Zitat von lui
Was soll man beim C-Gleis denn groß einschottern?
Wie jedes andere Gleis sieht C-Gleis eingeschottert echter und besser aus als uneingeschottertes Gleis. Im Bahnhofsbereich gibt es in der Regel keine einzelnen Gleisbettungen, sondern ein gemeinsames Planum für alle Gleise. Außerdem kaschiert der Schotter Schnitte im Gleis (z. B. abgewandelte Weichenstraßen und schlanker Hosenträger. letzterer geht ohne Säge schlicht nicht!).
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Welches "Ausgleichsgleis"? Im Modulübergang kann jedes x-beliebige C-Gleis verbaut sein; im ungünstigsten Fall auch mal ne Weiche oder DKW. Die wird ja hoffentlich auch niemand unnötig zersägen wollen.
Ich habe in diesen Fall nicht über das Übergangsgleis geschrieben, sondern allgemein über Ausgleisgleise in einen Modul (z. B. um auf einen 90cm langen Modul ein Entkupplungsgleis einzusetzen bräuchtest du für dein Prinzip min. ein Ausgleichgleis, während ich einfach mit Standardgleisen weiterverlege und kürze. Und nein, das überschüssige Ende kann auf jeden Fall weiterverwendet werden).
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Der Threadtitel sagt eindeutig um was es hier geht - nicht ums K-Gleis (n.b.: ich baue auch mit unterschiedlichen Gleissystemen, aber das ist hier nicht das Thema).
Das bedeutet aber im Umkehrschluß nicht, daß man nicht vorausschauend arbeiten soll. Spätestens wenn man Strecken mit großen Bögen haben möchte, muß auch auf ein anderes Gleis zurückgegriffen werden. Und dann können C-Gleis-only-Übergänge sehr schnell stören.
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Ist doch alles kein Problem - wer seine C-Gleise unbedingt ohne Not zersägen will kann es ja machen.
Mein eigener Modulbahnhof wäre ohne Abänderungen mit der Säge nicht möglich gewesen. Und mit dieser Aussage beziehe ich mich nicht auf die Übergänge, sondern auf die Einfahrweichen, den Hosenträger und anderes.
Aber jeder soll bitte nach seinen Willen glücklich werden.
LIebe Grüße (auch wenn laut deiner Signatur dein Beitrag anscheinend nicht an mich gerichtet war )
Thilo