RE: Frage zur Schalldämmung

#1 von drako ( gelöscht ) , 22.08.2008 07:31

Hallo Freunde,
ich habe meinen Schattenbahnhof mit Laminat (nicht optimal, aber ich hatte ein Paket übrig) gebaut. Die Loks und Waggons laufen auf dem C-Gleis natürlich sehr laut. Also wird gedämmt. Ich dahcte erst an Teppich, Proben haben ergeben, dass das gewünschte Ergebnis gut ist. Aber wie sieht es nachher mit Staub aus? Saugen kann man im SH-Bereich ja nun auch schlecht. Die nächste Idee war, Trittschalldämmung zu nehmen. Welche Stärke ist da zu empfehlen?
Ich möchte die Gleise nicht festschrauben, aber ich muss sie fixieren. Reicht da doppelseitiges Klebeband? Oder doch lieber auf die Lösung mit Schrauben und Schlauch zurückgreifen?

Eure Meinungen, bzw. eure Lösungen würden mich interessieren.

Mit freundlichem Gruß
Micha


drako

RE: Frage zur Schalldämmung

#2 von 8erberg , 22.08.2008 11:09

Hallo,
entscheidend ist natürlich welche Trittschalldämmung. Ist es die milchige aus PE-Schaum: vergiss es: dort hält kein Kleber, doppelseitiges Selbstklebeband löst sich ebenso dort mit der Zeit. PE ist "inhert", da hält nix drauf.

Hast Du dagegen ein kaschiertes Pappmaterial funktioniert das mit dem doppelseitigen Selbstklebeband recht gut.

Peter Achterberg


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RE: Frage zur Schalldämmung

#3 von DB 143 ( gelöscht ) , 22.08.2008 11:58

Ich würde die Idee mit dem Schlau vorziehen...

Professioneller und haltbarer.


DB 143

RE: Frage zur Schalldämmung

#4 von WildWolfric , 22.08.2008 13:06

Moin!

Kann mich mal einer über die Sache mit dem Schlauch aufklären?

Ich hab' im Zusammenhang mit Schalldämmung bei Modellbahnen noch nichts von Schläuchen gehört.

Vielen Dank!
Wolfgang


 
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RE: Frage zur Schalldämmung

#5 von drako ( gelöscht ) , 22.08.2008 13:17

Dabei geht es nicht um die Schalldämmung, sondern um das befestigen der Gleise

In diesem Beitrag wird es beschrieben.


Gruß
Micha


drako

RE: Frage zur Schalldämmung

#6 von WildWolfric , 22.08.2008 13:21

Danke!


 
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RE: Frage zur Schalldämmung

#7 von DB 143 ( gelöscht ) , 22.08.2008 19:03

Ich hatte gedacht, du steckst jede Schraube in ein Stück Schlauch, legst auf jede Seite der Gleise unter die Bettung auch einen Schlauch und verschraubst dann alles


DB 143

RE: Frage zur Schalldämmung

#8 von hu.ms , 23.08.2008 15:56

Hallo,

habe gute Erfahrungen mit dickem, flauschigem Teppichboden gemacht.
Allerdingt umgedreht, also die Gummiunterseite nach oben.

Hubert


Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
Meine fahrzeugverbesserungen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=132888

Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.


 
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RE: Frage zur Schalldämmung

#9 von giselher ( gelöscht ) , 23.08.2008 20:12

Hallo Leute,

zu Teppichen mit "Gummi"-boden würde ich doch sehr abraten. Egal
wie rum, denn nach einigen Jahren zerbröselt die Gummischicht.

Gruß Giselher


giselher

RE: Frage zur Schalldämmung

#10 von Ferenc , 24.08.2008 13:21

Hi,
alles was mit Schaumstoff oder Gummi zu tun hat, verliert nach einiger Zeit ihre "Weichmacher" und dann ist bröseln angesagt. Hier ein Tipp, Filzbahnen in einer Stärke von 3mm mit dem Untergrund elastisch verkleben. Nun nicht gleich die C-Gleise verbauen sondern das ganze mit einer dünnen Schicht, mit Hilfe einer Schaumstoffwalze, Tiefengrund "einrollen". Die Oberfläche wird nun etwas "Versiegelt" ( kein Fusseln des Filzes und Staub kann leicht abgesagt werden ) aber wie gesagt dünne Schicht, denn wenn zu viel verwendet wird ist die Sache viel zu hart. Nun die C-Gleise verlegen und an der Seite mit Heißkleber fixieren, nur soviel das die Gleise nicht verrutschen.
Ferenc


