RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#26 von mad_scientist ( gelöscht ) , 02.07.2012 14:11

Ich muss aber noch gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie "Masse" im Zweileiterbetrieb wirklich definiert ist. Anscheinend wird einfach eine Seite der Radschleifer als "Masse" definiert und liegt an Birnen, Motor etc. an, ohne Rücksicht, ob da jetzt wirklich "Nullpotential" anliegt?

Also einfach prüfen, dass das Motorgehäuse keine Verbindung zu den Rädern (beide Seiten) hat?


edit: Analog ist es ja egal, weil es nur auf die Potentialdifferenz ankommt. Was ich nicht wirklich verstehe ist die Beschaltung der Beleuchtung, die geht ja vom Decoder gegen Fahrzeugmasse... und da müsste der Decoder doch wissen müssen, ob auf der anderen Seite der Lampe "Nullpotential" oder "Digitalsignal" anliegt?!


mad_scientist

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#27 von 8erberg , 02.07.2012 16:30

Hallo,

genau, das ist das wesentliche.

Die Konstrukteure der Hersteller haben sich manche Gemeinheiten einfallen lassen, es gibt versteckten Kontakt übers Motorgehäuse! Daher immer sehr genau prüfen dass keinerlei elektrische Verbindung mehr vorhanden ist.

Beim Licht oder den Zusatzfunktionen ist Masse ist dann einfach nur eben zum Gleis hin, also egal ob "links oder rechts".

Bei einer Steckdose stellt sich auch nicht die Frage, ob ich den Stecker "so" oder "so" herum einstecke....

Die Anleitung von D & H hilft bei Rückfragen weiter http://doehler-haass.de/cms/media/pdf/DH05A_DH10A.pdf


Peter


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#28 von mad_scientist ( gelöscht ) , 06.07.2012 23:36

Okay, die Piccolo 7170 ist angekommen, der DH10B Decoder auch.

Decoder testweise eingebaut.

Testlauf: Lok läuft nach vorne, hakelig. Rückwärtsgang, extrem hakelig.

Rauchentwicklung (konnte nicht genau sehen wo, verdammt), nichts geht mehr.


Was zum Henker. Wäre ja nicht so, dass man mich nicht vor der Fleischmann Masse gewarnt hätte, aber die Masseverbindung am Motor, die in http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br012.php weggeknipst wird, ist bei meinem Motor (schwarz, nicht silbern) erst gar nicht vorhanden. Der Decoder kann 30 Volt wegstecken, also dürfte es auch nicht mein "Märklin Digitalstrom" sein (Zentrale sendet natürlich DCC). Geschwindigkeit war sehr niedrig, Motor sieht noch gut aus. Bei Gelegenheit mal durchmessen, ob die Spulen noch stromgängig sind.

Andererseits messe ich vermutlich auch Mist. Das Motorgehäuse hat laut meinem Messgerät unendlich hohen Widerstand, genauso wie die Lampenfassungen. (edit: Andere Messart bestätigt "nö, da geht Strom durch")

Tja, wäre doch bloss stattdessen die Piccolo 7000 eingetroffen...

(Modell ist an sich aber unbeschädigt geblieben, denke im schlimmsten Fall Motor durch)


edit: Der Morgen danach, anderes Messverfahren. Da geht an allen möglichen Stellen Strom durch, wo es für den Decoder nicht so gut ist ops:

[img=http://www.abload.de/thumb/motormassetmk9x.jpg]

Tja, Dummheit, gell?

Okay, ich muss diesen Metallsteg vom Motorkontakt isolieren, aber es dennoch hinbekommen, dass der Metallsteg auf Masse zu liegen kommt (sonst kein Licht).

Kann ich die silberne Laschen an den Motoranschlüssen, die "um die Ecke gehen" einfach abknipsen? Kriege ich dann die Kohlen noch gewechselt (ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich die Kohlen wechseln kann, aber laut Anleitung sind diese Anschlüsse ja die Kohlehalterungen)?

Dass das Motor*gehäuse* auf Masse liegt, ist aber okay, solange keine Verbindung zu den Motoranschlüssen besteht? Das Motorgehäuse lässt sich jedenfalls schlecht isolieren, wenn es per Schraubverbindung mit dem masseführenden Metallkäfig verschraubt wird

Mein Plan ist derzeit: Den Metallsteg und den Motoranschluss isolieren (Abknipsen der silbernen Lasche oder Isolierband), Masse an den Metallsteg löten (rotes Kabel von den rechten Radschleifern - Edit: GANZ SCHLECHTE IDEE, NICHT MACHEN!), rotes Kabel vom Decoder auch an diesem Lötpunkt mit Masse verbinden.


mad_scientist

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#29 von 8erberg , 07.07.2012 11:46

Hallo,

autsch, ich fühle mit Dir.
Zynisch heisst es ja, dass die "Ahnung über Digital mit abgeschossenen Decodern steigt", aber ein wahrer Kern steckt drin.

