Guten Morgen Michael,

Danke für diese kurzweilige Weihnachtsgeschichte!

Wünsche Dir auch Frohe Weihnachten!

Gruß Matthias

Hallo Matthias
eine schöne Jahresabschlussgeschichte
dir auch ein frohes Fest und einen guten Rutsch!

wünscht
gregor

Moin Michael,

also, 9 Züge ist doch schon eine ganze Menge und man muss das auch nicht überreissen. Dann wird aus Entspannung ganz schnell Streß. Die Videos haben schon mal einen schönen Vorgeschmack auf das gegeben, was Normen und mich dann in etwa 4 Monaten erwartet, wenn wir dir dabei behilflich sein werden, dein totes Pfandkapital auszulösen.
Deine Geister haben ob ihrer Verwunderung über menschliches Gebahren an Weihnachten ja recht; leider ist der Schwatte eingeknickt: Lusche!

Komm gut ins neue Jahr!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
schön, dass meine kleine Bildergeschichte Anklang gefunden hat.

Hier hat auf dem Gabentisch ein Sounddecoder gelegen. Den musste ich dann doch mal einsetzen.
Als Kandidat kam dann meine V220 in Frage, die genug Platz bietet und bisher nur als Lackieropfer herhalten musste.
So ein Gussgehäuse kann man doch recht schnell entlacken!
Bisher hat der HLA der 220 nicht so wirklich arbeiten wollen, eine Motorkohle verklemmte sich immer und die Lok blieb stehen. Ich habe jetzt das Motorschild getauscht und die Lok schnurrt wie ein Kätzchen.
Seht selbst:
[youtu-be]https://youtu.be/eZENMBvl5Mo[/youtu-be]

Damit es aber nicht zu technisch wird, der Umbau ist fast abgeschlossen, habe ich das Kneipenviertel wieder aktiviert.
Auf einer neuen Grundplatte, die ich heute noch passen schneiden musste, wurden dann die Gebäude erst mal gesammelt und neu formiert.







Ich muss dann mal zusehen, dass ich hier eine vernünftige Stromversorgung installiere, auf Dauer macht sich ein Fleischmann-Trafo nicht gut auf der Anlage!

Und zum Abschluss gibt es dann noch ein Betriebsvideo, Automatikbetrieb im Bereich des Burgbergs:
[youtu-be]https://youtu.be/QY0RQXCx_1E[/youtu-be]
Ich muss hier noch optimieren, um Wartezeiten zu optimieren. Aber das wird, erst mal läuft alles.
Ich fahre aber momentan mit 8 Zügen die Anlage auf Anschlag, aber heute hatte ich keine Notsituationen, also Unfälle, in 4 Stunden.
Meine 218 und die 110 haben mit Kontaktproblemen auf sich aufmerksam gemacht, daran wird gearbeitet.

Das war es dann mal wieder mit den Neuigkeiten vom Ponyhof.

Ich wünsche alln Stummis einen guten Rusch ins neue Jahr.

Edit: @Matthias(Djian): momentan wird ausgelotet, was möglich ist, 9 Züge waren definitiv zu viel, ich denke, dass 6 -7 Züge realistisch sind.
Und das könnt ihr dann im April genießen.

Morgen Michael,

also der Sound hört sich gut an.. passt zur Lok!

Der Automatikbetrieb läuft flüssig, wobei die kleine Regenbogenfarbige etwas hastig wirkt!
Zum Thema Geschwindigkeit, kann man die Loks verschieden einstellen? Nach meinem Empfinden fahren alle gleichschnell / langsam. Da würde Meinereiner noch Potential sehen!

Morgen Michael,

bin gerade über das Bild von der Spielhalle gestolpert. Das ist wirklich sehr fein beobachtet, incl. des am Hinterkopfkratzens des Zockers. Klasse!

Gruß,
Wolfgang

Hallo Michael,

Hatte doch glatt vergessen wie genial Du da die Innenräume der Kneipen gestaltet hast. Schön daß es da mal weitergeht.

Das Betriebsvideo ist dagegen schon bissle extrem - so ne dichte Zugfolge findest Du maximal auf der S-Bahn Stammstrecke in der HVZ. Und das hohe Tempo speziell des Güterzuges mit der Rangierlok wirkt für mich auch nicht stimmig. Kannste da nicht bei dem Programm je nach Zug unterschiedliche Beschleunigungen & Geschwindigkeiten einstellen... :

Wünsch Dir nen Guten Rutsch,

Gruß Matthias

Moin Michael,

zuerst wünsche ich dir und deinen Lieben ein FROHES UND GESUNDES NEUES JAHR!

Habe mir deine Videos zum automatischen Fahrbetrieb mal in Ruhe angeschaut:
Auch wenn ich kein besonderer Freund von Automatiken bin, muß ich doch zugeben, daß sich ein solche
bei Betrieb über einen Kopfbahnhof doch empfiehlt.
Denke mal, die kleinen Stocker wirst du noch bereinigt bekommen, ansonsten KLASSE!