Immer eine Handbreit Schotter unter der Schwelle


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RE: Frage zur Schalldämmung

#11 von DELTA , 25.08.2008 11:49

Guten Tag zusammen,

entschuldigt bitte dass ich hier einfach mal etwas zum Thema schreibe. Es sind schon einige Vorschläge eingestellt worden die eigentlich nicht unkommentiert stehen gelassen werden sollten . Im Grunde darf nach meinen Ansichten jeder bauen was er möchte, auch mit Materialien zum Anlagenbau nach Lust und Laune experimentieren. Dazu gehört auch dass Anlagenbauten aus „Resten“ zusammengestellt werden können. Eben ganz wie jeder möchte.
Aber über eines sollte man sich im klaren sein, solche Anlagen können einfach nicht mit Anlagen verglichen werden, bei denen von Anfang an die „hoch gesteckten Ziele“ (Geräuschdämmung, etc.) schon bei der Planung berücksichtigt wurden.
Nichts gegen die Resteverwerter unter uns, aber viele Themen führen auch über die Materialauswahl (man sollte immer auch bedenken für welch einen Zeitraum man seine Anlage gebaut habe möchte). (Nicht dass mich jetzt jemand falsch versteht ich arbeite auch mit „Resten“, allerdings sind diese oft sehr hochwertig und so manch einem würde wohl nicht einfallen so etwas überhaupt für eine Modellbahn zu verwenden.) Selbstredend sollte man in diesem Zusammenhang auch mal über die angewandten oder anzuwendenden Verarbeitungsmethoden nachdenken. Fasst mein schreiben bitte nicht als meckern auf, ihr fragt und wollt antworten auf eure Fagen.

Michael, du hast deinen Thread schon mit der Aussage:

Zitat
...ich habe meinen Schattenbahnhof mit Laminat (nicht optimal, aber ich hatte ein Paket übrig) gebaut.´


begonnen.

Ich würde sagen, wenn du schon selber bei der Materialwahl ein „ungutes Gefühl“ hast, solltest du handeln, bevor du später eine „fertig“ gestellte Anlage abreißt...
Mit jeder Anlage die du (andere auch) als „Testanlage“ weil deinen Ansprüchen nicht genügend verschrottest, hast du am Ende unnötig bares Geld rausgeschmissen (schade auch um das schöne Laminat /gab es kein weiteres Zimmer in dem rein gepasst hätte?).

Den Erfahrungen von Peter,

Zitat
...entscheidend ist natürlich welche Trittschalldämmung. Ist es die milchige aus PE-Schaum: vergiss es: dort hält kein Kleber, doppelseitiges Selbstklebeband löst sich ebenso dort mit der Zeit. PE ist "inhert", da hält nix drauf.



kann ich nur zustimmen. Allerdings birgt sein Rat:

Zitat
Hast Du dagegen ein kaschiertes Pappmaterial funktioniert das mit dem doppelseitigen Selbstklebeband recht gut.



Einen „Pferdefuss“ >>> Denn der Kleber trocknet mit Sicherheit (nur eine Frage der Zeit) aus...

Robin,zu:

Zitat
Ich würde die Idee mit dem Schlau vorziehen...
Professioneller und haltbarer.



Hast du das schon einmal so nach der unter dem Link beschriebenen Anleitung gemacht?
Auf jeden Fall ist so etwas für jemanden, der nicht recht weiß wohin mit seiner Zeit.
Was du daran als professionell betrachtest kann ich nicht finden.
Profis (sollten) zügig mit gleich bleibend dauerhaft hohem Niveue im Endergebnis arbeiten können...
Aber deine positive Einstellung neuem gegenüber ist bestimmt nicht grundverkehrt.
Ich denke mal du bist noch einer von den jüngeren Modellbahnerkollegen, daher mein Tipp bleib bei deiner Einstellung auch mal neues zu probieren.

