Ja, was die Segemntdrehscheibe angeht, wirst du wohl recht haben, sie ist bei dem Bahnhof etwas fehl am Platz; Wie auch immer, Ich muss gerade überlegen, welchen Bahnhof ich nehmen sollte, denn ich finde den 2-ten Bahnhof garnicht mal so schlecht, zumal der Bahnhof ein Holzhandel hat (aber da ist wieder das mit dem Dorf ) Naja ich werde mich mal um einen genaueren Plan Kümmern, und da ja alle Bahnhöfe in etwa gleich sind, kann ich das ganze ja auch mit allen Bahnhöfen probieren ohne den Plan zusehr zu ändern.
P.s.: Plan folgt
Lg, Wilhelm
Moin Wilhelm, zum Dorf: Das könntest du doch über ein Anbaumodul machen, sofern der Platz vorhanden ist. So kannst du es bei Bedarf wegnehmen und später wieder ansetzen.
@Dirk: Ich bin mir nicht so ganz sicher, was du mit dem Anschluss meinst, da wäre wohl eine genauere Aussage für mich nützlich... @Stephan Das mit dem Anbau-Modul ist nicht schlecht; ist auf jeden Fall mal ne Idee Wert
Was das geographische angeht, habe ich da auch schon so meine Pläne, und am Wochenende gibt es dann neue Bilde von dem Bahnhof und der Umgebung, weil ich so frei bin und dort dann mal hinfahre Vielleicht habe ich ja das Glück und sehe auch die ein oder andere Zug
Hallo Wilhelm Hab mir deine Planung mal angeschaut........... Wie wärs wenn du in das Regal einen Fiddle Yard einbaust, mt vielen Abstellgleisen hinter der Kulisse und auf der gegenüberliegenden Seite den Bahnhof. Dann könntest du Pendeln zwischen Bahnhof und Fiddleyard.....
Die von dir gebrachte Idee wurde ja vorher schon mal angeführt; selbes Problem... Also das Regal besteht aus Holzplatten, die an Holzpfeilern aufgehängt sind. Diese Holzpfeiler (senkrecht) sind mit Holzstangen zusätzlich noch einmal gesichert (waagerecht). Die Regalbretter sind variabel, die Holzstangen aber nicht; das heisst, ich bin etwas eingeschränkt was die Höhe angeht. Die Regalbretter sind ausserderm alle auf unterschiedlicher Höhe (ausser die Höchsten).
-> Das heisst nun; wenn ich dort einen Fiddleyard bauen würde, dann wäre ich in der Höher der Anlage etwas eingeschränkt, . wäre auch in der Anlagenform eingeschränkt (dann wäre nur ein L möglich/U mit Gang zwischen Anlage . und Regal)
Allerdings hätte ich den Vorteil, dass der Fiddleyard an länge gewinnen würde.
Lg, Wilhelm
P.s.: Ich arbeite immer noch am Plan, am Wochenende gehts dann nach Muggendorf für Bilder und inspiration...
ich nochmal! Nachdem ich mir dein Testsegment angesehen hatte, wollte ich noch kurz einen Blick in deinen Planungsthread werfen und wurde dann doch gleich von der Planungswut befallen.
Deshalb habe ich mir jetzt auf die Schnelle auch ein paar Gedanken gemacht und diese notdürftig in deiner Raumskizze festgehalten:
Da ich deine Idee mit dem freistehenden Loklift auch nicht für besonders gut halte (außerdem ist so'n Ding schweineteuer!) und das Regal meiner Meinung nach doch nicht komplett zugebaut werden sollte, habe ich einfach mal einen Fiddleyard in das Regal gelegt.
Vor dem Regal ist ein schmaler Anlagenschenkel, auf dem eine Mühle o.Ä. Platz findet. Zwischen Regal und Schenkel ist auf der Länge des Schenkels eine Kulisse, dahinter beginnt im Regal der Fiddleyard (evtl. ein Paar Abstellgleise hinter der Kulisse).
