Hallo Stummis.

Heute gab es einen kleinen Schritt für die Menschheit und einen großen für die Modellbahn.

Die Stahlschwellen wurden gerostet und sehen w, wie ich meine, gut aus.



Nun hänge ich nicht nur hinter meinem Zeitplan sondern auch mit einer Entscheidung in der Luft. Mitten in der Alterung der Kleineisen kam ich auf die Idee die Kleineisen auch mit Rost zu behandeln das sich dann so darstellt.

Diese Kleineisen wurden mit Farbe gepinselt,


und hier mit echtem Rost.


Nun ist es so, dass sich für mich die Frage stellt, soll ich alle Kleineisen mit Rost altern oder wie oben mit Farbe?? : Die Entscheidung fällt mir schwer, es ist schon die Hälfte der Schwellen mit Farbe gealtert.

Wie würdet ihr in diesem Fall entscheiden, Echt Rost oder Farbe?? : Ich hänge in der Luft.

Hallo Kurt,

sieht gut aus! Ich würde die Rippenplatten auch alle mit echtem Rost machen, kannst Du doch einfach überpinseln, das schadet doch nichts, das da schon Farbe drauf ist. Die Arbeit mit dem "Grundanstrich" war dann natürlich umsonst , aber dafür sieht es viel besser aus und das ist doch wichtig.

Schöne Grüße
Ulli

Hallo Kurt,

also deine gerosteten Schwellen sind ja echt super - das kann man nicht mehr toppen

Bin auch schon am überlegen so ein paar Dinger irgendwo zu plazieren.

Gruß und schönen Tag

Wolfgang

Hmm, meine bescheidene Meinung?

Der Echtrost hat natürlich von der Struktur her optisch deutliche Vorteile gegenüber der Farbe. Aber farblich gefällt mir die Farbe besser, da der Echtrost für meinen Geschmack noch zu neu, d.h. hellorange aussieht. Außer, Du willst ein frisch gebautes Gleis darstellen. Dann würde es passen.

Wie lange braucht so Echtrost, bis er nachdunkelt? Vielleicht ist die Wartezeit ja gar nicht so lang. Echte Schienen dunkeln ja soweit ich weiß auch ziemlich schnell nach. Dann lohnt auf jeden Fall der Echtrost.

Danke Euch für die Meinungen. Es hat mich bestärkt die Kleineisen mit echt Rost zu behandeln. Ein paar sind schon gemacht.

Vom Farbton ist das eindeutig junger Rost, sie sind ja auch noch ganz neu.

Die Schwellen auf dem oberen Fotos sind 48 Stunden alt, auf dem unteren Bild die Kleineisen sind 24 Stunden alt. Das ganze wird sich noch etwas verändern, ich kann leider nicht sagen in welchen Zeitraum sich welcher Farbton einstellt das ist mein Erstlings Werk, ich bin da selber drauf gespannt wie stark sich das verändert. Der Rost wird ja beim erreichten Farbton mit Klarlack fixiert und verändert sich dann nicht mehr, meine Schwellen wurden noch nicht fixiert.

Hi,
auch wenn du deine Entscheidung schon getroffen hast, kann ich nur sagen,dass der echte Rost auf jedenfalls besser und , ja, eben echter ausschaut

Aber ich hab da noch eine Frage, so als gestalterischer Neuling...
Du hast da jetzt echten Rost auf eigentlich aus Plaste gemachten Schwellen und Kleineisen? Hab ich das richtig verstanden?
Also kommt da quasi eine Art Eisenpulver drauf das beschleunigt rostet und dann versiegelt wird? Hab ich das richtig verstanden?

Bin da absoluter Laie und man verzeihe mir die Fragen für die es womöglich offensichtliche Antworten gibt...

VG Schnoogle
... Und weiter so... Ich bin schwer beeindruckt...

Zitat von Schnoogle

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Hi,
auch wenn du deine Entscheidung schon getroffen hast, kann ich nur sagen,dass der echte Rost auf jedenfalls besser und , ja, eben echter ausschaut

Aber ich hab da noch eine Frage, so als gestalterischer Neuling...
Du hast da jetzt echten Rost auf eigentlich aus Plaste gemachten Schwellen und Kleineisen? Hab ich das richtig verstanden?
Also kommt da quasi eine Art Eisenpulver drauf das beschleunigt rostet und dann versiegelt wird? Hab ich das richtig verstanden?