Hubert, deine Empfehlung in Ehren, du bist sicherlich nicht der einzige der mit Teppich unter den Gleisen arbeitet. Ich erinnere mich da auch an Kollegen die sogar extra grünen Teppich für den Anlagenbau anschaffen (dies hier zumindest so schreiben ...).

Zitat
...habe gute Erfahrungen mit dickem, flauschigem Teppichboden gemacht.
Allerdingt umgedreht, also die Gummiunterseite nach oben.



Dazu hat Ferenc mit,

Zitat
... alles was mit Schaumstoff oder Gummi zu tun hat, verliert nach einiger Zeit ihre "Weichmacher" und dann ist bröseln angesagt.



schon die passenden Worte gefunden.
Im allgemeinen sollten „geschlossene“ Oberflächen bei der Dämmung verwendet werden, nur so ist es dem Gleissauger auch „etwas neben“ den Gleisen zu saugen.

Bedenkt bitte immer was auf der anderen Seite durch euer Handeln / bauen passieren wird ...
Ansonsten aber lieber doch Teppichbahning (da wird mit Sicherheit ab und an auch mal vollflächig Staub gesaugt. >>> Ob das saugen bei einer in Betrieb genommenen Anlage auch so einfach zu machen sein wird?! >>> Die Lok’s werden es schon machen...


Viele Grüße Thomas / Delta


 
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RE: Frage zur Schalldämmung

#12 von Ferenc , 25.08.2008 12:43

Hi,
egal welchen Untergrund du verbaust um ein Reinigen ( saugen ) kommst du nicht drum herum. Die Frage ist bei welcher Methode du dieses am leichtesten erledigen kannst. Dieses bei der Planung zu berücksichtigen ist bestimmt nicht das schlechteste.
Ferenc


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RE: Frage zur Schalldämmung

#13 von giselher ( gelöscht ) , 25.08.2008 13:08

Hallo Thomas/Delta.........

nun hast Du uns alles(?) aufgezählt, was wir besser nicht machen sollen
und wo bleibt nun "Deine" Schalldämmmethode? Egal aus welchen Resten und wie teuer. Ich glaube viele haben hier jetzt erwartet, dass Du am Ende Deines Postings die "Ideallösung" präsentierst!!

Gruß Giselher


giselher

RE: Frage zur Schalldämmung

#14 von Loadstefdn , 25.08.2008 14:42

Hallo

Zitat von Ferenc
alles was mit Schaumstoff oder Gummi zu tun hat, verliert nach einiger Zeit ihre "Weichmacher" und dann ist bröseln angesagt

Ja, schon. Aber von mindestens 10 Jahren Haltbarkeit kann man wohl ausgehen.

Zitat von Ferenc
Filzbahnen in einer Stärke von 3mm...das ganze mit ...Tiefengrund "einrollen"... aber wie gesagt dünne Schicht, denn wenn zu viel verwendet wird ist die Sache viel zu hart.

Ich befürchte, Tiefengrund ist viel zu dünnflüssig, der Filz würde sich vollsaugen, hart werden und die Dämmwirkung wäre dahin. :

Zitat von Ferenc
...Hier ein Tipp, Filzbahnen in einer Stärke von 3mm...


Ich habe mir mal Filzteppich-Material reserviert um für künftigen Anlagenbau meine K-Gleise zu unterlegen.

Das Schwellenband werde ich mit den Filzstreifen vernähen. (Ja, richtig gelesen!) Und dann die Streifen auf den Trassenbrettern antackern.

Da ich im Schattenbereich auch C-Gleis verwenden werde und dieses ebenfalls mit Filz unterlegen möchte muss ich mir noch eine Verbindungsmöglichkeit ausdenken. Evtl mit einer Schraube von unten her die Filzstreifen in die für Befestigung vorgesehenen Röhrchen des C-Gleises drehen. Natürlich Senkkopf und so kurz, dass die Spitzen nicht oben aus dem Schotterbett ragen. Ob solche Schrauben zu kriegen sind, rätselt selbst noch...
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Wo Loadstefdn ist klappt nichts, aber er kann ja nicht überall sein
Die Kunst des Anlagenbaus besteht nicht darin, zu planen was man will,
sondern sie immer noch SO zu wollen, wenn sie mal halb fertig ist


 
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RE: Frage zur Schalldämmung

#15 von DELTA , 26.08.2008 10:12

Guten Morgen Giselher,

zu,

Zitat
nun hast Du uns alles(?) aufgezählt, was wir besser nicht machen sollen
und wo bleibt nun "Deine" Schalldämmmethode?