Die Strecke kommt dann aus einem Tunnel, oberhalb befindet sich die Burgruine. Daraufhin kreuzen die Gleise einen Fluss, um dann den Bhf zu erreichen, bestehend aus drei Gleisen und BW-Gleis, Rampen-/Schuppengleis, einem weiteren Anschließergleis und einem Ziehgleis (optional Segmentdrehscheibe).
So ist evtl. auch noch Platz für einen Basteltisch.
Ich hoffe, ich konnte dir meine spontane Idee etwas visualisieren
Grüße, Lukas
EDIT: Ich seh' grade, dass schon jemand vor mir eine ähnliche Idee hatte und du das mit dem Fiddleyard im Regal schon relativiert hast...naja vielleicht geht's ja doch... Außerdem ist der rechte Anlagenschenkel in meiner Zeichnung etwas breit geworden, der darf natürlich nicht so tief sein.
Herzlichen Dank für die "notdürftige" Skizze Also ich muss sagen: LIKE
Nein ehrlich, der Gleisplan ist wirklich gut, denn so kann ich das Regal als Regal nutzen (allerdings muss erst das Problem gelöst werden), habe gut Platz für den Fiddleyard und habe einen betrieblichen Anschluss. Die Landschaft sollte da auch nicht zu kurz kommen.
Allerdings macht mit die Zufahrt zum Sbhf sorgen, denn ich kann unmöglich bei einem Unfall über einen Berg (oder zwei Meter durchs Regal) greifen... Da müsste wohl noch ne Lösung her.
Was den Basteltisch angeht; Naja ich bin da bestens versorgt, da wir nebenan nochmal einen Raum mit Werkzeug, Maschienen und nem großem Basteltisch haben.
Wie ja schon angekündigt ging es heute nach Muggendorf und es gab auch kräftig Fotos, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte (Ich entschuldige mich im Vorherrein für die nicht sehr Qualitätsvollen Bilder!) Der Bahnhof (und Umland) sollte als Ispiration dienen sowie "halb" auf die Anlage aufgenommen werden. (Daher auch der gebogene Bahnhofsverlauf meiner Gleispläne )
Hier einmal der Gleisplan des original Bahnhofes im Stellwerk
Beginnen wir nun mit dem Rundgang: Ausfahrt in Richtung Osten ( : Ich bin nicht gaanz sicher ) Etwas weiter hinten sind eine "Halt für Rangierfahrten" und Trapeztafel zu sehen
Die Wälder sind noch kahl, das Wetter wieder schlecht; alles noch nass vom letzten Regen...
Und nochmal von der anderen Seite
Geht man die etwa 100 Meter zurück, sieht das dann so aus. (Gut ich stand etwas weiter links, aber egal ) Links ist der Weg hoch zum anderen Teil des Dorfes, rechts sind die Bahnsteige zu sehen.
Wenn man nun dem Bahnhof Betritt und auf dem Schüttbahnsteig etwas weiter läuft, erreicht man zunächst ein Spannwerk, einen mir nicht bekannten Kasten und danach zwei weitere Spannwerke.
Läuft man nun rückwärts weiter ( ), erreicht man eine alte abgestellte Wagengruppe und das Ende des Bahnsteigs Rechts oben sind noch einpaar Häuser...
Dreht man sich nun ein weiteres mal um, erreicht man die Ausfahrt des Bahnhofes
Links machte ich noch eine ganz tolle Entdeckung: Ein alter Prellbock umzingelt von rostigen Metallschwellen
Ich hätte zwar noch einige Bilder der Landschaft, allerdings hielt ich die nicht für so wichtig. Der Wald im Wiesenttal ist meist steil, auch "größere" Felswände sind nicht allzu selten anzutreffen. Ausserdem ist der Wald überwiegend ein Mischwald.
