Oh, wie habe ich mich gefreut auf diesen Schritt: Kleine Details der Landschaftsausschmückung! Hier ein Stapel Baumstämme ... die trockenen Ästchen dafür hatte ich vor zwei Jahren im Winter beim Spazierengehen gesammelt:
Oh, wie habe ich mich gefreut auf diesen Schritt: Kleine Details der Landschaftsausschmückung! Hier ein Stapel Baumstämme ... die trockenen Ästchen dafür hatte ich vor zwei Jahren im Winter beim Spazierengehen gesammelt:
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Endlich, die Burg wurde ans Stromnetz angeschlossen!
Allerdings müssen am Dach noch einige Ritzen geschlossen werden, das fällt erst jetzt auf, wo's Licht durchscheint. Kein Wunder, daß der Herr Graf immer so über Zug klagte und fror.
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Die Energieversorgung Wilzfuhr eG & Co KG hat endlich das Starkstromkabel zum Berg verlegt:
Von der Nacht in den frühen Morgen hinein:
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Heute stundenlang für Licht in Wilzfuhr gesorgt. Hier meine Haus-Innenbeleuchtung Marke Eigenbau:
Der Sockel / die Halterung:
Von unten gesehen, schon eingebaut:
Von oben gesehen:
Hier beide, links fürs Empfangsgebäude, rechts für die Güterhalle:
Licht angeschaltet:
Vorteil kleiner Baugrößen: zum Verkabeln kann man die komplette Anlage einfach kippen:
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Hallo Hans-Georg,
die Burg mit dem Licht sieht sehr gut aus, .
Wie Du schon angesprochen hast würde ich auch die Schalten im Dachstuhl beheben.
Ich persönlich finde die LED Leuchte für die Häuser etwas zu hell. Wie sieht das Gesamtbild mit Haus aus?
Gruß Stefan
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Stefan, ich kann Deine Bedenken nachvollziehen, daß die LEDs zu hell sind, ABER nach dem Aufbau der Gebäude stimmt es wieder. DENN ich habe die Gebäude von innen verdunkelt (Karton, Holz, schwarze Farbe) und die wenigen Fenster, durch die Licht scheint, mildern das Licht durch ihr Plastik"glas" ab. Sieht gut aus, Bilder folgen.
Hier mal das Bedienpult der Beleuchtung:
Und hier drei der insgesamt 9 installierten Straßen-/Bahnhofslampen sowie zwei beleuchtete Prellböcke:
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Hallo Hans-Georg,
das Bedienpult sieht sehr gut aus auch die Bahnhofs/Straßenlampen.
Da bin ich schon mal gespannt wie die Häuser mit Licht aussehen.
Habe mir gestern schon eine kleine Wunschliste von den Märklin Neuheiten 2019 in Sache Spur Z gemacht. Da wird das eine oder andere Modell seinen Weg in meinen Z Fuhrpark finden . Da sind ein paar tolle Modelle dabei.
Hast Du auch schon die Neuheiten gesehen?
Gruß Stefan
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Nein, Neuheiten habe ich mir noch nie angeschaut, Stefan. Bei Rollmaterial kaufe ich praktisch ausschließlich gebrauchte Ware.
Zwischendurch mal das Empfangsgebäude, mit Wasserfarben patiniert und korrektem Ortsschild versehen von vorne und von hinten:
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Stefan: "Da bin ich schon mal gespannt wie die Häuser mit Licht aussehen." ... hier kommt die Antwort für Dich:
Das Ensemble des patinierten EG und GS bei Tag:
Der GS bei Nacht:
Das EG bei Nacht:
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Neues Teilprojekt: der Lokschuppen. Ich hatte in der Bucht einen gebrauchten gekauft, stellte erst viel später fest, daß der Spur N ist. Ok, solche Fehlinvestitionen muß man abschreiben
Also Selbstbau:
Von wikipedia habe ich mir Klinkermauerwerk kopiert, in Excel Fenster- und Torrahmen gezeichnet:
Ausgeschnitten, auf Sperrholz aufgeklebt und mit der Dekupiersäge ausgesägt:
Die Ecken bekommen eine 90-Grad-Fase. Dazu habe ich erstmals meine Flex in den Schraubstock geklemmt, anstatt Werkzeug und Werkstück in den Händen zu halten:
So können die vier Wände schön zusammengesetzt werden:
Mit meiner guten, alten Laubsäge (hat mein Vater mir gekauft, als ich ca 10 war. Habe zwar inzwischen zwei neuere, aber mit der alten arbeite ich am liebsten ) die Fensterrahmen ausgesägt:
Mit Flach-, Quadrat- und Rundschlüsselfeilen die Fensterlaibungen sauber bearbeitet:
Fortsetzung folgt ....