Kesselwagen-Gags sind mir eh sehr nahe, so habe ich seinen Laufweg mal verfolgt:
Wie läuft er weiter, wenn er wie die Personenzüge Richtung Bf fährt, gibt es da eine Umfahrung, so daß ohne in den Kopf
zu fahren, er sich auf der anderen Seite des Bf wieder einreiht?

Toller Sound bei der bunten V 200, Märklin oder ESU ?
Denn meine alte mit msd hört sich etwas anders an, vllt. liegt es auch an den offenen Fenstern?
Eine lose Kohlenführung hatte ich auch schon, leider hat sich die Kohle nicht verklemmt wie bei dir,
da hätte ich den Fehler viel früher gefunden, es war nämlich kaum zu sehen ...

Ach ja: Die rasende Übergabe: da habe ich mich doch köstlich amüsiert ...


Viele Grüße,
Dieter.

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
ich wünsche allen ein frohes neues Jahr.

Hier ist jetzt nicht viel passiert, aber ich wollte mal eine kurze Rückmeldung geben.

Ich mache mal eine Sammelantwort, da ich sonst einiges doppelt schrieben würde.

Zum Sound der 220:
die Lok hat einen msd3 (60976, für Diesel) und läuft momentan noch mit dem originalen, größeren Beipacklautsprecher von Märklin:

Es ist der rechte, untere Lautsprecher.

Geplant ist aber der dicke Brummer links daneben, ein Visaton Lautsprecher, der auch in meine 216/218 passen würde:


Mit dem Visaton-Lautsprecher ist der Sound noch wesentlich "satter und tiefer" (was bei einer solchen Minipille möglich ist ), aber der braucht erst noch ein passendes Gehäuse, was in die 220 passt. Aber eine leere TESAFilm-Rolle habe ich noch im Büro, die kommt dann nächste Woche.

Zum Sound der Märklin-Decoder: ich habe den Sound schon besser gehört, beim MDBT hatte jemand die neue 220 mit, die Dieter neu hat. Den Sound der 220 fand ich besser als den allgemeinen Märklin-Dieselsound. Aber ich muss mal sehen, ob ich die Sounddateien nicht besorgen kann, ein Kollege hat den Märklin-Decoder-Programmer und das sollte schnell erledigt sein. Über die CS2 werde ich das nicht machen, dass ist wohl ein Geduldsspiel.

Zum Automatikbetrieb:
momentan lote ich aus, was überhaupt möglich ist. Bis zu 9 Zügen waren hier unterwegs, was allerdings eine gewissen Staubildung zur Folge hatte.
Das waren einfach zu viele Züge für meine "kleine" Anlage.
Ich habe "klein" in Ausführungszeichen gesetzt, weil die Anlage ja nicht wirklich klein ist, allerdings ist die Anzahl von Blöcken doch recht begrenzt, deswegen "klein".
Momentan rollt hier einfach alles, was rollen kann, deswegen rennt auch hier gerade die mit Blaublubber getunte DHG 500 mit den großen Loks um die Wette, die aber auch alle auf 80 km/h begrenzt sind und auch bleiben.
Ich denke eher darüber nach, die Höchstgeschwindigkeit noch weiter zu begrenzen (so ca. 70-75 km/h). Das ist den Radien meiner Anlage geschuldet, es soll ja schon irgendwie wirken, wenn da ein bis zu 8-teiliger IC fährt.
Ob man dann kleinere Züge (DHG 500, VT 9 noch weiter begrenzt, wird die Zukunft zeigen, momentan sorgen langsamere Züge noch für Staus.

Ich fasse den Betrieb hier mal so zusammen: Hardware funktioniert problemlos, Softwaretechnisch kann man das alles noch weiter optimieren.
Ich habe noch Probleme im Bahnhof Immental, wo fast nur 2 Gleise (Gleis 1 und 4 werden nur selten angefahren) genutzt werden, iTrain fährt sich hier öfters auch mal fest.
Momentan fahre ich mit 4 Routen, da habe ich es mir einfach gemacht. (Wen die Automatik nicht interessiert, diesen Block überspringen)
Route 1: führt vom SBF Kneipenviertel über den SBF Ponyhof wieder in den SBF Kneipenviertel. (nicht wendefähge Züge)
Route 2: führt vom Bahnhof Immental über den SBF Ponyhof in den SBF Kneipenviertel, dann wieder SBF Ponyhof und zurück in den Bahnhof Immental (wendefähige Züge, Fernverkehr))
Route 3: führt vom Bahnhof Immental über den SBF Ponyhof und zurück in den Bahnhof Immental (Reginalzüge oder auch eine DHG 500)
Route 4: führt vom Nebenbahnhof Immental zum Bahnhof Ponyhof und zum Nebenbahnhof Immental. (nur kleine Züge (VT98 o.ä.)) (Anmerkung: momentan nicht eingerichtet, Rückmelder im Bahnhof Ponyhof müssen noch konfiguriert werden)

Ein Befahren in Richtung Bahnhof Immental mit nicht wendefähigen Zügen ist leider nicht möglich.
Aber da kann ich über die Wartezeiten verschiedener Zuggattungen in den Bahnhöfen noch etwas regeln, dass die seltener auftauchen.