... nutz bitte einmal die Suchfunktion nach einem schon alten Thread von mir (er ist schon fast durch...)

Zu,

Zitat
Egal aus welchen Resten und wie teuer. Ich glaube viele haben hier jetzt erwartet, dass Du am Ende Deines Postings die "Ideallösung" präsentierst!!



Ob es "die" Ideallösung überhaupt gibt ...?? Ich lass das mal offen, sicherlich hängt das auch von den eigenen Vorgaben zum Anlagenbau ab, und da sind ja z.b. auch die Geschmäcker sehr verschieden.

Zu dem von Loadstefdn gemachten Einwurf:

Zitat

Zitat
Ferenc hat folgendes geschrieben:
alles was mit Schaumstoff oder Gummi zu tun hat, verliert nach einiger Zeit ihre "Weichmacher" und dann ist bröseln angesagt


Ja, schon. Aber von mindestens 10 Jahren Haltbarkeit kann man wohl ausgehen.




Ich plane / rechne da mit den von mir verwendeten Materialien "etwas" länger /z.B. ~ 20 Jahre (lt. Herstellerangaben) für das Gummimaterial unter den Gleisen.

Mehr >>> Werbung geht leider nicht.
Man lese bitte aus meinem alten Thread zwischen den Bildcode ...

Gruß Thomas / Delta


 
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RE: Frage zur Schalldämmung

#16 von Michael Sachs ( gelöscht ) , 29.08.2008 23:38

Hallo zusammen,

hat schonmal jemand Regupol als Dämmung ausprobiert ?

Ich habe heute mal einen kleinen Versuch durchgeführt und muß sagen er war vielversprechend. Im Vergleich zu Kork habe ich den Eindruck dass das Rollgeräusch deutlich gedämpft wird.

Ich werde jetzt meine im Bau befindliche kleine Anlage mit Regupol ausstatten, mal sehen mit was es sich am Besten verkleben lässt....

Viele Grüße
Michael


Michael Sachs

RE: Frage zur Schalldämmung

#17 von Loadstefdn , 30.08.2008 01:27

Zitat von Michael Sachs
...Regupol...


Nie gehört, was ist das? Wozu wird es sonst verwendet, wo gibt es das?
mfG vom Loadstefdn


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RE: Frage zur Schalldämmung

#18 von DB 143 ( gelöscht ) , 30.08.2008 12:08

Zitat
Robin,zu:
Zitat:
Ich würde die Idee mit dem Schlau vorziehen...
Professioneller und haltbarer.


Hast du das schon einmal so nach der unter dem Link beschriebenen Anleitung gemacht?
Auf jeden Fall ist so etwas für jemanden, der nicht recht weiß wohin mit seiner Zeit.
Was du daran als professionell betrachtest kann ich nicht finden.
Profis (sollten) zügig mit gleich bleibend dauerhaft hohem Niveue im Endergebnis arbeiten können...
Aber deine positive Einstellung neuem gegenüber ist bestimmt nicht grundverkehrt.
Ich denke mal du bist noch einer von den jüngeren Modellbahnerkollegen, daher mein Tipp bleib bei deiner Einstellung auch mal neues zu probieren.



Der Link kam ja erst später. Ich dachte, man steckt einen Schlauch (2" oder so), der sehr weich ist unters Gleis und Schraubt das ganze fest. Für dem Sbf. tuts das doch...


DB 143

RE: Frage zur Schalldämmung

#19 von Michael Sachs ( gelöscht ) , 30.08.2008 23:28

Hallo,

@Loadstefden

Regupol wird auf dem Bau zur Tritt- bzw. Körperschalldämmung verwendet. Ist eine Art Gummigranulat in Mattenform. Zu Beschaffen ist es beim guten Baustoffhändler.

Ich habe das mal ausprobiert:

Vergleich C-Gleis auf 10 mm Pappelsperrholz einmal mit und einmal ohne Regupolunterlage. Für mein Empfinden war das Gleis mit Regupol deutlich leiser.

Grüße
Michael


Michael Sachs

   


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