Bin da absoluter Laie und man verzeihe mir die Fragen für die es womöglich offensichtliche Antworten gibt...

VG Schnoogle
... Und weiter so... Ich bin schwer beeindruckt...

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Für alle die sich damit beschäftigen wollen. In der Miba Ausgabe März, habe ich heute beim durchblättern beim Händler gesehen, ist ein Bericht über diesen Rost geschrieben. Es lohnt sich die zu kaufen.

Ja entschieden habe ich mich, wie ich geschrieben habe für den echten Rost und das geht ganz einfach.

Wir haben 2 Dinge. Eisenoxydpulver in einer Flüssigkeit und ein Oxydationsmittel. Die Oxydflüssigkeit wird auf das Objekt gestrichen und gewartet bis das trocken ist. Nach dem trocknen wird das Oxydationsmittel auf die getrocknete Fläche gestrichen. Jetzt muss man warten, meist 1 Tag. Es stellt sich der Rost ein. Je länger man wartet je dunkler wird der Rost. Ist der gewünschte Effekt erreicht wird die Fläche mit Fixativ gespritzt damit sich der Ton nicht mehr verändert. Also bei gewünschtem jungen hellem Rost schon nach einem Tag.

Wo man das Zeugs herbekommt hat Ulli oben mit seinem Link gezeigt. Nochmal der Linkhttps://www.architekturbedarf.de/kat.../1/rost-effekte

Eisengrundierung und Rosteffektlösung

Wie das jetzt weiter geht musst Du hier lesen, ich weiß es noch nicht. Ist für mich auch Neuland.

Guten Morgen Kurt,

hatte jetzt endlich mal Zeit bei ner Tasse Kaffee paar Seiten bei Dir nachzulesen...

Danke für den ausführlichen Bericht zur Schwellenalterung. Ich hab's bei den Holzschwellen bisher umgekehrt gemacht, erst in nem dunklen Farbton (z. B. Grauoliv oder Schwarzgrau) mit dem Pinsel lackiert und dann mit hellem Grau graniert. Aber bei mir lassen sich auch die Schienen nicht rausziehen...

Klasse das Rosten mit dem Echtrost! Gibt da ja jetzt auch ein Set von Noch, denke das bekommt man am einfachsten hier beim Fachhändler. Werd das wohl gelegentlich auch mal holen und testen, muß mir aber erst noch paar H0e-Stahlschwellen beim Kleinserienhersteller besorgen... Allerdings erscheinen mir Deine Stahlschwellen doch etwas zu Grau - hier sollstest Du statt mit grauer Grundierung besser mit dunkler Rostfarbe grundieren, und dann den Echtrost drauf!

Die Betonschwellen find ich dagegen den Ober- , die wirken absolut real!

Zitat von Schachtelbahner

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Nun ist es so, dass sich für mich die Frage stellt, soll ich alle Kleineisen mit Rost altern oder wie oben mit Farbe?? : Die Entscheidung fällt mir schwer, es ist schon die Hälfte der Schwellen mit Farbe gealtert.

Wie würdet ihr in diesem Fall entscheiden, Echt Rost oder Farbe?? : Ich hänge in der Luft.

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hier würd ich grundsätzlich bei der dunklen Rostfarbe bleiben, das entspricht optisch besser dem realen Erscheinungsbild...

Gruß Matthias

Hallo Stummis,

Der Gleisbau auf Segment ist abgeschlossen, die ersten Rollproben durchgeführt und für Gut befunden. So soll es sein. Die Probleme kommen ja erst. Doch schaut selbst.

Normalerweise hätte ich für die Gleis Befestigung Wasserfester Weißleim genommen nur wurde der vergessen zu besorgen, das war gut so, so konnte ich mal probieren wie das mit Latex Kleber geht, es geht wunderbar. Den Kleber auftragen, das Gleis eindrücken und schon ist es fast fest, nicht so rutschig wie mit Weißleim, den werde ich weiter verwenden.




Hier mal ein Foto aus dem normalen Betrachtungswinkel, die gerosteten Kleineisen kann man nicht mehr als solche erkennen und das war auch so geplant.