So ein Automatikbetrieb ist dann schon mal eine Hausnummer, die Software muss konfiguriert, Lokdecoder angepasst werden.
Das Grundgerüst bei mir steht, die Anlage fährt auch über mehrere Stunden ohne Unfälle, Staus entstehen meist, wenn eine Lok mit Kontaktproblemen glänzt (110 und 216 bevorzugt! ), der Bahnhof Immental fährt sich leider ab und an mal fest. Aber da sehe ich auch mich in der Pflicht, die Züge auf der Anlage zu begrenzen.
Aber ich denke, dass ich da mit der Konfiguration von meinen Blöcken/Routen noch einiges richten kann.
Es läuft ja erst einmal, was jetzt kommt läuft unter dem Thema Feintuning.

Momentan aber steht mir der Sinn nicht mehr nach Konfiguration von Software/ Decodern, das Kneipenviertel lockt gewaltig und deswegen wurden heute erst mal Grundlagen geschaffen:





Die Grundplatten liegen wieder auf der Anlage, jetzt kann ich da auch wieder richtig anfangen.

Die Farbe war noch frisch, ist aber jetzt trocken.

Mit Häusern sieht das gleich wieder besser aus:






Und wenn ich die ersten 3 Fotos mit denen meiner Handykamera vergleiche (HTC 11 U, die letzen 3), dann geht die alten Canon Ixus wohl demnächst in Richtung Verwertung!
Ist schon genial, was die aktuellen Handys so können!

Das waren die Neuigkeiten vom Ponyhof, ich wünschen allen noch ein schönes "Happy New Year" und auch eine gute Nacht.

Hallo Michael,

ich wünsche dir ein frohes, neues Jahr 2019. Schön, dass es im neuen Jahr wieder was zu trinken auf, oder beseer unter deiner Anlage geben wird. Die Kneipen können sich echt sehen lassen. Besonders bin ich von deinem Billardtisch und den Spielautomaten in dem einen Kneipenzimmer angetan. Was für eine Arbeit, für gerade mal ein Detail. Respekt

Und damit weiter alles Gute für 2019

Thomas (WiTo)

Hallo Michael,

danke für die Ausführliche Schilderung der Abläufe.

Zu den Kontaktproblemen:
Die Loks aus der 216er Familie (alte Konstruktion) sind dafür recht anfällig,
da gibt es ein Federteil, daß man zwischen Schleifergestell und Chassisboden einfügt,
so daß der Massekontakt auch bei ungünstiger Drehgestellstellung erhalten bleibt:

E401640


Das kann man für alle Loks nutzen, deren Schleiferdrehgestell mit einer Distanzschraube befestigt wird.


Viele Grüße,
Dieter.

Kurz mal zwischendurch:

@Dieter: ich habe hier eine 216 und eine 218, beide aus der Hobbyserie und beide wurden auf mld3 umgerüstet.
Ist bei den Loks recht einfach, da eine 21-polige Schnittstelle serienmäßig an Bord ist.
Bei der 216 habe ich schon ein Massekabel vom Schleiferdrehgestell eingelötet, die 218 bekommt das auch spendiert, wenn die mal in die Werft muss.
Die 216 hatte schon so ein Federblech verbaut, ich hatte trotzdem Masseprobleme, ich denke, die 218 wird das auch haben.
Märklin hat hier leider die Decodermasse direkt mit der Lötfahne am angetriebenen Drehgestell verbunden und keine Kabelverbindung zum Chassis geschaffen. Aber mit dem Kabel, was ich direkt am Drehgestell angelötet habe, läuft die 216 völlig problemlos.

Abend Michael,

technisch bin ich raus, aber für ein gesundes neues Jahr soll es nicht zu spät sein!

Dir und den Deinen wünsche ich alle Gute für2019!!

WIR TREFFEN UNS!!!!

(die Jahreszahl bei den persönlichen Daten irritiert mich )

Hallo Michael,

Zitat

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... mit der Lötfahne am angetriebenen Drehgestell verbunden und keine Kabelverbindung zum Chassis geschaffen.

---

das ist leider eine Unsitte bei Märklin, die viel Probleme schafft.
Wenn ich selber digitalisiere, wird diese zusätzliche Kabelverbindung auch immer geschaffen.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Michael,

war ja jetzt auch schon längere Zeit, bei dir nicht mehr gewesen, um etwas zu hinterlassen…..

