Hallo,

ich kann mich nicht entscheiden, ob ich bei einer soeben beim Umbau befindlichen Fleischmann 111 die Masse (Metallblock) als Strompol nutzen soll, oder ob die Masse besser der Rückleiter fürs Licht sein soll.

Falls ich den Block unter Fahrstrom setze, so hätte ich eine Achse mehr, die Strom abnimmt (besserer Kontakt), dafür muss man die Lämpchen aber kompliziert verdrahten, da sie ja recht exakt in ihrem Gehäuse des Metallblocks liegen.

Wenn die Lampen den Metallblock als Rückleiter nutzen dürfen, so ist zwar die Verdrahtung ein Leichtes, es fehlt mir aber eben die Achse des Motordrehgestells als Stromaufnahme.

EDIT: Digitalumbau natürlich. Lok erhält einen ZIMO MX63

EDIT II: bin selbst auf eine Lösung gekommen. werde kleine Lämpchen besorgen, an denen bei Pole durch ein dünnes Kabel unten abgeführt werden. Somit ist die Verdrahtung einfach und die Lampe kann trotzdem in die Vorrichtung. Die Lok (Metallfahrgestell) wird unter Strom (Fahrstrom) gesetzt.

Hi Thorsten!

Ich weiß nicht wies bei der 111er aussieht, aber zumindest beim ICE und beim 610er habe ich keinerlei Kontakt von den Achsen auf den Rahmen. Somit wird der bei mir immer zum gemeinsamen Pluspol.

HI,

das is bei der 111 auch so.. auch wenn man den Motorblock als Masse nimmt, hat der keinen Kontakt zum Rahmen, weil die Drehgestellblendenattrappe dies isoliert.
Den Rahmen kannst Du also locker als Decoder+ nutzen..

Zitat von DB-Modellbahn

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HI,

das is bei der 111 auch so.. auch wenn man den Motorblock als Masse nimmt, hat der keinen Kontakt zum Rahmen, weil die Drehgestellblendenattrappe dies isoliert.
Den Rahmen kannst Du also locker als Decoder+ nutzen..

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Genau! Der eine Schleifer geht direkt an den Motorblock, aber wenn man am Motorschild die Leitungen zum Motor trennt, und dafür mit nem Kabel mit dem andren Radschleifer für die Seite verbindet, ist das Gehäuse komplett frei...