RE: MeYeRs erste Schritte (Modulbauweise)

#1 von MeYeR ( gelöscht ) , 05.11.2017 21:39

Grüß euch liebe Stummis!,

Ich hab vor einiger Zeit einmal einen Thread erstellt in dem ich mit H0 plante, dann hab ich ein wenig Gras drüber wachsen lassen und dann bin ich auf die Spurweite/Maßstab "N" gestoßen! Erst dachte ich: "Naja "N" ist wohl eher ein Nischenprodukt und die Sachen die ich will gibt's da bestimmt eh nicht alle", dann dank des Internets schlau gemacht und gemerkt das ist totaler Quatsch.

Da ich noch neu im Hobby bin und erstmal schauen möchte wo ich stehe mit meinen Gestalterischenfähigkeiten dachte ich mir ein Modul welches Teil der späteren "Paradestrecke" wird dürfte wohl das einfachste sein. Gesagt, getan.

Zum ersten Modul (Thema):
Geplant ist ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Landstraßenanbindung welcher seine Felder auf der anderen Seite der Gleise hat. Die Gleise werden durch eine Straßenbrücke überquert dann in einer Kurve "raus" aus dem Modul. Die Felder sind lediglich mit unbefestigten Feldwegen erreichbar für den Bauern.

Hier seht ihr mal die ersten Bilder:

Bau der Modulunterkonstruktion:





Material: 15mm Multiplex

Korkverklebt und erster grober Plan aufs Modulgezeichnet (Schienen noch NICHT befestigt):



Material:
Peco Code 55 mit Betonschwellen
Korkmatte vom Bieber 2mm stärke

Ich werde euch hier auf dem laufenden halten sobald sich wieder etwas tut (schon bald).

Solltet ihr Fragen oder Anregungen haben immer her damit!

Grüße Meyer


MeYeR

RE: MeYeRs erste Schritte (Modulbauweise)

#2 von MeYeR ( gelöscht ) , 06.11.2017 21:21

Hallo Stummis,

es hat sich wieder etwas getan und die nächsten Schritte sind gemacht und langsam kommt Leben auf das Modul, naja eher gesagt Farbe

Grundierung der Erdflächen:


Straße bekommt ihren Asphalt:


Der Bauer seine Felder:


Und die Straße ihre Markierungen:



Da es mein erstes Modul ist wollte ich einfach mal testen wie das Gras so wirkt und habe bereits eine Wiese, wo später ein Wald angrenzen soll, mal probeweise beflockt.
Die Schienen werden mit einer Brücke überspannt allerdings steh ich da noch komplett im dunklen wie ich die am besten hin bekomme und vor allem mit welchem Gefälle ich die Steigungen und wie hoch die Durchfahrtshöhe sein muss wenn später noch eine Oberleitung darunter soll? Vielleicht wisst ihr es ja, ich bin wirklich um jede Hilfe dankbar.

Grüße euer
MeYeR


MeYeR

RE: MeYeRs erste Schritte (Modulbauweise)

#3 von Rossi , 06.11.2017 23:15

Hallo Meyer

Das sieht ja schon sehr gut aus. Für die Brücke würde ich vermutlich eine lichte Höhe von 90mm wählen. Aber da wirst Du sicher noch andere Empfehlungen bekommen. Die Steigung würde ich sehr moderat anlegen. Vielleicht musst Du die Strasse noch ein wenig verlängern oder sie in einer gewissen Höhe an der Kante enden lassen.

Die Bahnstrecke hätte ich ein bisschen schwungvoller trassiert, denn bei uns in der Schweiz gibts ja auch selten fadengrade Strecken. Aber das ist Geschmackssache. Ansonsten bin ich gespannt wie es weitergeht.

Viel Spass wünscht Dir
Rossi


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RE: MeYeRs erste Schritte (Modulbauweise)

#4 von MeYeR ( gelöscht ) , 06.11.2017 23:31

Hey Rossi,

danke für deine Antwort und dein Feedback. Ich bin mir nicht sicher ob dir bewusst ist dass ich im Maßstab 1:160 (also N) baue. Eine höhe von 90 mm bei der Brücke finde ich extrem hoch da gehen ja 3 Loks aufeinander unten durch . Kann es sein dass du diese Maßangabe für den H0-Bereich vorsiehst?

Ja das mit dem schwungvoll ist so eine Sache, dieses Modul ist 120 cm lang und spielt in der Epoche V/IV und ich wohne in Deutschland, wir haben hier gerade Strecken Später bei anderen Modulen gibt es mit Sicherheit ein paar Schwünge wenn es Richtung Bergmodul geht.


MeYeR

RE: MeYeRs erste Schritte (Modulbauweise)

#5 von Rossi , 07.11.2017 13:10

Hallo Meyer

Bei mir ist tatsächlich nach nunmehr 3 Jahren H0 diese Spur im Kopf drin. Bei Spur N hatte ich im Wendel jeweils 60mm Durchfahrtshöhe. Oberleitungshöhe ab Schienenoberkante ist glaub ich 38mm. Für die Brücke würden vermutlich 50mm reichen.

Herzliche Grüsse
Rossi


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