Arbeite mich da jetzt erst wieder langsam durch oder ran, je nachdem wie man das sehen mag…

Zuerst einmal, noch nachträglich alles Gute für das neue Jahr, mit viiiiiiel Gesundheit und viiiiiielen neuen Berichten vom Ponyhof……

Lese immer mit Interesse deine Fortschritte und Erfahrungen mit ITrain.

Was du bezüglich der Staus und Länge der Blöcke gesagt hast, kann ich nur unterschreiben und bestätigen. Gerade auch auf freier Strecke,
ist es sinnvoll (sofern man einen regen Bahn-Verkehr haben möchte… das die Blöcke nicht zu lange sind und so ein "flüssiger" Verkehr
gewährleistet wird. Ebenso, wirkt sich diesbezüglich, wie von dir geschildert, eine Verminderung der V-Max positiv auf den Ablauf aus.

Ich fahre bisher eigentlich nur mit vorgegebenen Routen. Was natürlich auch dem Umstand geschuldet ist, das ich die beiden Bahnhöfe
im sichtbaren Bereich, wegen der unfertigen Streckenführung, noch nicht so anfahren kann, wie das später mal der Fall sein wird.

Ich kann aber aktuell, ja jetzt trotzdem schon alle beiden Bahnhöfe anfahren und habe auch schon Routen von einem Bahnhof zum Anderen
und dann wieder zurück in den SBH, zum Abfahren programmiert. Was bis jetzt auch sehr gut funktioniert. Insbesondere in der sichtbaren Ebene.

Da ich zum Zeitpunkt, da ich die Wendelgleise unterteilt habe, noch nicht das jetzige Wissen über ITrain bzw. über die Steuerung und Abläufe mit dem fahren per Software im Allgemeinen hatte, sind hier, meine Blöcke z.T. 5m und ein paar Zerquetschte cm lang, was eindeutig zu viel ist und eben hinderlich, wenn mehrere Züge in rascher Abfolge, im Wendel Auf- oder Abfahren.

Hier habe ich mir schon vorgenommen, nochmals "Hand anzulegen" und mit dem Dremel ein paar zusätzliche Trennstellen zu machen
(die Gleise in der Wendel, hatte ich ja noch mit Gleisschrauben befestigt, später habe ich dann nur noch Heißklebepunkte verwendet,
welche sich, bei Bedarf ja einfacher lösen lassen, als die K-Gleisschrauben, die man z.T. ja auch immer schlechter sehen kann……… )

Deshalb, wenn möglich, eben die eingeteilten Blöcke, nie viel größer als den längsten Zug auf der Anlage machen und auf den Gleisen immer Möglichkeiten zum Ausweichen schaffen, sodass so wenig als möglich, die oder das berühmte/n „Nadelöhre“ entstehen.

Wenn es mal eine Störung bei mir gibt, hängt es meistens an einer Stelle, wo eine Weiche manchmal nicht sauber schaltet. Da muss ich nochmal ran und schauen ob es ein mechanisches Problem ist, oder ich den Schaltweg vom Servo evtl. etwas verändern muss, damit auch 100% gewährleistet ist, das die Weichenzungen richtig anliegen. Von 4.mal geht es 3.mal und einmal eben nicht, kommt aber auch meist nur bei einem Zug vor. Vielleicht, liegt es auch am Zug!?

Bin auf jeden Fall gespannt, wie deine weiteren Fortschritte und Erfahrungen aussehen?

Schöne Grüße, Stephan

Hallo Michael

Bin gerade auf deine Anlage gestoßen. Sehr schön geplant und mit schönen Details.
Liebe Grüße von Rünthe zur Nachbarstadt Hamm.

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
heute dann mal wieder etwas neues aus dem Kneipenviertel.

@ Thomas:
ich muss zugeben, dass diese "Spielhalle" mitgeliefert wurde und lediglich der Billiardtisch etwas farbliche Behandlung bekommen hat.
Die Preisers habe ich natürlich selbst ausgewählt und platziert, aber das ist ansonsten original Faller (ehemalig Pola)
Der Rest des Gebäudes wird aber noch eine Hausnummer, da ich hier 2 der Gebäude aneinander gereiht habe, um eine kleine Brauerei in der Kneipe zu realisieren.

Aber schön, dass es dir gefällt.

@Normen: diese Alterzahl wird noch über einen Monat da stehen bleiben, du alter Sack!

@Dieter:

Zitat

---

das ist leider eine Unsitte bei Märklin, die viel Probleme schafft.
Wenn ich selber digitalisiere, wird diese zusätzliche Kabelverbindung auch immer geschaffen.

