Servus Michael,

immer wieder faszinierend, Dein Treiben zu verfolgen. Die Weichenstrassen mit den Quertragwerken sind vom allerfeinsten!

Gruß von der zwischenzeitlich leicht ergrünten Gleiswüste in die Schotterwüste,
Wolfgang

Nabend

Echt klasse..was mir ja persönlich gefällt ist diese Trennung mit Güterbereich und Personenzuggleisen.
Das würde mir thematisch auch gut gefallen..nur leider wäre dafür mein Raum zu klein

Grüsse
Patrick

@Wolfgang: Danke! Das aus Deinem Munde gefällt besonders... die "Gleiswüste" ist schliesslich ein traumhaftes Vorbild!

@Patrick: Deine neue Anlage mit den vielen betrieblichen Möglichkeiten ist aber ebenfalls faszinierend!



Anfang Februar fehlten allerdings noch ein paar Weichen:





... und dann war wenigstens ein Segment fertig geschottert:









Aber statt sich nun mal auszuruhen wurden gleich auf dem nächsten Segment die Oberleitungsmasten montiert und eine Stützmauer für den Hang vorbereitet:





Etwas Fliegengitter:





Mauer aus Gipsabgüssen davor geklebt:





Hang verspachtelt und erdfarben bemalt, Betonmauer zwischen den Strecken aus Gipsabgüssen aufgeklebt sowie Strasse gegipst:





Kabelkanäle zu den Zwergsignalen ergänzt, Heki-Geländerpfosten vorbereitet, Schotter verteilt:





Etwas Farbe auf beide Mauern und die Strasse (die noch zu hell ist):





Zum letztenmal das Zwergsignal vorne rechts in Aktion gesehen (scheinbar wurde es vom Schotterkleber ausgeknockt... muss ich bei Gelegenheit noch mal ausbauen):





Untere Etage fertig, Zwergsignal "hat fertig", obere Etage angefangen, Geländer gelötet:







Strasse noch vor endgültiger Farbgebung schonmal für den Verkehr freigegeben:







(März folgt...)

Hallo!

Wahnsinn! So eine schöne Gleisentwicklung, wie in ECHT!!!!!

LG

Gottfried

@Gottfried: Vielen Dank!



Im März wurde ein Segment weiter nördlich geschottert, bereits ein Streckengleis + "Güterzugtangente" fertig:







Erste Stellproben von Gipsabgüssen aus der Restekiste:





Das obere Trassenbrett ist verzogen und dient zusammen mit den probeweise angesetzten Ecken nur noch als Schnittmuster für das neu zu beschaffende Brett:





Schnittmuster wieder entfernt... und los geht's mit dem vorderen Gleis:





Splittwege entlang der zweiten Zufahrt zum Rangierbahnhof angelegt:







Schotter gezähmt und geklebt:













Soweit erstmal, damit ist der aktuelle Bauzustand auch hier wiedergegeben!





Ich bitte die teilweise verwackelten Bilder zu entschuldigen... wurden alle aus der hohlen Hand mit der Handy-Knipse gemacht. Für ordentliche Fotos muss ich mir einfach mal wieder viel viel Zeit nehmen.

Mein persönlicher Dank geht an Jochen ("Südrampe") und Andreas ("Münsti"), die mich praktisch täglich dazu auffordern, auch ja Fotos zu machen!

Servus Michael nochmal,

Zitat

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Schotter gezähmt und geklebt:

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Grandios, von Überwerfungsbauwerken bin ich absoluter Fan, leider mit zuwenig Platz auf dem eigenen Layout. Schön auch der etwas höhere Schotter an der Kurvenaussenseite .

Gruß,
Wolfgang

Wow

das ist mal ein Gleisvorfeld..gefällt mir sehr gut.