Könnte natürlich auch sagen "Willkommen im Club", denn zu leugnen das mir ähnliches schon widerfahren ist wäre unwahr. Nur bedeutet leitende Verbindung zwischen Gleiskontakt und Motorausgang für den Decoder das Todesurteil. Evtl. mal den Decoder nach Rücksprache zum Verkäufer senden, die können vielleicht die Leistungsstufe wechseln, so ist der Decoder nicht verloren.

Es gibt die alte Weisheit "wer misst misst Mist", daher sollte man wirklich ganz genau prüfen und gucken.

Fleischmann hatte die tückische Angewohnheit die Loks umzukonstruieren ohne eine neue Art-Nr. zu verpassen. Das kann einen manchmal ganz schon den Tag verhageln...

Peter


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#30 von Bubikopf 064 446-8 , 07.07.2012 15:01

Zitat von mad_scientist
Aua weia, jetzt habe ich auch noch eine Fleischmann BR 011 ersteigert (Piccolo 7170), bevor überhaupt die erste Winzlok eingetroffen ist. Aber bei ca. ~50 Euro mit Versand konnte ich da nicht widerstehen ops:

...

edit: Jetzt muss ich auch noch passende Schnellzugwagen zusammensuchen. Die Lok müsste ja frühste Epoche IV sein, jetzt weiss ich nicht genau, ob das noch "grüne" Wagen sind oder ozeanblau/beige....




Die habe ich auch. Aber auf ner Messe um 79€ gekauft.
Ebay würde ich ehrlich gesagt nicht so trauen, zumal 50€ schon verdächtig wenig ist.
Bogenweiche R1 ist etwas kritisch, auf dem R2 bogen gar kein Problem.
Allerdigns stören mich die nicht brühnierten Räder und die Stangen ein wenig.
Aber selbst die Neuauflage hat meines Wissen keine Kurzkupplung zwischen Lok und Tender.
Schade. Wenn es doch mal noch eine Kurzgekuppelte Brünierte Version gibt, werde ich die mir auf jeden Fall zulegen.
Und die Loknummer der 7170 gitb es nicht "011 066-8", die 01 1066 ist Ölgefeuert, daher müsste sie 012 066-8 heißen und einen Öltender haben.

PS: Fleischmann Loks haben immer Trockene Achsen, daher drehen sich manchmal auch die Treibräder nicht, immer etwas ölen dan klappt es, und bei R1 hat eine Fleischmann BR 50 an ein paar stellen Probleme, da drehen sich dir Räder auch nicht richtig auf meiner Anlage, aber komischerweise nur an der Kurve am Stellwerk von rechts anch links, umgekehrt laufen die Räder wie ne 1.


Gruß Felix


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#31 von mad_scientist ( gelöscht ) , 07.07.2012 15:36

Habe das rote "Massekabel" an die Gehäusemasse des Tender gelötet, in der Annahme, dass ansonsten das Licht nicht funktionieren kann, weil die Schleifer sind ja vorne in der Lok.

Ganz blöde Idee.

Der Tender hat bereits eine Gehäusemasse, aber über die linke Schiene, was also einen Instant-Kurzschluss gibt.

Na, sowas fällt ja glücklicherweise auf.

Nach dem Einbau des TAMS Decoders die Überraschung: Fährt nicht, leuchtet nicht. Reagiert auf dem Programmiergleis (TAMS MasterControl) nicht auf Auslesebefehle. Also ausgebaut, Decoder direkt an die Programmieranschlüsse, auch nix.

Also entweder ich habe jetzt zwei Decoder geschrottet, oder der TAMS hatte sowieso einen Schlag weg. Alles sehr frustrierend.

@Bubikopf: Das Modell habe ich ja ersteigert, vermutlich für einen geringeren Preis als sich der Eigner das dachte. Das Modell ist in einem einwandfreien Zustand angekommen und ich finde es richtig schön. Alle Räder sind sehr leichtgängig, Laufräder mit Stangen etc. laufen einwandfrei. Nur elektrisch fahren müsste es mal, aber das sabotiere ich wohl nach Kräften ops:


mad_scientist

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#32 von Schroedjs , 07.07.2012 23:34

Ich habe ja auch wenig Platz.
Da habe ich mir schon paar Mal die Frage gestellt von Märklin HO umzustellen auf was kleineres.

Für mich würde aber N nicht in Frage kommen. Ist einfach zu putzig für mich.