---

Da hast du recht. Wenn man weiß, woran es liegt, ist es ja recht einfach, aber für Anfänger kann das echt ein Ärgernis werden.
Bei mir wird jetzt bei jeder "Altbau"-Lok das Drehgestell direkt mit einem Massekabel versehen, über den Rahmen gehe ich nicht mehr, das ist mir zu unsicher.

@Stephan:
ich denke, dass man sich mit iTrain (wie mit jeder anderen Steuerungssoftware) schon recht intensiv beschäftigen muss.
Meine Erfahrung ist, dass man sich im Vorhinein jede Menge Gedanken machen kann, wenn es dann in die Praxis geht, sieht man die Gedankenfehler.
Sehr lange Blöcke bedingen leider auch eine sehr lange Zeit, bis der Block davor wieder freigeschaltet wird (der Stopmelder schaltet das vorherige Gleis frei), deswegen werde ich hier etwas optimieren.
Einen langen Block habe ich noch. Die erste Maßnahme wird sein, hier über die Bremsrampe zu arbeiten, das werde ich die nächsten Tage probieren.
Wenn das nicht fruchtet, dann unterteile ich den Block, aus 1 x 4,85 wird dann eben 2 X ca. 2,4 m, für die Züge im Bahnhof Immental ist das mehr als genug.
Ich überlege momentan eh, ob ich nicht die komplette Anlage auf einen Rückmelder pro Block reduziere.
Fremdloks laufen kaum auf der Anlage, dafür fahre ich ja auf der Hauptstrecke mit 2 Meldern. Ich denke, das spare ich mir einfach.
Im Bahnhof Immental läuft der Betrieb mit nur einem Melder sehr gut, an der Feinabstimmung muss noch etwas gearbeitet (Stopposition kann noch optimiert werden) werden, aber alles läuft komplett unfallfrei.
Ich kann daher nur jedem, der mit iTrain fährt, nur raten gleich mit der Lösung mit nur einem Melder pro Block zu arbeiten.
Ich denke, dass ist die Zukunft.

@Norbert:
als erstes mal eine Frage: kann es es sein, das wir uns von den Digitalbahnern in Dortmund persönlich kennen? Ich bin neben dem Ulrich der iTrain-Befürworter. (Vortrag von Ulrich beim letzten Treffen)
Wenn auch nicht, am Ponyhof.
Schön, dass es dir gefällt.

@all: ich wende mich mal vom Digitalen ab, jetzt kommt wieder etwas in Richtung Gestaltung.
Priorität hat da momentan das Kneipenviertel, wo ich mir gerade Gedanken mache, wie ich das dann final gestalte.

Eine Idee ist das Luuwre: eventuelle "Ähnlichkeiten" zu einem Bauwerk in einer europäischen Hauptstadt sind natürlich nicht zufällig, sondern direkte Inspiration

Momentan suche ich da gerade noch der finalen Idee, aber erst mal ein Bild, damit ihr euch vorstellen könnt, was worüber ich rede:



Das ganze wird dann einen Durchbruch nach unten bekommen und da sollen dann eine Treppenanlage und/oder ein Fahrstuhl, Rolltreppe rein.

Für den Durchbruch nach unten habe ich dann mal dies hier gebastelt.


Zudem überlege ich noch, hier etwas Höhe zu gewinnen, um vernünftige Eingänge realisieren zu können. Dafür habe ich dann mal das hier geschnitzt:


Ihr könnt ja mal schreiben, was ihr davon haltet.
Momentan sind das alles Stellproben, da ist noch nichts in den Stein gemeißelt.

Und ich habe eine Frage in die Runde: gibt es funktionierende Rolltreppen/Aufzüge?

Das war es dann mal wieder von meinen Basteleien, der Automatikbetrieb läuft störungsfrei, wenn auch nicht ganz staufrei, da wird im Hintergrund noch weiter optimiert. Aber damit möchte ich euch nicht langweilen, das ist was für iTrain-Jünger, ich überlege momentan, ob ich dazu nicht einen eigenen Trööt aufmache.

Abend alter S.. Mann,

bei WA konnte ich Dein neu Inspiriertes gar nicht so richtig erkennen, hier jetzt konnte es genauer inspiziert werden....
Die Variante ohne das Selbstgeschnitzte (Bild Nr. 1) finde ich jetzt am besten, evtl. könntest D den Eingang etwas unterirdisch anlegen. So eine Art Treppeneingang nach unten mit Überdachung, davor ein Kassenhäuschen mit ein paar Fenstern und vielen, vielen Preisers in der Schlange....

Schönen Wochenausklang!

Hallo Michael,
es geht also weiter. Gut so und
Dein Straußenei wird ein Hingucker . Irgendwie gefällt mir Variante 2 nen ticken besser. Allerdings sehe ich das Problem des Eingangs. Den müsstest Du ja in den Kunststoff des Eies pfriemeln.