Grüsse
Patrick

Hallo Michael,

das Durchsehen Diener Bilder hat mich schwer beeindruckt. Besonders Deine Mauern und großzügige Gestaltung der Gleisbögen und Unterführung sind toll.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

dirk

Hallo Michael,

nach langem Mitlesen muss ich dir auch mal Grüße hinterlassen.

Ich bin wirklich beeindruckt von deiner Anlage! Die Entwicklung der Anlage ist klasse und für mich einfach der pure Wahnsinn
Die Realitätsnähe und dein umfangreicher Fuhrpark lassen mich garnicht mehr aus dem Staunen herauskommen.
Vielleicht kannst du dich noch an mich erinnern, obwohl es schon sehr viele Jahre her ist und ich noch ein Teenager war als wir Bombardier in Kassel besucht haben.

Viele Grüße aus Biblis,
Marc

Hallo Michael,

ganz großes Kino. Sensationell. Und das Tempo, das Du beim Schottern vorlegst. Beneidenswert. Bei mir dauert Schottern immer ewig. Wie machst Du das nur?

Viele Grüße Dirk

Nabend Michael!

Auch ich bin begeistert von deinem Gleisvorfeld und die Streckenführung. Du bist schon gaaanz nah an der Realität. 👍💪🙏

Moin,

das sind einige beeindruckende Updates, die du hier präsentierst. Mach besser weiterhin nur Handy-Fotos, ansonsten wächst der Neid über deine saubere und präzise Arbeit noch weiter.
Die Streckenführung ist wirklich sehr schön und man kann sich sehr gut vorstellen, wie sich die Güterzüge durch die Unterführung in den Güterbahnhof schlängeln, während oben der Fernverkehr läuft.

Edit: Ich habe mir noch einmal das "Streckenschema" angeschaut. Wie viel Hauptstrecke-D kommt denn eigentlich noch hinter dem Bahnhof Basel-Rheintor? Der jetzt angebundene Wendel scheint ja direkt in Richtung SBF-D zu gehen?

@Wolfgang + Patrick: Vielen Dank!

@Dirk: Mit der Schotterei ging es tatsächlich unaufhaltsam weiter... und um die Spannung zu lindern, hier schon mal die Ergebnisse zweier weiterer Abende:

Zuerst das Gleis, das (hauptsächlich) die Züge von der oberen Einfahrt in den Güterbahnhof Wolf leiten wird:







Und am nächsten Tag noch das hinterste Gleis, das (hauptsächlich) die Züge vom Güterbahnhof Wolf zur oberen Strecke leiten wird (die Weiche ins nirgendwo wird später den Anschluss an die Hintergrundsegmente sichern):





@Marc: Natürlich erinnere ich mich an Dich und unseren Ausflug zu Bombardier. Solltest Du einmal die Anlage in echt beschauen wollen, hast Du es ja nicht weit und bist in 10 Minuten mit dem Fahrrad da!

@Dirk: Ich sage immer, das Schottern muss als Meditationsübung begriffen werden... macht den Geist frei usw. usf... allerdings tut nach dem Schottern der unzugänglichen Stellen dann doch irgendwann das Kreuz weh, so dass zum Ausgleich ein Physiotherapeut dringend vonnöten wäre.

@Martin: Da finde ich derzeit noch Wolfgang ("wolferl65") mit seiner "Gleiswüste" näher an der Realität... dort gibt es schon erstes Grünzeug. Ich freue mich aber wahnsinnig darauf, die verbliebenen Stellen auch endlich mit etwas Turf-Flock und dem Grasmaster bearbeiten zu können.

@Sebastian: Beide Streckenausfahrten werden gleichermassen dem Personen- und dem Güterverkehr zur Verfügung stehen. Die jetzt angebundene Wendel (hinten links) führt die beiden Gleise von Basel-Rheintor und die Güterzugtangente von links in den Schattenbahnhof "D".