Ich denke immer wieder Mal über TT nach.Dies ist für mich eigenlich das richtige Maß.

Gehindert hat mich daran aber immer, dass
- ich zu viel in HO habe
- und auf Börsen etc es zu wenig gibt.
- UUUUNNNNDDD nichts von Märklin - Hauptpunkt !!!


Liebe Grüße, J.J. (d?ei d?ei)


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#33 von blauhörnchen ( gelöscht ) , 08.07.2012 08:27

Hallo,
Mein Beileid,
Ansonsten noch ein paar Tipps:
Loks immr ANALOG EINFAHREN, hast Du ?
Dann zum DECODER EINBAU Die Seite MTKB.de, Modellbahnclub aus der Köln Bonner Ecke. Der Herr Wiencirz,
Auch schon durch viele um und Eigenbauten aus dem N-Bahn Magazin bekannt, hat auf der Startseite oben einen Link : Decoder Einbau mit Tipps Hinweisen und Anleitung zu fast allen Loks mit bebildeter Anleitung.
Bei vielen Loks von Fleischmann hilft es z.B. sich das " Schwestermodell" anzuschauen, da die Konstruktionen ähnlich sind.
Die Seite ist zwar für das Weltbeste Digitalsystem Selectrix, aber beim reinen Einbau unterscheiden sich die Teile ja nicht. Da dürfen auch Dcc´ler reinschauen
Gruß
Jürgen
PS
Bevo es mit dem Anlagenbau losgeht, kannst Du ja mal dem Link zu meiner Anlage folgen, vielleicht hilft Dir ja einiges weiter.


blauhörnchen

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#34 von mad_scientist ( gelöscht ) , 08.07.2012 10:57

Danke, ich habe mich davon überzeugt, dass die Lok analog einwandfrei lief, bis ich Hand angelegt habe. Ansonsten geht beim Digitalisieren das lustige Fehlerraten los


Zwei neue DH10B-3 sind im Zulauf.


mad_scientist

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#35 von Bubikopf 064 446-8 , 08.07.2012 14:43

Zitat von Schroedjs
Ich habe ja auch wenig Platz.
Gehindert hat mich daran aber immer, dass
- ich zu viel in HO habe
- und auf Börsen etc es zu wenig gibt.
- UUUUNNNNDDD nichts von Märklin - Hauptpunkt !!!



Oh je, ich sag mal zum Glück hat Märklin die Spur N noch nicht verdorben!
Bestes Beispiel die neue BR 23 in H0 von Märklin.
http://www.dermodellbahnchecker.de/lokom...35/m39235-1.jpg
Diese Steuerungs-Stange ausenhin bauen ist ja das letzte und das noch in H0!!!
Fleischmann hat es in Spur N richtig gemacht!
http://www.haertle.de/out/1/html/0/dyn_i...b-spur-n_z1.jpg
Von wegen Märklin H0 alles super!

Falls du unbedingt laute Motoren und hohe Spurkränze möchtest gitb es immer noch Trix und Arnold.


Gruß Felix


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#36 von 8erberg , 08.07.2012 15:25

Hallo,

obwohl einige Arnold-Modelle bei mir durch wunderbare Laufeigenschaften überzeugen...

Richtig gutes gibt es aus Japan, ob Kato oder Tomix - fantastisch.

Peter


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#37 von DeIch ( gelöscht ) , 08.07.2012 16:57

Hallo,

Du hast wahrscheinlich den Ic vom Decoder geschrottet.Den Decoder kannst du bei Tams wieder einschicken dann machen die
die dir einen neuen drauf kostet max 5€.Ist mir auch schonmal passiert .Den motor kannst du aber so testen kabel dran und so ca 7v drauf.Wenn er sich noch dreht dann geht er noch.Du hast auch zuviel strom nur weil decoder 30v aushält heisst das noch lange nicht das der motor das auch mitmacht.Ich würde an deiner stelle den märklin auf 15v stellen und gut ist.Und an gleisen gibts es noch http://www.flexgleise.de/.
An weichen würde ich keine Fleischmann/Rocco kaufen.Da die Weichenzungen nach 3-4 drüber fahren einfach ausgeleiert sind.Da würde ich an deiner Stelle die Trix kaufen.