Stelle mir jetzt auch so einen schnecken-/spiralförmigen, berrierefreien, Rollstuhlfahrergerechten Abgang vor, welcher annähernd einmal rundherum zum Eingang führt. Das Ei von unten mit LED beleuchten. Oder gibt es Spotstrahler in H0?

Rolltreppe meine ich mal vor längerer Zeit was gelesen zu haben. Da hatte einer ein Förderband eines landwirtschaftlichen Gerätes zweckentfremdet und mit nem Schrittmotor ausgestattet. Ich glaube eine Kettenimitation eines Panzers würd auch gehen. Der Rest ist Fleißarbeit .



Grüße

Guten morgen Michael
Ich glaube nicht das wir uns von den Digitalbahnern kennen. Da war ich leider noch nie
Aber deine neuen Arbeiten gefallen mir sehr gut.
Ich wäre auch für die zweite Variante.

Zitat

---

Eine Idee ist das Luuwre: eventuelle "Ähnlichkeiten" zu einem Bauwerk in einer europäischen Hauptstadt sind natürlich nicht zufällig, sondern direkte Inspiration

Das ganze wird dann einen Durchbruch nach unten bekommen und da sollen dann eine Treppenanlage und/oder ein Fahrstuhl, Rolltreppe rein.

Für den Durchbruch nach unten habe ich dann mal dies hier gebastelt.
.......

Zudem überlege ich noch, hier etwas Höhe zu gewinnen, um vernünftige Eingänge realisieren zu können. Dafür habe ich dann mal das hier geschnitzt:


Ihr könnt ja mal schreiben, was ihr davon haltet.
Momentan sind das alles Stellproben, da ist noch nichts in den Stein gemeißelt.

Und ich habe eine Frage in die Runde: gibt es funktionierende Rolltreppen/Aufzüge?

---

Hallo Michael,

die Idee und Ausführung ist ja grundsätzlich nicht Schlecht. Ich schreib mal kreuz und quer...... Das mit funktionierenden Fahrstühlen oder Rolltreppen wäre ne Sache, aber ich glaube nicht dass es welche gibt. Von Faller gibt es meines Wissens nach aber einen gläsernen Fahrstuhl, diesen könntest du in der Mitte dieses Objektes mit einer Sci-Fi-ähnlichen Erreichbarkeit bzw. Style's her- bzw. einrichten. Das Ding könntest du von unten beleuchten und schon wäre deine Kuppel auch mit Licht geflutet...... Oder du klöppelst da eine XXXXXXL-Wendeltreppe hinein und dann auch noch eine von unten nach oben Beleuchtung, dann würde ich aber in der Kuppelspitze so ein ca. 20 Cent großes Teil (Alufolie?) einkleben welches dir dann das Licht reflektiert und auch bricht, so dass du eine ungleichmäßige und stylische Beleuchtung deiner Kuppel hast. Ne weitere Idee für deine Futurekuppel zu beleuchten, wäre: Klare Giesäste stehend montieren und von unten mit LED's zu durchleuchten........
Den ersten/untersten Sockel würde ich in einer Art Granit darstellen, noch ein Geländer drauf damit dir kein Preiserlein auf die Fresse fällt. Die zwei weiteren Ringe in irgendwelchen künstlerisch wertvollen Farben betonen und der Drops wäre gelutscht.

Gruß zum WE, Thomas

EDIT: Irgendwie sind mir im Nachhinein "Louis und seine außerirdischen Köhlköpfe" eingefallen.......

Hallo Michael,

Ich bin ganz klar für die letzte Variante - mit Eingang zwischen den beiden Treppen Flügeln. Hat dann was von ner Mischung zwischen altem Schloß und Sciencefiction.

Gruß Matthias

Moin Michael,

ein Ü-Ei als Gebäude, du kommst auf Ideen
Der Sockel dazu sieht schon mal brauchbar aus. Mit viel Grün sieht das nachher bestimmt gut aus. Die Beleuchtung könntest du mit einem LED Ring am Boden machen. Sogar Mehrfarbig, so als Disco
Die Oberfläche von dem EI solltest du aber innen und außen mit Klarlack einsprühen, damit das nachher nicht irgendwann stumpf wird.

Moin Michael,

dein Luuvre gefällt mir echt gut. Vielleicht muss man da auch gar nicht so viel Bohey drum machen. Ich würde das eher aus Straßenunterführung mit kleinen Läden drin ausgestalten. Und von oben kommt Licht rein, ohne dass man nass wird. Die Zugänge dann als Treppen von den Bürgersteigen. So bekommt das Ding in deiner Straßenszene auch einen nachvollziehbaren Sinn. So nackt, wie das zuerst auf der Straßen lag, hat es mir nämlich am besten gefallen. Außerdem werden es dir deine Kneipenbesucher danken, wenn sie nicht angeschossen im Vollsprint über die Ausfallstraße müssen, auf der deine gepimpten Karren illegale Rennen fahren

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Da in 2 Monaten (dieses Jahr reichlich früh) schon die Intermodellbau ist, werde ich die Tage mal nach nach günstigen Bahnfahrkarte Ausschau halten. @Normen: erkundige dich bitte, ob die an dem Wochenende bei euch wieder 'nen Knallkörper räumen müssen flaster:

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
ich habe mir ein wenig Zeit gelassen, aber ich brauchte etwas Zeit, um mir selbst klar zu werden, wohin die Reise gehen soll.

