Liebe Gemeinde,
heute habe ich der Gartenarbeit gefrönt - im Modell...
Doch zunächst zur Post:
Hallo Grisubilly, freut mich, dass es Dir gefällt! Und dass es nicht so schnell geht macht ja auch nix, dann wird man nicht so schnell fertig, auch wenn eine MoBa nie fertig wird...
Und nun is ja auch gut, Lothar, dass Du endlich von meinem (Garten-) Schlauch runtergekommen bist!
Einen Durchgangsbahnhof, Peter, hätte ich auch lieber gehabt, denn nichts finde ich schöner als Abends nach der Arbeit mit einem Gläschen in der Hand den Zügen bei der Fahrt zuzuschauen (wobei rangieren auch Spaß macht...)! Manchmal frage ich mich, was auf dem mir zur Verfügung stehenden Platz in Spur N möglich gewesen wäre, aber mir ist N leider zu "fieselig"...
Hallo Friedl, da muss ich ja direkt mal einen Gegenbesuch abstatten. Der Lattenzaun, der wurde vom Kleingartenverein auf Drängen des 2. Vorsitzenden, eines gewissen Herrn Obermayer, der einst als Fahrdienstleiter in Bad Waldbrunn gearbeitet hat und, so munkelt man, sich nach der Pensionierung eine Parzelle im Kleingarten direkt an der Bahn gesichert hat, so dass er freie Sicht auf den Bahnhof hat. Da hätte eine wildwuchernde Hecke den Blick nur unnötig eingeschränkt. Die Mitarbeiter im Bahnhof verfluchen den Zaun wohl manchmal, wenn Herr Obermayer mal wieder launisch kritisierend am Zaun steht...
Wie eingangs erwähnt, war ich heute gärtnern und ohne viele weitere Worte kommen die Bilder...
Wir gehen von links nach rechts...
Zunächst der Garten von Herrn Obermayer. Er schaut schon wieder, was der Lokführer des Nahgüterzugs treibt... Während seine Frau Frieda sich den Buckel krumm macht...
Rechts daneben folgt der Garten von Familie Franz (noch nicht anwesend), die ihren Garten eher zur Entspannung nutzen...
...und der Garten von Familie Müller, wiederum eifrige Kartoffel- und Gemüsegärtner... Rechts daneben ist die Schande des Kleingartens, der Besitzer scheint sich wohl nicht so sehr um seine Parzelle zu kümmern...
Bis demnächst in diesem Theater,
bepflanzte Grüße,
Sebastian