Gruß

Mattis


DeIch

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#38 von blauhörnchen ( gelöscht ) , 09.07.2012 16:06

Hallo,
Ansonsten kann man auch noch eine Teststation selber aufbauen :
Zutaten :
Kleine Buchsenleiste mit passendem Rastermass ( beim großen C oder reichelt..)
2 Glühlampen ( mit Fassung wi z.B. Sockel zur Hausbeleuchtung )
Ausrangierten Motor ( Da ich viel auf Glockenanker umrüste, gibt es sowas in der immer viel zitierten Bastelkiste)
Wenn man die Teile auf einem Brettchen oder einer Platiene mit Streifenraster etwas fixiert, kann man den / die Decoder zwischendurch immer mal kontrollieren/ Adresse auslesen...
Das ist in dem fall von aufsteigendem Rauch allerdings nicht mehr nötig Ist mir zum Glück erst einmal passiert ( bei 60 Loks)
Gruß
Jürgen


blauhörnchen

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#39 von mad_scientist ( gelöscht ) , 15.07.2012 21:42

So, eine neue Runde Decoder ist eingetroffen, jetzt läuft die Lok auch ohne (unfreiwilligen) Rauch. Ich hadere aber noch mit der Befestigung des Decoders im Tender, dank Kohletender ist es da sehr eng.

Ansonsten fange ich an, mir über die Gestaltung meiner Mini-Anlage Gedanken zu machen. Hierbei stehen mir vermutlich nur 150x100 cm zu Verfügung. Hierbei will ich...

- wenigstens zwei Züge, die ungestört voneinander und ohne große Aufsicht Runden drehen können.
- Die Möglichkeit, auch mal irgendwo einen Zug parken zu können
- Ich bin Einsteiger, für die erste Anlage erstmal kein Schattenbahnhof (auf 150x100 ist es sehr schwer, Rampen ins "Untergeschoss" unterzukriegen, wenn man 3% Steigung nicht überschreiten will)
- Keine Radien unter R2
- Ein Bahnhof, dessen Bahnsteig auch für einen Schnellzug mit 3-4 Waggons hinreichend lang ist
- "Echter" Betrieb ist Nebensache, ich will spielen

Derzeit habe ich sowas zusammengeplant, ist natürlich nicht großartig was anderes als Oval:



Mal schauen, ob ich das noch etwas aufregender hinbekomme.


mad_scientist

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#40 von Bubikopf 064 446-8 , 16.07.2012 10:53

Versuche ein Tunnel einzubauen, dass man den Zug nicht immer sieht und schon weis wo er hin fährt.
Und mache im Bahnhof ruhig noch mind. zwei Abstellgleise, wenn du "spielen" möchtest ist rangieren das richtige.


Gruß Felix


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#41 von mad_scientist ( gelöscht ) , 16.07.2012 19:12

Ja, prinzipiell wäre ein Tunnel schon ganz nett, aber das Teil muss ja irgendwie etwas ungezwungen hineinpassen. Dort, wo ich jetzt etwas Industrie vorgesehen habe (im Norden), plante ich eigentlich einen Berg, der einmal per Tunnel durchfahren wird, außen aber umfahren wird. Hierbei könnte ein Teil der Aussenstrecke den Berg "anschneiden", mit "Fenstern" (wie nennt man das richtig?). Das wäre vielleicht landschaftlich ganz nett. Andererseits ist ein Haltepunkt an einer Industrieanlage vielleicht auch ganz hübsch.

Zumindest dachte ich, dass ich (beispielsweise in der linken oberen Ecke) das Gelände seicht ansteigen lasse, wobei sich dann die Bahntrasse durch den Hügel frisst, was dann hübsch abgemauert und bewachsen sein könnte.


mad_scientist

RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#42 von 8erberg , 17.07.2012 07:42

Hallo,

weiterhin: wenn möglich den Gleisplan leicht "schrägstellen", parallel zur Plattenkante sieht immer irgendwie ...hmmm... aus.

Auch wären Übergangsbögen vor allen Dingen bei der "gezirkelten" 2-gleisigen Strecke "unten" nicht übel, sieht eleganter aus.

Peter


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#43 von amdnator , 24.08.2012 12:17

Hi,

schau mal hier vorbei der hat sehr coole Gleispläne für Spur N im Kompakter Bauweise,

http://www.neun-mm.ch.vu/


Gruß

Stefan


Gruß vom Bodensee

Stefan


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RE: Umstieg von Märklin H0 auf N

#44 von ht204 ( gelöscht ) , 28.08.2012 20:44

hallo!

ich geht auch aus märklin auf N... C-gleis zu kato unitrack! betonschwellen und 'superelevated' curves... und lange züge + realistische radien (endlich) ! - nicht mehr R1 - das ist super. ich kann kato unitrack gleis set V11 empfelen! (ich fahre mit märklin/trix MS2 ohne probleme). vergesst nicht ein gutes decoder für die loks.

http://www.kato-unitrack.de - siehe die gleise hier (videos und so weiter).

modellplanen mit unitrack: http://www.kato-unitrack.co.uk/kato-n-un...deas-815-0.html

grüss aus dänemark


ht204

   


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