@Normen, du Jungspund!
Noch ein paarTage, dann distanziere ich mich wieder von dir!
Erster!

Ich habe mich erst einmal für die Variante 2 entschieden, aber ich habe hier noch nicht final geschnitten, bisher ist alles wieder rückbaubar.
Unterirdisch wird es aber gehen, aber dazu später.

@Peter: ob das ein Hingucker wird, das wird sich noch rausstellen, aber ich arbeite daran.

Zitat

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Irgendwie gefällt mir Variante 2 nen ticken besser. Allerdings sehe ich das Problem des Eingangs. Den müsstest Du ja in den Kunststoff des Eies pfriemeln.

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Der obere Eingang (es wird 2 geben) wird noch etwas problematisch, weil der in das Ei eingearbeitet werden muss. Aber ich habe da schon eine Idee. Aber die kommt dann in einigen Tagen/Wochen.
Dieses Projekt nimmt etwas größere Ausmaße an, da wird noch etwas Zeit ins Land gehen, bis das alles verwirklicht ist.

Zitat

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Das Ei von unten mit LED beleuchten. Oder gibt es Spotstrahler in H0?

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Bei der Beleuchtung werde ich noch einige Test machen, ich habe hier diverse Arten von Lampen und Strahlern, da muss ich mal schauen, was passt.

Zitat

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Rolltreppe meine ich mal vor längerer Zeit was gelesen zu haben. Da hatte einer ein Förderband eines landwirtschaftlichen Gerätes zweckentfremdet und mit nem Schrittmotor ausgestattet. Ich glaube eine Kettenimitation eines Panzers würd auch gehen. Der Rest ist Fleißarbeit .

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Die Rolltreppe habe ich gestrichen, die würde zu steil werden. Es gibt ja Rolltreppen, habe ich im Netz gefunden, aber die passen nicht durch meinen kleinen Ausschnitt.
Ich tendiere momentan zu einem Fahrstuhl und einem Wendel aus Glas.
Das sind aber alles noch ungelegte Eier.

@Norbert:

Zitat

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Ich glaube nicht das wir uns von den Digitalbahnern kennen. Da war ich leider noch nie

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Dann werden wir uns da auch nicht mehr treffen, ich gehe da auch nicht mehr hin.
Aber wenn du mal Lust hast, dann kann man sich ja mal in Bergkamen oder in Hamm treffen, so weit ist es ja nicht.

Zitat

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Aber deine neuen Arbeiten gefallen mir sehr gut.
Ich wäre auch für die zweite Variante.

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Schön, dass dir meine Basteleien gefallen, ich habe die zweite Variante dann auch weiter entwickelt, Fotos kommen gleich.

@Thomas:

Zitat

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Ich schreib mal kreuz und quer......

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ja, da hast du mal einen rausgehauen und einige Anregungen geliefert.
Den Faller - Fahrstuhl habe ich auf dem Schirm, mir würde allerdings der Fahstuhlkorb reichen, der Rest wäre dann erst mal über. Aber solche Gebilde kann an immer gebrauchen, die wird man schon einsetzen können.
Danke für die Info, das Teil werde ich mal ordern.

Beim Rest bin ich mir noch nicht so sicher, bin aber über deine Gedanken dankbar.

@Matthias (GSB):
ich habe mich erst einmal für Variante 2 entschieden.

Meine Tochter meinte, dass mit etwas Schleifarbeit und Farbe aus dem Hügel ein Milenium-Fighter werden könnte.
Danke, Tochter!


@Raimund:

Zitat

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ein Ü-Ei als Gebäude, du kommst auf Ideen

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Das ist kein Ü-Ei, das die Verpackung von den Dingern mit der Kirsche, die es eigentlich nicht gibt!
Lecker sind die aber trotzdem und Ostern schaue ich mal, ob die dieses Osterei auch dieses Jahr wieder auflegen. rost:

Zitat

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Die Oberfläche von dem EI solltest du aber innen und außen mit Klarlack einsprühen, damit das nachher nicht irgendwann stumpf wird.

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Die Idee hat mal was. Ich hoffe, dass ich das Ei noch mal neu bekomme, das jetzige hat schon ein paar Gebrauchsspuren. Das neue wird dann aber mit Klarlack versiegelt.

