ich hatte noch überhaupt nichts für diesen Bereich geplant. Dein Vorschlag ist Klasse. Werd mich mal dransetzen... Danke!



Mal langsam mit den jungen Pferden! Ich würde an der Innenseite der Bahn einen Bach anlegen (mit Mühle, so schön romantisch ) oder Straße, dem die Bahn folgt! Zum Hintergrund würde ich das Gelände mehr oder wenig steil ansteigen lassen, damit man den Eindruck gewinnt dass die Strecke am Talboden nur so gebaut werden konnte. Der Tunnel wird, dann nötig weil die Bahn, mit ihren Mindestradien, dem Tal nicht mehr folgen konnte.

Grüße Hubert


 
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RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#174 von 01-Fan ( gelöscht ) , 05.09.2011 20:36

Hallo Heinz,

versuche mal die Bilder von Hubert zu toppen.
Leider kann ich nur mit einem Link http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...d%3Divns&itbs=1
dienen, da ich wieder mal geschäftlich unterwegs bin und keinen Zugriff auf meine eigenen Bilder vom schönen Lahntal habe.


01-Fan

RE: Plan C - H0 Kelleranlage auf 9,3 x 4,5 m Basis "Bhf Calw"

#175 von ET 65 , 05.09.2011 20:49

Hallo Hubert, hallo Wolfgang,

vielen Dank für die Anregungen. Ihr seid Klasse.

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
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