Es lesen auch einige die sich mit dem Modulgedanken befassen mit, haben sich aber noch nicht so recht entschieden, vielleicht hilft das bei der Entscheidung. Wie man erkennen kann ist diese Arbeit die bequemste, man muss sich nicht bücken, Verrenkungen ausführen oder unter die Platte krabbeln. man macht alles in bequemer Arbeitshöhe. Es kommt noch dazu, dass man in kleinen Einheiten baut mit denen man schneller sein Ziel erreicht anders als eine 10² Platte bei der der Bau kein Ende nimmt und man Frustriet den Bettel in die Ecke wirft. Vom Transport wollen wir nicht mehr reden. Ich sehe in dieser Bauweise nur Vorteile. Das Argument auf den 50 cm Tiefe wie diese Module kann man nichts unterbringen zieht nicht, die kann man auch in der Tiefe größer bauen wenn man es braucht, da wird man nicht dran gehindert.

Ich habe eine Leichtbauweise gewählt. Stirnbretter mit 15 mm, die Seitenteile, Spanten und Trassengrundbrett 10 mm und die Trasse in 4 mm Sperrholz. Die Module sind sehr leicht, alle 3 zusammen ca. 5 kg. Man kann das ganze auch in stärkerem Material bauen erreicht dadurch aber keine bessere Stabilität sondern nur mehr Gewicht und der Etat wird mehr belastet. Meine Bauweise ist nicht Vorbildlich sondern Zweckmäßig. Ein Möbelstück baue ich besser und sauberer aber das ist kein Möbelstück. Wenn dazu noch Frage sind, nur zu , ich helfe gerne.

@Matthias und alle.

Danke für das Lob dass die Betonschwellen gefallen. Das Grau der Stahlschwellen kann ich nicht sehen, das kann nur an dem Foto liegen dass da die Farbe nicht so recht rüberkommt. In der Zwischenzeit sind die Schwellen auch etwas nachgedunkelt und erreichen immer mehr den gewünschten Farbton. Es wurden auch alle Kleineisen gerostet, wie ihr oben sehen könnt ist das aus dem normalen Betrachtungsabstand nicht zu erkennen, man kann es noch unbewusst wahrnehmen. Mit der Lupe hat auch keiner was an meinen Modulen verloren.

An Segment 2 geht es jetzt weiter.

Die Kollegen haben recht, das Gelände endet hier.

So, der Gleisbau ist abgeschlossen. Morgen geht es weiter mit der Elektrik und weiteres wie der Weichenantrieb der mit Stange per Hand erfolgt. Rollproben wurden erfolgreich durchgeführt, es holpert an keinem Schienenstoß.

Hier ist das mittlere Teil. In das Loch vorne kommt dann das Sägewerk rein


und hier das rechte. Die Gewichte müssen noch bis zum aushärten draufbleiben.


Der Bauunternehmer der diesen Mist mit dem Aushub gemacht hat, hat sein Werk wieder gut gemacht und aufgefüllt damit die Gleise gelegt werden können.

Hallo Kurt !

Das hast du wieder gut hinbekommen - sieht gut aus .
Das mit dem Echtrost auf den Kleineisen hat schon was , es wirkt - zumindest auf den Bildern doch schon sehr realistisch .
Bin gespannt wie` s weiter geht .

Eine gute Nacht !

Michael

Hallo Michael und alle Mitleser bei denen ich mich bedanke.

Heute nur ein kleiner Zwischenbericht über den Rost.

Das mit dem Rost ist schon was, man braucht Geduld. Die verrosteten Stahlschwellen werden immer besser je länger sie liegen.

Wenn man die Grundierung aufbringt und dann mit der Lösung bepinselt stellt sich zwar sehr schnell Rost ein dieser ist jedoch jung, also sehr hell fast Orange. Die richtige Farbe von altem Rost muss sich erst entwickeln. Das geschieht jetzt bei den Schwellen, der Rost wird immer dunkler. Den gewünschten Endpunkt hat er noch nicht erreicht. Ich werde natürlich darüber berichten und Bilder zeigen. Also noch etwas Geduld und versucht es mal, ihr werden vom tollen Ergebnis überrascht sein.