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... so, hier schon die Fortsetzung, quasi in Echtzeit:
Das Fensterglas liefert eine Verpackung, die ich heute erst in den Plastikmüll geworfen hatte:
Die Fensterstreben werden aus <1mm-Papierstreifen geschnitten und mit Pattex fixiert (NEBEN den Fensteröffnungen, nicht AUF den Fensterscheiben!):
Von hinten wird die filigrane Konstruktion zusätzlich mit einem Tesastreifen geschützt:
So sieht es dann von vorne aus:
Hier spiegelt sich schon das Sonnenlicht ... ähmmm nein, natürlich nur unsere Küchenlampe:
Habe interessanten Effekt entdeckt: sieht jetzt ein wenig aus wie gewölbtes Glas. Vermutlich durch den Abstand des Tesa in Nähe der Papierstreifen erzeugt:
Und hier die zum Anlagenvorderrand gerichtete Seitenwand mit 4 Fenstern:
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Hallo Hans-Georg,
bei dir hat sich in den letzten Tagen ja wieder einiges getan ...
Nur schade, dass man die kleinen Details bei den Gebäuden auf der Anlage
nur aus unmittelbarer Nähe erkennt, aber Hauptsache, das Basteln macht Spass
Deine Vorgehensweise bei der Fenstergestaltung mit Hinterkleben der Fenstersprossen
wirkt sehr realistisch, finde ich eine super Idee.
Gruss vom Untermain
Hermann
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"Nur schade, dass man die kleinen Details bei den Gebäuden auf der Anlage nur aus unmittelbarer Nähe erkennt..." ... das stimmt, aber bei H0 ist das im Prinzip ähnlich, da muß man auch nah (natürlich nicht so nah wie bei Spur-Z) rangehen. Ich denke, es kommt auf das Interesse des Betrachters an. Konkretes Beispiel: vorgestern hatten wir Besuch eines älteren Herrn, der auch zuhause eine Modellbahn hat. Wie ich rausfand, aber nur Gleise und ein paar Häuser, keine Landschaft. Ich zeigte ihm meine Spur-N-Anlage "Urselreuth" und erste Spur-Z-Anlage ... er betrachtete jede Anlage höchstens 20 Sekunden. Obwohl diese Anlagen voller Details stecken. Irgendwie hat mich das völlig überrascht, ich war ganz perplex. Im nachhinein denke ich: ich habe an solchen Details Interesse, andere eben nicht. Ist halt so. Und daher meine These: es liegt nicht am Maßstab, sondern am Interesse des Betrachters.
"aber Hauptsache, das Basteln macht Spass" ... oh ja, das tut es! Meistens zumindest . Wiederkehrende, monotone Arbeiten halt weniger.
"Deine Vorgehensweise bei der Fenstergestaltung mit Hinterkleben der Fenstersprossen wirkt sehr realistisch, finde ich eine super Idee." ... Danke, Hermann! Vielleicht kannst Du sie ja auch mal anwenden?
Weiter mit dem Lokschuppen. Falls mal einer durch die Fenster oder geöffneten Tore ins Innere schauen sollte, muß da natürlich Mauerwerk zu sehen sein, nicht Tesa und Papierstreifen:
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Hallo Hans-Georg,
die Beleuchtung im Bahnhof und im Lagerhaus sehen sehr gut. Auch die Patina am Bahnhofsgebäude können sich sehen lassen.
Der größte teil meiner Z Sammlung habe ich auch gebraucht gekauft. Ab und zu kaufe ich mir auch mal Neuware.
Der Lokschuppen gefällt mir schon sehr gut auch wenn er noch nicht fertig ist. Das mitnehmen von N Gebäude kenne ich selber sehr gut.
Ich wünsche Dir noch ein schönes Wochenende
Gruß Stefan
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Gestern nacht noch das Tunnelportal Nummer 5 gebastelt. Wieder was Neues probiert bzw zwei Techniken gemischt.
Portalrahmen aus Sperrholzrest gesägt, Mauersteine in Streichholz gefeilt:
Jetzt meine neue Idee: Bogensteine direkt ins Sperrholz gefeilt:
Mauerwerk-Karton aufgeklebt:
Rundbogen mit Wasserfarben eingefärbt, Abschlußmauer oben drauf gesetzt:
Am Endstandort, zwischen EG und GS durch geblickt:
Nahaufnahme:
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Weiter ging es mit dem Lokschuppen. Das Dach fehlt ja noch. Sollte ich Dachpappe darstellen? Nein, auf ein solches Gebäude gehört ein Ziegeldach. Hunderte von Ziegeln mühsam ritzen oder aufkleben? Nein, auch nicht ... also begab ich mich in die Fußgängerzone meiner Stadt und schlenderte mit offenen Augen durch diverse Ein-Euro-Läden. Dann fand ich es:
Hat ungefähr die Abmessungen und Struktur eines Ziegeldaches im Maßstab 1:220
Aufgeklebt auf das extra mit Sperrholz lichtdicht verschlossene Dach des Lokschuppens, untere Hälfte noch unbehandelt, obere mit Wasserfarben patiniert:
Probeweise am Endstandort plaziert:
So sieht es Lukas, der Lokomotivführer:
Kleinigkeiten müssen natürlich noch verbessert werden: Gebäudeecken verschließen, kleine Anbauten, Grünzeug (Efeu?) ....
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Weiter ging es mit dem Lokschuppen. Das Dach fehlt ja noch. Sollte ich Dachpappe darstellen? Nein, auf ein solches Gebäude gehört ein Ziegeldach. Hunderte von Ziegeln mühsam ritzen oder aufkleben? Nein, auch nicht ... also begab ich mich in die Fußgängerzone meiner Stadt und schlenderte mit offenen Augen durch diverse Ein-Euro-Läden. Dann fand ich es:
Hat ungefähr die Abmessungen und Struktur eines Ziegeldaches im Maßstab 1:220
Aufgeklebt auf das extra mit Sperrholz lichtdicht verschlossene Dach des Lokschuppens, untere Hälfte noch unbehandelt, obere mit Wasserfarben patiniert:
Probeweise am Endstandort plaziert:
So sieht es Lukas, der Lokomotivführer:
Kleinigkeiten müssen natürlich noch verbessert werden: Gebäudeecken verschließen, kleine Anbauten, Grünzeug (Efeu?) ....
Hallo Hans-Georg,
der Lokschuppen ist wirklich schön geworden, . Auch das Tunnelportal ist Dir gut gelungen. Bekommt der Lokschuppen noch Tore oder bleibt er so?
Gruß Stefan
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Tja, es gab einige Tage Baustopp auf Wilzfuhr, weil ich unser Schlafzimmer renovierte.
Stefan, ja der Lokschuppen wird Tore bekommen. Er ist immer noch nicht ganz fertig, aber Details wurden angebracht:
Die Eisenbahner müssen ja im Winter eine Heizung haben, außerdem braucht es einen Abzug für die diversen Abgase. Also zwei Schlote gesetzt. War ein Stück Draht, das ich am Neujahrsmorgen auf dem Gehweg fand. Ein Rohr geht hinten raus, das andere oben auf dem Ziegeldach ist mit einem Stück Dachpappe (feines Schleifpapier) abgedeckt:
Der Dachdecker war auch nochmal da. An der Ecke vorne wurde ein Fallrohr für die (nicht nachgebildete) Regenrinne montiert:
Hinten wächst Efeu an den Gebäudecken hoch:
Und - ganz wichtig - der Elektriker hat Strom gelegt und die Deckenbeleuchtung angeschlossen:
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Thema HINTERGRUND, speziell Flucht des Horizontes. So sah der Hintergrund bis vor 2 Wochen aus:
Die roten Pfeile sollen das Problem verdeutlichen: der Horizont links ist höher als der Horizont in der Mitte. Ich hatte das von Anfang an so konzipiert, in der Mitte hinter der Brücke sollte sich ein Tal erstrecken. Aber da ich die Anlage für jemand anderen baue und der zukünftige Besitzer eine gleich hohe Horizontlinie wünschte, war eine Änderung angesagt, die mich über einen Arbeitstag kostete und mir im nachhinein eigentlich nicht so gefällt.