Die oberen Gleise von Basel-Rheintor werden mit den beiden anderen Gleisen vom Güterbahnhof (die eben geschotterten) vereinigt, führen dann über eine zweite Wendel (vorne links... direkt vor der anderen) ebenfalls auf die Ebene -20 cm und werden schliesslich den Schattenbahnhof "D" von rechts erreichen.

D.h. ein Zug (Wendezüge mit Fahrtrichtungswechsel im SB mal ausgenommen), der Basel über die eine Strecke verlässt, wird wieder über die andere Strecke Basel erreichen.

Am Montag war ich dann auch endlich mal wieder Holz einkaufen, um die Strecke "D" voranzubringen:





Diese Strecke verläuft also absolut eben auf der Höhe -20 cm und wird den Schattenbahnhof "D" von vorne verdecken, geplant in Segmentbauweise mit Segmenten a 1,25 m Länge, so dass diese auch mal für Arbeiten am Schattenbahnhof (und wenn's nur Staubsaugen ist) abgenommen oder vielleicht sogar mal gegen andere Landschaftssegmente ausgetauscht werden können. Am Ende dieser Strecke befindet sich eine einfache 180-Grad-Kehre in den Schattenbahnhof hinein.

Einzig optisches Manko ist die geringe Landschaftshöhe von nur 20 cm und die unmittelbare Nähe unter Basel-Rheintor. Tiefer wäre aber nicht gegangen, denn darunter befindet sich ja der Schattenbahnhof "CH".

Moin,

danke für die Aufklärung und für die weiteren Bilder vom Baufortschritt.

Zitat

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Diese Strecke verläuft also absolut eben auf der Höhe -20 cm und wird den Schattenbahnhof "D" von vorne verdecken, geplant in Segmentbauweise mit Segmenten a 1,25 m Länge, so dass diese auch mal für Arbeiten am Schattenbahnhof (und wenn's nur Staubsaugen ist) abgenommen oder vielleicht sogar mal gegen andere Landschaftssegmente ausgetauscht werden können. Am Ende dieser Strecke befindet sich eine einfache 180-Grad-Kehre in den Schattenbahnhof hinein.

Einzig optisches Manko ist die geringe Landschaftshöhe von nur 20 cm und die unmittelbare Nähe unter Basel-Rheintor. Tiefer wäre aber nicht gegangen, denn darunter befindet sich ja der Schattenbahnhof "CH".

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Das macht es sicherlich nicht einfach, da man die Landschaft natürlich auch stets beim Betrachten von Basel-Rheintor sieht. Tendenziell könnte man natürlich einen steilen Hang nachbilden, an dem die Strecke dann verläuft. Ich denke da ein wenig an die südliche Rheintalbahn, die ja auch geografisch zu deinem Thema passen würde. Die würde ggf. auch eine Delle im Gleis verzeihen

Hallo Michael

Von deinen neusten Baufortschritten bin ich restlos begeistert!!! Trotz der vielen Gleisen wirkt es nicht überladen und die Trasseeführung ist sehr elegant. Man kann sich nur erträumen, wie viele Möglichkeiten du an Zugfahrten nachher hast. Das mal abgesehen von den Lokwechsel CH-DE. Vorbildlicher geht es nicht mehr. Ich freue mich auf die ersten Videos und natürlich auch weitere Fotos.

Das mit der DE-Strecke ist halt ein etwas (unglücklicher) Kompromiss bei der Modellbahn. Ich bin aber überzeugt, dass du diese beiden Teile geschickt gestalten wirst, dass es nicht alzu sehr auffällt. Ich habe zwar gerade keinen konkreten Vorschlag, aber ich persönlich würde versuchen zu verhindern, dass sich die Landschaften von Basel und der DE-Strecke sich berühren, sodass man erkennt, dass diese örtlich von einander getrennt sind. Eine andere Idee wäre noch, dass es sich dabei um eine weitere Strecke, z.B. Umfahrungslinie, durch Basel handelt, welche etwas tiefer verläuft und so in die Landschaft von Basel eingegliedert sein könnte. Wenn aber ein Zug aus Basel rausfährt und unmittelbar darauf bereits unten durchfährt, wäre dies aber auch nicht realistisch.