Hallo Kurt,

heute bin ich endlich dazu gekommen hier alles nachzulesen.
ich kann nur wieder sagen, einfach Super
Mir selbst gefällt die Schwellengestaltung auf dem ersten Bild am besten, für mich sieht der Rost dort natürlicher aus, aber das kann auf den Bildern auch täuschen.
Schade, daß Du so weit weg wohnst, ich würde zu gerne bei Dir in die Lehre gehen um nur ansatzweise die Landschaftsgestaltung so hin zu bekommen wie bei Dir.
Ich kann Dich immer nur wieder bewunder, für mich einfach gigantisch.
Mit der der Entscheidung zur Modulbauweise kann ich Dir nur zupflichen, ich merke das jedes Mal wenn ich bei meiner Anlage bin. Im Moment mehr denn jeh, da ich ettliches unter der Platte zu machen habe, danach muss ich immer erst meine Knochen zusammensammeln.
Wenn es bei mir noch mal ne neue Anlage werden sollte, dann auch mit Modulen, aber das ist erst mal in ganz, ganz weiter Ferne, ich bin ja froh wenn die jetzige Anlage mal irgendwann halbwegs fertig und ansehenswert ist.
Um nun auf Deine Schwellen zurückzukommen, mach es am besten nach Deinem Geschmachk, Dir soll die Anlage gefallen, egal was Andere sagen, nimm was Du am schönsten findest dann ist das für Dich die richtige Entscheidung.
Viel Erfolg weiterhin

Wolfgang

Wolfgang, vielen Dank für dein Lob über meine Arbeiten, das geht runter wie Öl. ich hoffe ich kann deine Erwartungen weiter erfüllen. Einem Besuch steht nichts im Weg zumal wir hier im Hunsrück auch eine Wunderbare Urlaubsregion haben inklusive einem Nationalpark und Edlen Steinen.

Mit dem Bau ging es in den letzten Tagen weiter, jedoch nur eine Kleinigkeit. An der Weiche wurde die Mechanik gebaut. Einfach mit Stellstange, wie im Fremo üblich. Einfach aber zweckmäßig. Der Schalter dient der Herzstückpolarisierung.

Von der Arbeit heute nur ein Bild auf dem man alles wesentliche erkennen kann.


Jetzt geht es mit Volldampf an die Gleissperre von der ein Eigenbau entsteht.

Demnächst mehr

Hallo Foris.

Kaum angekündigt und schon fertig. Ich habe gearbeitet wie der Teufel.

Ich hatte schon geschrieben dass ich eine Gleissperre von Weinert habe doch leider ist die nach der falschen Seite, nach rechts und ich benötige für den Anschluss eine nach links. Ich hatte mich schon damit abgefunden eine kaufen zu müssen da kam von einem Kollegen ein Foto von einer Gleissperre Marke Eigenbau. Ich habe die eingehend studiert und stelle fest, das ist eine lösbare Aufgabe. Also mache ich das und was soll ich sagen? :

Die Gleissperre ist fertig , Gut ja, bis auf ein paar Kleinigkeiten die nennen sich wohl Erdnüsse. Die Gleissperre ist funktionsfähig wie ihr auf den Bildern sehen könnt. Die abgelegte muss sich noch weiter umlegen, das habe ich erst eben bemerkt bei der ersten Probefahrt. Die Lok bleibt noch hängen. Der Hebelarm zum umlegen muss geändert werden dann passt das.

Auf den Fotos habe ich gesehen, dass man noch etwas feilen könnte, es sind etliche Materialüberstände vorhanden. Das sind so Feinheiten die ich erst auf dem Foto sehe (man sollte keine Mokros machen).

Das Ding muss ganz rum.




Der Materialüberstand der Winkel wird noch abgefeilt.




Was ich noch nicht bei der ganzen Arbeit beachtet habe ist die Materialstärke. Die Messingwinkel hätten alle dünner sein können aber ich habe das genommen was ich am Lager habe und das ist nicht gerade wenig, nur das was man jetzt braucht ist nie da.

Jetzt habe ich noch eine Bitte, in manchem bin ich halt nicht so kreativ. Ich benötige noch einen Namen für das Sägewerk. Die Firma muss ja benannt werden und da ist mir bis jetzt noch nichts eingefallen. Könnt ihr mir da helfen? :

Hallo Kurt,

wie wäre es mit Gebrüder Brettschneider OHG

Gruß

Wolfgang

Moin Kurt.

Ich habe grade mal in Ruhe deinen Faden angesehen. Ein paar Sachen vom Anfang kannte ich ja noch. Und der große "Rest" ist - wie immer - seeehr feiner Modellbau!

Ich schaue gerne wieder bei dir rein.