Das abnehmbare Mittelstück wird nach oben verlängert:
Auch über dem rechten Berg wird der Horizont erhöht:
Am Mittelstück wird die Felsstruktur in Mischbauweise in Holz geflext und Gips geritzt:
Am rechten Berg wird der neue Fels dreidimensional mit Styropor vorbereitet. Die Kante links wird aus Holz gefertigt, weil Gips nach mehrmaligem Abnehmen des Berges eventuell ausbrechen könnte:
Hier mit Gips verkleidet:
Die neue Horizontlinie noch im Rohbau am Endstandort:
Fels grundiert, alte unschöne Wolken übermalt, Himmel neu blau gestrichen:
Fels graniert, Hintergrund aufgeklebt, Schnittstellen der Hintergrundausdrucke mit Nadelbäumen getarnt:
Da die Tarn-Bäume zu gleichmäßig stehen und auffallen, einige weitere gesetzt, um es natürlicher aussehen zu lassen:
Neue (dezente) Wolken aufgetupft, Blick nach links:
Blick nach rechts:
Gesamtansicht:
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Hallo Hans-Georg,
der Lokschuppen mit seinen vielen kleinen Details sieht sehr gut aus. Die Haftbandage als Dach ist kaum wieder zuerkennen, .
Beim Thema Hintergrund bin ich etwas unsicher. Mit dem neuen Hintergrund wirkt die Anlage jetzt etwas beengt durch die großen Berge/Felswand. Ich fand vorher die Anlage etwas luftiger. Jetzt sieht es aus, ob die Anlage jetzt ein Talkessel wäre. Vielleicht kann man die Felswand im Hintergrund etwas kleiner/kürzer machen und ein neues Hintergrundbild suchen. Das ist nur meine Meinung, muss Du nicht machen.
Ansonsten gefällt mir deine Anlage sehr gut.
Ich habe vor kurzen zu meinen Geburtstag noch ein Kranwagen-Set geschenkt bekommen. Jetzt ist endlich mein Gleisbauzug vollständig. Ich wollte in noch etwas mit Farbe bearbeiten.
Hast Du auch Bilder über deinen Fuhrpark der auf die Anlage kommt?
Gruß Stefan
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Stefan, ich hab zwar ein Sammelsurium an Rollmaterial (alles bei Ebäh zusammengekauft), aber wie ich oben schon erwähnte, wird dieses nicht auf dieser Anlage laufen, weil ich Wilzfuhr für jemand anderen baue.
Nochmal drei aktuelle Bilder vom Lokschuppen. Langsam wird er fertig, Tore fehlen immer noch. Mal aus der Ferne:
Mal der Blick nach innen. Gut, daß ich innen Mauerkarton aufgeklebt habe. Hier sieht man auch schön, wie das Ziegeldach wirkt. Ich bin immer noch begeistert von der Zweckentfremdung der Haftbandage:
Vorhin wurden Parkplätze fürs Personal angelegt. Weil ich in diesem winzigen Maßstab nie einen gleichbreiten Farbstrich hinbekomme, habe ich einfach einige schmale Streifen Papier aufgeklebt:
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Neues Teilprojekt: Straßenbau. Genauer gesagt: Bau der Serpentinenstrecke.
Bei dieser teilweise gefährlichen Straßenführung müssen unbedingt Leitplanken montiert werden.
Erster Versuch komplett aus Messingdraht. Diese Methode gab ich schnell wieder auf. Bekomme den Draht nicht gerade/parallel zueinander, man sieht die Lötpunkte ... sieht nichts aus, kostet viel zu viel Zeit:
Neue Idee: Leitplanke selbst aus Flachbandkabel, die im Boden versenkten Pfosten aus Messingdraht, die Pfosten dazwischen aus Tackerklammern (werden noch mit dem Seitenschneider verkürzt):
So sieht das erste Stück bei der Stellprobe aus:
Hier das nächste Stück Leitplanke:
Ist ne Strafarbeit, habe erst mal keine Lust mehr. Wenn sie lackiert und eingebaut sind, wird es aber bestimmt gut aussehen. Hoffe ich doch...
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Innovativ ... Deine Leitplanke
Gruss
Alexander
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Alexander, innovativ zu sein statt nur zu kaufen, macht für mich einen Großteil des Modellbahnbauens aus
Heute stell ich mal die beiden Straßentunnelportale vor. Hier die Herstellung:
Der untere am Einbauort. Bei der schmalen Tunnelbreite muß natürlich durch ein Verkehrsschild geregelt sein, wer zuerst fahren darf, falls ein Brummi zu breit ist:
Das obere Tunnelportal, Straße frisch "geteert" und Leitplanke lackiert:
Ein Überblickbild des gesamten rechten Berges mit Verlauf der Serpentinenstrecke:
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Was mir noch eingefallen ist: in den Alpen wird auf Bergstrecken oft nur auf der Aussenseite von Spitzkehren eine Leitplanke montiert. Auf den Geraden sind oft nur einzelne Steine als Randbegrenzung aufgestellt...
Gruss
Alexander
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