Noch eine Frage: Wie gross ist die Distanz von Ende Peron Basel-Rheintor bis zur Wand (DE-Seite)? Das kann man auf den Bilder schlecht abschätzen.

Ich freue mich auf baldige weitere Fortschritte!

@Sebastian + Rolf: Der Kompromiss mit der Hauptstrecke "D" direkt unterhalb von Basel lässt sich leider nicht verhindern. Auch mein Raum hat nur zwei lange Seiten und gegenüber türmt sich halt das Gebirge mit der BLS auf. Da ich Basel aber auch auf der vollen Länge haben wollte (sonst gäbe es keine Überwerfungsbauwerke und Güterverzweigungen o.ä.), muss halt der "dritte" Langabschnitt gestapelt werden. Aber damit befinde ich mich hier in guter Gesellschaft... gibt es doch auch andere Grossprojekte, wo im Vorbild nebeneinander liegende Motive im Modell in die Höhe...

"Südliche Rheintalbahn", irgendwo zwischen Weil am Rhein und Bad Bellingen, ist auch meine Idee. Aber was bitte bedeutet "die würde ggf. auch eine Delle im Gleis verzeihen"?

Und auf strikte Trennung der beiden Motive werde ich achten.

Vom Ende der Rheintor-Perrons bis zur Wand dürften es ca. 6 m sein.

Lieber Michael

Deine Gleisanlagen nördlich von Basel sehen ja super aus. Die Überwerfung ist ebenfalls sehr schön langezogen - ein Traum . Ich würde heute meinen Keller auf jeden Fall 1m breiter und 2m länger bauen .

Liebe Grüsse Philipp

PS: Du hast sicher gesehen, dass die BLS V60 als Sondermodell von ESU kommt. Mit Sound, elektr. Kupplung und PowerPac.

Zitat

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Aber was bitte bedeutet "die würde ggf. auch eine Delle im Gleis verzeihen"?

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Moin,

das war nur eine Anspielung auf Rastatt und den zugehörigen baldigen Tunnel, die du nicht erst nehmen musst. Bleibe lieber bei deinen geraden Trassenbrettern, das wird dann sicherlich gut!
Den Kompromiss möchte ich dir auch auf keinen Fall aus- oder schlecht reden, denn alleine die Möglichkeit zu haben, dort noch einmal die Züge in voller Fahrt präsentieren zu können, ist beneidenswert. ich habe noch gegrübelt, ob man die Landschaft nicht ggf. sogar ineinander übergehen lassen könnte. Aber da fällt mir keine wirklich gute Lösung ein.

Hallo Michael

Die Chance mit der DE-Paradestrecke würde ich mir auch nicht entgehen lassen. Dann ist das mit dem "Übereinander" ist in meinen Augen ein kleiner Kompromiss. Auf die Überwerfung + Co hättest du auf keinen Fall verzichten dürfen, das wäre sehr schade gewesen. Ich bin gespannt wie du es dann landschaftlich umsetzen wirst.

Zitat

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Vom Ende der Rheintor-Perrons bis zur Wand dürften es ca. 6 m sein.

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Wow!!!

Hey Michael,

wiederhole mich, traumhaftes Projekt! Die neue Strecke wird sich sicher -selbst wenn sie sogar städtebaulich statt landschaftlich eingebunden wird- bestens einfügen. Das bisherige, alles andere als überladene, vorbildnahe Layout, wird den sonst oft zu beobachtenden Eindruck "da muß unbedingt noch eine Paradestrecke vor/unter den Bahnhof" gewiss verhindern.