Viele Grüße

Jörg

Zitat von Schachtelbahner

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...
Jetzt habe ich noch eine Bitte, in manchem bin ich halt nicht so kreativ. Ich benötige noch einen Namen für das Sägewerk. Die Firma muss ja benannt werden und da ist mir bis jetzt noch nichts eingefallen. Könnt ihr mir da helfen? :

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Wie wäre es mit:
Michel Holz & Söhne
Sägewerk + Sargschreinerei

Gruß RSH-Rainer

Hi,

ersteinmal ein dickes Lob für die Fortschritte

Zu deinem Sägewerk hätte ich "Die Holzwürmer" als Vorschlag

VG Schnoogle

Hallo Kollegen,

Vielen Dank für ansehen, die Lobenden Worte und auch die Namensvorschläge. Da ist was dabei was man nehmen könnte. Bei uns gab es ein Sägewerk das sich Sägewerk Decker nannte. Ganz einfach aber real. Könnte man auch nehmen. Nur, obwohl das Leben bekanntlich mit dem Tot endet werden keine Särge produziert, Schreinerei ist auch was anders. Was ich vor habe ist, dass Zimmerleute Dachstühle auf dem Platz schon vorproduzieren. Da kommt eine Wanne hin um die Balken mit der Imprägnierung zu tränken und auch die entsprechenden Böcke für die Balken. Ich hoffe das bekomme ich auch so hin.

Heute habe ich nur die Gleissperre die in der Zwischenzeit fertig ist. Die Funktion ist sichergestellt, mit den Fingern, eine Ansteuerung mit Stange ist noch nicht gemacht, das ist ein bisschen Kompliziert und darüber muss ich mir noch Gedanken machen. Auf jeden Fall passt die BR 50 von Fleischmann durch und das ist der dickste Brummer unter den Lok.



Der Balken oder Entgleiser oder wie das Ding sich nennt ist nicht 180° umgelegt, es genügt aber. Damit der Balken sich so weit umlegt musste der Drehpunkt verändert werden, am U Profil 1,5 mm unter der Unterkannte, dann hatte das ganze gepasst. Ein ganz schönes gefriemel die Löterei. Mit dem Kolben wollte das ganze nicht so richtig, es wurde nicht heiß genug obwohl ich mit 450° Einstellung gearbeitet habe, also muss die Flamme her und da ist aufpassen angesagt sonst geht alles andere wieder auf. Die Finger haben mit der Hitze auch Bekanntschaft gemacht sind aber noch heil.


Das ist geschafft.

Die Auflage ist schon gerostet, die Mechanik kommt jetzt dran.

Hallo.

Heute habe ich mit dem Geländebau begonnen. Alle Styrodur Reste zusammen gesucht und auch verwendet, es wurde keine neue Platte angeschnitten, dafür ist jetzt alles verarbeitet. Styrodur aus dem Grund, es ist doch um etliches stabiler als Styropor und gibt nicht eine solche Sauerei. Damit das ganze auch flott von der Hand geht wurde alles mit Schmelzkleber befestigt, da kann man sofort ohne Wartezeit weiterarbeiten. Doch seht selbst.





Als nächstes geht es an das modellieren vom Gelände, doch davon später mehr.

Ein frohes Osterfest euch allen.

Guten Abend Kurt !

Wenn das so schnell weitergeht , dann kannst du ja bald Betrieb machen . Finde ich prima !

Ich wünsche auch dir ein schönes Osterfest !

Grüße ,

Michael

Hi Michael,

Danke für deinen Besuch. Betrieb kann ich jetzt schon machen nur so ohne Landschaft und Ausgestaltung gefällt mir das überhaupt nicht. ist nur eine langweilige Sperrholzwüste.

Der Landschaftsbau ist schon um einiges fortgeschritten. Untergrund für das Gras und auch der Boden für das Betriebsgelände ist an den Seiten schon fertig. Allerdings, ob der Boden im Betriebsgelände so bleibt entscheide ich wenn alles trocken ist. So richtig zufrieden bin ich damit nämlich nicht. Doch seht selbst.

Der Leim ist noch ganz frisch. Ich habe eben erst bemerkt, dass die Aufnahme verwackelt ist was ihr bitte entschuldigen wollt.


Hier vorne wird erst die Grundplatte zum Sägewerk montiert bevor es weiter geht. Im Hintergrund kommt an die helle Stelle, die noch frei ist, eine Stützmauer hin.




Der schon behandelte Boden vom Betriebsgelände links und rechts vom Mittelstück werde ich andres gastalten, so wie es jetzt ist erscheint es mir nicht wie festgefahrener Boden.