Ok, das Mit Rangierlok und Dauerlich Vorn und Hinten wäre eine Erklärung. Mit F13 muß ich mal probieren. Ich verstehe jetzt folgendes nicht. Die schwarze ROCO Z21 liest den Decoder nur Fehlerhaft aus. Am Programmiergleis mit 16 Volt Spannung. Ich hab noch eine alte Intellibox I und bei der den DCC Specialties PowerPax DCC Programming Booster bei der am Programmierausgang vorgeschaltet. https://www.rd-hobby.de/Catalog/Detail/44818 Damit konnte ich an der Intellibox CV nach CV korrekt auslesen. Das hat mich jetzt Stutzig gemacht. Hab mal den PowerPax zwischen Z21 Programmierausgang und Programmiergleis geschaltet. Jetzt kann ich mit der Z21 App per Tablet auslesen und auch mit meinem Programmiertool (DecoderPro) . Gut, der Decoderhersteller ist Unbekannt. Herstell ID 162. Aber Pico (Uhlenbrock) ist wohl noch nicht ins Programm eingepflegt.
Ach so, F13. Darauf muß man erst mal kommen was Umklappen der Lampen bedeutet.
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
Nachtrag. Nach dem ich mich mit dem Fahrverhalten jetzt auch angefreundet habe, sie reagiert nach Anschalten nicht sofort mit losfahren. Erst läuft der Motor hoch und dann geht es los. Auch das sie sogar über nicht polarisierte lange Herzstücke von Weichen im Kriechtempo fährt ist super. Das hätte ich mit vielen bastelstunden und Fräsarbeiten an meiner alten Roco V60 nicht so gut hinbekommen.
Also ein sehr gelungenes Modell. Gut, das viele öfter genutzte Funtionen etwas weit oben liegen und Andere selten genutzte weiter Vorn ist Ansichtssache. Kann man ja auch umprogrammieren.
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
Wie zum Teufel bekommt man bei der Lok die Kupplung getauscht ohne sie total zu zerlegen? Einfach rausziehen klappt nicht. Und zu viel gewalt möchte ich nicht anwenden https://www.piko-shop.de/is.php?id=22166 Link geht zur Bedienungsanleitung (pdf)
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
#30 von
SvenBahner
(
gelöscht
)
, 06.07.2019 20:05
Zitat Doch, einfach herausziehen hat bei mir geklappt. Ich habe dann in die Kupplungsaufnahme das beigelegte Abschlussblech eingesetzt.
Naben auch Willi,
"einfach" ist echt geschmeichelt, bei meiner in IC Lackierung musste ich die Kupplung mit der Zange rauszerren. Die sitzt tatsächlich ganzschön stramm, hatte auch erst Angst die ganze Kullisse mit abzureißen hat aber alles gehalten.
Ich hab das Gefühl ich muß wohl wie im Bild auf der Bedienungsanleitung ganz links Unten die 3 Schrauben lösen und KK-Mechanik zerlegen. Beim festen ziehen hat sich schon der kleine Werkzeugkasten vorne rechts unten gelöst. Mit Zange möchte ich nicht an eine 250 Euro Lok ran.
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
#32 von
SvenBahner
(
gelöscht
)
, 06.07.2019 21:06
Zitat Ich hab das Gefühl ich muß wohl wie im Bild auf der Bedienungsanleitung ganz links Unten die 3 Schrauben lösen und KK-Mechanik zerlegen. Beim festen ziehen hat sich schon der kleine Werkzeugkasten vorne rechts unten gelöst. Mit Zange möchte ich nicht an eine 250 Euro Lok ran.
Grüße JÜrgen,
du musst nichts zerlegen, nur behertzt ziehen die Kupplung hängt sehr streb im Schacht. Ich hatte aich erst die Befüchtung die Lok zu beschädigen, aber alles gut.
Wie gesagt die Kupplung mit der Zange packen und die Lok gut festhalten, dann ziehen.
So beherzt wäre ich bei einen 20 Euro Wagen, aber nicht bei einer 250 euro Lok
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
auch in meiner Piko V 60 werkeln nun seit gestern 2 Roco Universalkupplungen. Ging ganz einfach, Lok auf die Lokliege legen, mit einer Pinzette die Enden der Piko Kupplung zusammendrücken und nach vorne die Piko Kupplung herausziehen. Dabei bitte darauf achten, dass der kleine Distanzring der Piko Kupplung nicht verloren geht, der passte auch auf die Roco Universalkupplung.
Und - nach dem Einfahren und vollständigem Aufladen des Pufferkondensators - hatte meine V 60 " aus voller Fahrt " einen Auslauf von mehr als 110 cm, bis die Lok dann leise quietschend zum Stehen kam, toll gemacht. Gefahren wurde mit einer MS 2 von MäTrix. Kuppeln / Entkuppeln auf dem C Gleis von Märklin ging auch prima und reibungslos.