Das wars für heute mit mir und meinem Inspirations-Besuch
#34 von
DB-IV-Proto87
(
gelöscht
)
, 16.03.2014 10:03
Hallo zusammen,
ich möchte Eure Aufmerksamkeit auf einen oft wenig beachteten Umstand lenken. Obwohl es sich bei Muggendorf um einen kleinen Bahnhof an einer Nebenstrecke handelt, ist hier mit einer 500-1:12 ein relativ großer Weichentyp verbaut, wie anhand des Klammermittenverschlusses (genau "unterhalb" der P-Tafel auf dem dritten Bild) leicht erkennbar ist. Die wegen des Einsatzes als Innenbogenweiche in einer relativ engen Krümmung erforderliche Einheit ist beim Vorbild über 40m lang!
Ich selbst war ja da und habe mich überzeugen lassen; die Weiche ist wirklich massiv Hier nochmal ein Bild der Weiche:
Auf dem Bild ist der Klammerspitzenverscluss gut zu erkennen. Oben, an der Weichenlaterne, sind gut die Tunnel für die Umlenkstangen zu erkennen, die dann in Richtung Klmmermittenverschluss laufen.
Also ich muss mich doch etwas entschuldigen, dass es so lange braucht... Ich bin zum einen schulisch im Stress, zum anderen "etwas" Faul, aber der Plan kommt demnächst noch
macht doch nix, ist doch deine Planung, uns musst du hier nichts vorzeigen Hatte noch 'ne Idee bezüglich der Fiddle-Yard-Zugänglichkeit: Wenn (auf meiner Skizze) das Ansetzstück mit der Mühle schnell an- und abbaubar ist, kannst du auch die hintere Ecke gut erreichen.
Nun ist es mal soweit: Ein "dreiviertel" fertiger und "dreiandhalbvirtel" genauer Plan ist nun Fertig geworden : Im Klartext: Nicht ganz Komplett ausgestalteter Plan (Keine Feinheiten wie Lampen oder Stoppschilder, Zäune usw.) mit "halb" genauer Landschaft... (Mit Wintrack ist das schwierig einen "genauen" Berg zu bauen...)
Ich hoffe dieser "halb" grobe Plan genüg :
Hier mal die Draufsicht auf den sichtbaren (Der Fiddleyard ist abgeschnitten)
Hier die 3D-Sicht (Auch wieder ohne Fiddleyard)
Das gestalten der Landschaft links hinter dem Bahnhof war etwas schwieriger, deswegen ist dort die Höhe auch so einseitig. Die Bäume auf der Anlage sind auch nur so als Möglichkeit, feststehen tut da noch nix (Der Wald bleib wahrscheinlich so ) Wie Oben schon erwähnt fehlen einige Details (AM Bahnhof einige Häuser, Felder, Büsche usw.) Das liegt aber vorallem nur an Witrack (und etwas meiner Faulheit)
Es müssten evtl. in den Ecken noch Luken vorgelegt werden, einfach der Errecihbarkeit halber...
Nur mal eine Grundsätzliche Frage: Ist es beabsichtigt, dass kein Güterschuppen und keine Ladestraße vorhanden sind? Oder übersehe ich die gerade einfach nur? Prinzipiel würde sich beides ja unterhalb des Umfahrgleises anbieten.
Freut mich, dass dir meine Skizze gefallen hat. Wenn du eine Segmentdrehscheibe einbauen willst, müsstest du auf jeden Fall irgendetwas ans Ende der Platte setzen, was "in Echt" den Bau einer Weichenstraße verhindert hätte, denn nur bei beschränkten Platzverhältnissen kommt eine Segmentscheibe zum Einsatz. Das BW-Gleis würde ich noch etwas verlängern, sonst könnte es schwierig werden, alle Anlagen (Wasserkran+Entschlackung, Bekohlung+ausreichend großer Bansen) an dem Gleis unterzubringen.
Wolltest du den Güterschuppen jetzt neben die Drehscheibe setzen? Da wäre ein Anschließer denke ich schöner, den Gsch würde ich mit einem weiteren Stumpfgleis neben das EG setzen.
#42 von
DB-IV-Proto87
(
gelöscht
)
, 24.03.2014 17:28
Hallo Wilhelm,
ein paar Anregungen möchte ich Dir mitgeben:
Du solltest versuchen, den Bogen der Strecke auf dem Mittelschenkel zu weiten, damit die Ausfahrt aus dem Bahnhof nicht so eine enge Krümmung aufweist. So lange die Brücke zur Querung des Flusses noch keinen Schattenwurf auf die Hintergrundkulisse bewirkt, gibt es keinen Grund für den großen Abstand.
Der Bahnhofsvorplatz benötigt unbedingt eine Verbindung zur dahinterliegenden Dorfstraße!
Du brauchst noch einen Grund, weshalb die Zufahrt zur Güteranlage über die Gleise führt statt am anderen Ende um diese herum. Da die platzsparende Segmentdrehscheibe ohnehin nicht wirklich nach Franken passend erscheint, würde ich dann zwei Probleme auf einmal lösen: Du solltest am Ende des rechten Schenkels das Gelände (auch an der Anlagenvorderkante!) deutlich ansteigen lassen und dort einige dicht beisammenstehende größere Bäume vorsehen. Dann wird die Drehscheibe versteckt, und es ist klar, warum dort die Zuwegung zum Güterbereich nicht erfolgen kann.
#44 von
DB-IV-Proto87
(
gelöscht
)
, 24.03.2014 20:17
Hallo nochmals,
das Ausweiten der Streckenkurve hast Du offenbar noch nicht probiert?
Wenn die direkte Verbindung des Bahnhofsvorplatzes mit dem Dorf am Ende des rechten Schenkels wegen der Höhendifferenz zu steil ausfallen sollte, kannst Du die erforderliche Zuwegung ja umgekehrt andeuten. Die Straße würde dann zwischen den Bäumen zum Hintergrund hin "verschwinden" (ca. auf Höhe der DKW) und gedacht über eine folgende Kehre ansteigen.
Nochmals ein kleines Update @Alexander: Also die Kurve war davor schon etwas erweitert worden, das hat man aber vermutlich nicht so gesehen... Wie auch immer, die Kurve weist jetzt (sie wurde nochmals erweitert) einen Radius von 1m auf. Das ist nun ein Rund 12cm größerer Radius als davor.
Hier kommt jetzt nochmal ein Bild von oben:
Was ist hier nun neu? -Der Mittelschenkel wurde rund 10cm enger. -Eine Straße, die die Auffahrt zum Dorf darstellen soll, wurde hinzugefügt. Diese Steigt ab der Weiche zur Bühne rund 5,5cm an. -Der Fluss wurde enger -Die Ausfahrt aufs "Land" wurde etwas verlegt.
Hallo Wilhelm, das sieht ja alles schon sehr fränkisch aus. ich würde aber auch anstelle der SDS eine Dreiwegeweiche einbauen, die Länge hast Du ja eigentlich. Ich selbst baue auch Anbaumodule um die notwendigen Gänge um die Anlage wieder zuzustellen (siehe mein Fabrikmodul und auch der Lokschuppen hinter der Drehscheibe ist ein Anbaumodul viewtopic.php?f=64&t=107545) Da du ja bis zur Tür noch Platz hast könntest Du da ein schönes Dorfmodul dranstellen, allerdings müsstest Du dann das EG wieder nach vorne nehmen und alles spiegeln ....
Abend nochmal, vor allem nach Nürnberg (und Umland)
@Alexander: Das mit der Straße habe ich davor nur falsch verstanden... Die Kurve wurde nochmals geändert und weißt nun einen Radius von 113cm, davor 100cm und davor 88cm auf
Die Bäume Oben Rechts sind Ansatzweise als "Tarnung" zu verstehen. Die Straße Steigt sehr steil an (11% )
Und noch an euch zwei: Nicht streiten! Ich weiß, die Dreiwegweiche ist auch eine Möglichkeit, allerdings finde ich sie nicht so schön.... Zudem sind sie auch etwas Fehleranfälliger. (Wäre aber anhand der Lage auch nicht so wild)