@ Matthias (Djian):

Zitat

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dein Luuvre gefällt mir echt gut.

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Das schreibt sich Luuwre, also mit W wie Wilmaaaaaaaaa!

Zitat

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Vielleicht muss man da auch gar nicht so viel Bohey drum machen. Ich würde das eher aus Straßenunterführung mit kleinen Läden drin ausgestalten. Und von oben kommt Licht rein, ohne dass man nass wird. Die Zugänge dann als Treppen von den Bürgersteigen. So bekommt das Ding in deiner Straßenszene auch einen nachvollziehbaren Sinn. So nackt, wie das zuerst auf der Straßen lag, hat es mir nämlich am besten gefallen. Außerdem werden es dir deine Kneipenbesucher danken, wenn sie nicht angeschossen im Vollsprint über die Ausfallstraße müssen, auf der deine gepimpten Karren illegale Rennen fahren

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Die Idee hatte ich auch schon, habe die aber wieder verworfen, weil auf den Bürgersteigen recht wenig Platz ist. Ich überdenke das aber noch mal. Die Idee ist nicht schlecht, aber momentan verfolge ich ein anderes Konzept.
Bisher ist alles eh nur Schrottverwertung, bis auf ein wenig Kleber, Farbe und Zeit (ist ja Hobby) waren das alles nur Materialien, die ansonsten in die Verwertungstonne gewandert wären. Im Zweifel wandern die dann als Komplettpaket in die entsprechende Tonne.

@all: es ist hier ein wenig weiter gegangen, auch wenn nicht wirklich viel passiert ist.
Ich habe am Luuwre etwas weiter gebastelt, inzwischen gibt es auch einen Untergrund, der dann unter der Grundplatte des Kneipenviertels montiert wird.
Aber erst mal Bilder vo meinen Schnitzereien:

Erst mal etwas Farbe und dann habe ich schon mal etwas Grundbegrünung mit der Fliegenklatsche eingeschossen.

An der Treppe ...

... muss dann noch etwas feiner geschliffen werden, man sieht noch die Kannten vom Messer.

Aus einer Perspektive sieht man auch deutlich, dass an den Treppen noch viel Arbeit notwendig sein wird ...

... aber die vernachlässige ich erst mal, das Gesamtkonzept muss erst mal stehen, dann kümmere ich mich um solche Details.

Als Abschluss dieser Stellproben dann noch mal ein Bilder von der Drone, die momentan über dem Kneipenviertel schwebt:


Wir schwenken dann mal rüber auf den Basteltisch und schauen uns dann da mal die Ideen an. Zu diesem "Überraschungsei", was ja eher ein Ei mit der hochprozentigen Piemontkirsche ist, gibt es auch einen Boden, den ich dann mal etwas überarbeitet habe und ...

... ich brauchte halt ein Aufzug!
Das sieht noch etwas provisorisch aus, ist es auch, auf dem Unterteil von dem Ei ist ein Haltbarkeitsstempel von dem Ei und der ist auf 2013 datiert, beim Bearbeiten mit dem "Dremel-ähnlichen Funktionsdingens" sind da auch einige Teile ausgebrochen. Ich hoffe, dass ich so ein Ei demnächst noch nach bekomme, letztes Jahr gab es die noch.

Wie man auf dem letzten Foto sehen konnte, habe ich auch noch den EIngang etwas gepimpt, ich frage mich nur, warum da noch keine Betonoptik drauf ist :


Zum Abschluss des Kneipenviertels kommt dann noch mal eine weitere Vision, wie es weiter gehen könnte:

Man sieht, dass da noch was durchsichtiges auf dem Beton liegt. Ich denke gerade darüber nach, hier noch ein Oberlicht einzubauen, der den Tunnel hinüber zum Bahnhof Kneipenviertel mit Licht versorgt.

Ich habe das Luuwre momentan auf einen IKEA-Pappkarton getackert, weil die 3mm Trittschalldämmung doch recht viel arbeitet und ich Angst hatte, dass da auf Dauer etwas bricht. Hier war etwas Stabilisierung notwendig.
Die entsprechenden Ausschnitte auf der Anlage verkneife ich mir noch, weil ich noch nicht sicher bin, ob es das wirklich wird.
Abhilfe schafft hier dann erst mal die IKEA Verpackungsware, die EInschnitte in die Grundplatte vom Kneipenviertel sind schon nicht ohne und die unförmige Platte baue ich auch nicht mal eben so nach.

Zum Abschluss dann noch ein paar Bilder, die recht zufällig entstanden sind: Treffen der Generationen im Bahnhof immental!
Diesmal keine Loks, sondern einfach nur mal 2 Generationen von Zügen, IR und IC in EP 5 und 6 im Bahnhof Immental:




Und mit den Bildern wünsche ich allen eine gute Nacht.