Jetzt würde ich mir eine an die BLS - für die Etra Kieszüge - abgegebene BR 260 noch wünschen, von Piko natürlich.
Das mit der Pinzette hab ich schon zum Anfang versucht. Mache ich immer so wenn ich an die Enden der Kupplung rankomme. Klappt bei der Piko einfach nicht. So festsitzende Kupplungen hatte ich bislang nur bei 2 M-D Güterwagen. Da hab ich die Kupplung nach Rat im Forum abgeschnitten. Danach ging es.
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
auch in meiner Piko V 60 werkeln nun seit gestern 2 Roco Universalkupplungen. Ging ganz einfach, Lok auf die Lokliege legen, mit einer Pinzette die Enden der Piko Kupplung zusammendrücken und nach vorne die Piko Kupplung herausziehen. Dabei bitte darauf achten, dass der kleine Distanzring der Piko Kupplung nicht verloren geht, der passte auch auf die Roco Universalkupplung.
Und - nach dem Einfahren und vollständigem Aufladen des Pufferkondensators - hatte meine V 60 " aus voller Fahrt " einen Auslauf von mehr als 110 cm, bis die Lok dann leise quietschend zum Stehen kam, toll gemacht. Gefahren wurde mit einer MS 2 von MäTrix. Kuppeln / Entkuppeln auf dem C Gleis von Märklin ging auch prima und reibungslos.
Jetzt würde ich mir eine an die BLS - für die Etra Kieszüge - abgegebene BR 260 noch wünschen, von Piko natürlich.
wenn deine Piko Kupplungen sehr stramm sitzen, dann gib mal mit etwas Fleischmann Spezial Öl 6599 - oder vergleichbar - an die Kupplungen der Rangierlok, dann sollte es auch bei dir und deiner V 60 " Flutschen ".
Habe ich auch bei stramm sitzenden Kupplungen mehrfach gemacht, ohne etwas abzubrechen. Das Öl kann man anschliessend mit einem feinen Tuch wegwischen.
Zitat Meine V60 ist Heute eingetroffen. Ausgepackt, ab aus Gleis und los. Sound ist OK, Lok fährt seidenweich und nachdem der Pufferkondensator geladen ist auch wenn ich sie vom Gleis hebe mit Sound und Licht noch 2 Sekunden weiter. Also keine Probleme damit aber...... Lok reagiert auf Adresse 03, sie fährt mit Adresse 03, schalte ich mit F0 Fahrtlicht an leuchten alle 6 Lampe. Also vorn und Hinten jeweils 3. Nichts mit Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel. Also ab aufs Programmiergleis und CV´s überprüfen. Mit DecoderPro an der ROCO Z21 wir Decoder Unbekannt gemeltet und Lokadresse 87. Gut. Versuch mit der ROCO Z21 App über Tablett ausgelesen. Lokadresse 87. So werde ich auch den Teufen tun und nichts umprogrammieren. Ich bin sehr enttäuscht. Werde Montag den Händler kontaktieren. Lok geht zurück.
Hallo Jürgen,
für eine Rangierlok ist das Lichtverhalten vorbildgerecht. Das sogenannte "Doppel-A-Licht" ist die Rangierbeleuchtung. Vorn dreimal weiß und hinten zweimal rot hat eine Rangierlok nur bei Strecken-/Überführungsfahrt aber nicht im Bereich des Rangierbahnhofes.
Ich glaube nicht dass es viel bringt, eine Lok zu reklamieren wegen fehlender Vorbildkenntnis.
Dass sich diese neuen Piko-(Uhlenbrock-)Decoder schlecht oder umständlich programmieren lassen, ist leider wohl ein bisher ungelöstes Problem. Ich kaufe daher von Piko nur analoge Gleichstrommodelle und baue sie dann für Märklin um und verwende den Decoder meiner Wahl.
na, dann wären wir ja schon zu zweit für eine Piko BLS Diesellok 260 749-7 in ozean-blau beige. Bitte mit schwarzen Rädern !!
Bislang werkelt bei mir eine Roco ( ex DB 364 930-8 ) die ich mit Hilfe von " Modellbahn Decals " von Herrn Nothaft in eine BLS 260 749-7 umgewandelt habe, die hat zwar zwei Digitalkupplungen, aber keinen Sound. Beim Erscheinen einer Piko BLS Diesellok BR 260 als Neuheit 2020 kann ich ja dann meine Roco 260 der BLS " z " stellen.
Ich hoffe hier auf die Varianten Vielfalt der Piko Leute um Herrn Dr. Wilfer, denn die V 60 altrot ist wirklich eine prima Lok geworden. Die ESU Lok der BLS halte ich preislich für " völlig " überzogen. Und , Arwico legt nur 150 Stück auf !!
hat schon jemand Digitalkupplungen eingebaut? Ich frage mich gerade, wo denn die Kabel durchgeführt werden können. Schließlich ist die Kupplungsfunktion ja ausdrücklich vorgesehen und die Lötpads auf der Platine sind ja auch sauber bezeichnet. Aber wie kommen die Kabel ins Lokinnere?
für eine Rangierlok ist das Lichtverhalten vorbildgerecht. Das sogenannte "Doppel-A-Licht" ist die Rangierbeleuchtung. Vorn dreimal weiß und hinten zweimal rot hat eine Rangierlok nur bei Strecken-/Überführungsfahrt aber nicht im Bereich des Rangierbahnhofes.