Gruß
Wolfgang

@Philipp: Zwei Meter mehr Länge im Keller, was könnte man damit nicht alles anfangen!?! Meine erste Wahl wäre der Baltschiederviadukt auf meiner "mittleren Ebene" der Südrampe. Und mit einem Meter mehr Breite wäre ich sicherlich ins Grübeln gekommen gleich noch einen dritten langen Anlagenschenkel in die Mitte zu bauen.

Ja, von der ESU-BLS V60 habe ich gelesen. Bin aber mit meiner gebraucht gekauften und nachträglich digitalisierten vollauf zufrieden. Bringt absolut geräuschlos jeden Bauzug ins Gebirge.

@Sebastian: Rastatt hatte ich auch im Kopf beim Lesen Deiner Zeilen... liegt aber doch einen Ticken zu weit nördlich.

@Rolf + Wolfgang: Ich denke auch, bei einer strikten Trennung (hier die vordere Abschlusskante von Rheintor) wird dem Betrachter ersichtlich werden, dass die beiden Motive nicht zusammengehören, und er (der Betrachter) wird's verzeihen.



Letztes Update vor dem Wochenende:

Das Trassenbrett für's Überführungsbauwerk wurde neu gesägt und zwei Betonsockel druntergesetzt:







Jetzt werde ich am Wochenende versuchen zweimal Fahrdraht untendurch zu verlegen und das ganze ein bisschen mit Mauerwerk zu verkleiden.

Salve Michael,

ich bewundere Dich schon über Jahre für Deine Geduld und Ausdauer bei der Umsetzung Deiner tollen Anlage.
Die 6 Meter lange Strecke Nummer D wird aber eine Herausvorderung bei den von Dir genannten Eckdaten.
Muss diese Strecke dann wirklich sichtbar sein! Ich würde diese eventuell mit Stadt und Industrie die
zu den Bahnanlagen passen überbauen und evtl. an 2 Stellen sichtbar machen. Quasi eine Strecke durch die
Stadt aber eine Etage tiefer!

Vielleicht erklärt dieser Link und die dortige Modellbahn meine Gedankengänge besser:

http://www.forum-duegieditrice.com/viewt...8d62&start=1230

Salü Helmut,

ich weiss schon, was Du meinst... und vielen Dank für den Link! Diese Anlage macht gleich nach den ersten Bildern Lust auf mehr.

Bis ich an die Gestaltung der neuen Ebene komme, wird bestimmt noch einige Zeit ins Land gehen. Fest eingeplant ist aber erstmal eine doppelgleisige Strecke lose auszulegen, so dass dann noch in diesem Jahr (!!!) endlich mal der Lückenschluss gefeiert werden kann.

Um so wichtiger, dass auch oben drauf der "kleine Lückenschluss" beim Überwerfungsbauwerk vorankommt.

Am Freitag Abend musste erst nochmal das letzte Stück der unteren Strecke geschottert werden:





Danach wurde sich (wie angekündigt) mit der Oberleitung untendurch beschäftigt... zunächst drei (später dann noch ein vierter) Masten gelötet und lackiert:





Die Betonsockel wurden an den Innenseiten grau angestrichen und das erste Bisschen Grün aufgeklebt:







Die Ausleger für die Oberleitung "im Tunnel" wurden wieder aus Schienenprofilresten angefertigt und einfach durch zwei Löcher gesteckt und verklebt:







Fortsetzung folgt...

Hallo!

Ich kann nur schreiben, ganz großes Kino, traumhaft das ganze......

Wenn ich das sehe reift der Gedanke eines Abrisses meiner Anlage!

Der Verlauf der Trasse, die Schotterung, einfach....g....l????

LG

Gottfried

Moin,

wieder sehr interessante Bilder. Die Oberleitungshalterung in der Unterführung ist einfach gelöst, sieht aber zugleich sehr gut aus. Kommt da noch eine schräge Abstützung an die Wand, um ein "Runterklappen" zu vermeiden?

Auf dem ersten Bild sieht man zudem eindrucksvoll im Hintergrund, wie flexibel die Trassenbretter doch sind.