Ich glaube nicht dass es viel bringt, eine Lok zu reklamieren wegen fehlender Vorbildkenntnis.
Dass sich diese neuen Piko-(Uhlenbrock-)Decoder schlecht oder umständlich programmieren lassen, ist leider wohl ein bisher ungelöstes Problem. Ich kaufe daher von Piko nur analoge Gleichstrommodelle und baue sie dann für Märklin um und verwende den Decoder meiner Wahl. [/quote]
Habe ich auch nicht Reklamiert. War nur sehr erstaunt das diese Lichvariante auf einmal Standard ist bei einem Hersteller. Andere Herstelle haben so etwas mit dem Rangiergang gekoppelt oder auf eine Funktionstaste glegt. So wie Piko es mit F13 gemacht hat, nur Umgekehrt. Ansonsten siehe meine Signatur. DB-Anfänger. Bis auf den Kupplungswechsel bin ich sehr zufrieden mit der Lok. Und Programmierung ist für mich dank Powerpaxx auch gelöst.
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
...Jürgen glaub mir doch! Zieh da kräftig dran. Dann haste die die Kupplung in der Hand. Da bleibt so ein kleiner Adapter dran hängen, den musste abziehen und auf die Tauschkupplung stecken, danach ist alles gut! Es hat bei mir auch gefuntzt.Ich kann sagen ZIEH!!!! Das geht!
Ich mach mich jetzt auf meine Lok,
Sven
Sven. Fühle mich verarscht. Nein nicht von dir. Von mir. Gestern die Lok immer in der Lokliege, also Unterseite oben und Versucht mit Pinzette zusammendrücken und gleichzeitig ziehen. Ging nicht. Ohne Pinzette herzhaft ziehen, ging nicht. Dachte schon da breche ich eher was ab. Heute mal Lok auf den Tisch gestellt. Direkt an der Tischkante. Lok festgehalten und nur zaghaft an der Kupplung gezogen. Und.... Sie hat jetzt Kadee-Kupplungen #18
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
Zitat Und - nach dem Einfahren und vollständigem Aufladen des Pufferkondensators - hatte meine V 60 " aus voller Fahrt " einen Auslauf von mehr als 110 cm, bis die Lok dann leise quietschend zum Stehen kam, toll gemacht.
Vollständiges Aufladen ? Wann lädt der Puffercondensator eigentlich auf. Im Stillstand oder nur während der Fahrt?
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
mit dem ersten Gleiskontakt beginnt der Pufferkondensator den Auflagevorgang, danach wird " nachgeladen " , deine V 60 muss eben nur auf dem Gleis stehen und Digitalstrom beziehen, leider steht nix in der BDA , wie lange er Auflade-Vorgang dauert.
Ich hatte meine V 60 ca. 30 Minuten in jede Fahrtrichtung eingefahren, dann aus voller Fahrt abgebremst und dann war dieser tolle, lange Auslauf der V 60 vorhanden und abrufbar.
Hallo Rainer Dieser tolle lange Auslauf hat aber nicht das geringste mit dem Pufferkondensator zu tun. Das ist einzig und allein die Eintellung des Decoders in der Anfahr- und Bremsverzögerung. CV3 und CV4. Und in CV4 ist da ein sehr hoher Wert eingestellt. Den Pufferkondensator kannst du mal überprüfen indem du die fahrende Lok vom Gleis nimmst. Dann merkst du wie lange Licht, Sound und Motor noch funktionieren.
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
Hallo! Genau, käme der Auslauf von dem "mickerigen" Pufferkondensator wäre derselbe nur kurz. Ein Kondensator welcher den zu beobachteten Auslauf ermöglichte müßte fast so groß wie die Lok sein. MfG
einfacher Test. Nehmt ein Stück Isolierband / Tesa Krepp o.ä. und macht es auf eine Schiene. Dann mit der Lok drüber. Fährt sie weiter, ist das die Funktion des Kondensators (dafür wurden die Erfunden, um Herzstücke / Schmutzstellen usw. zu überfahren).
Die CVs 3/4 geben an, wie die "Bremsrampe" im Decoder eingestellt ist, d.h. wie lange die Lok verzögert. Einmal beim Beschleunigen, einmal beim Bremsen. Das lässt sich bei ESU im Regelfall mit F4 abschalten. Die Piko Seite ist gerade nicht erreichbar, sonst hätte ich die F Taste für die Pikos dort noch nachgesehen...
Viele Grüße Michael
PS: ich warte noch auf die Expert-Version inkl. der Digitalkupplungen (-;
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen