RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1751 von v100anderlingen , 31.12.2015 14:08

Zitat von T13
Hallo Dieter!
Dein Logo sieht gut aus, nur die Schrift erscheint mir zu modern, würde ich auf jeden Fall nicht kursiv machen!?
http://up.picr.de/24101304dl.jpg

Ich würde eine altmodische Schrift vorziehen, z.B. eine Copperlate oder Franklin. Man kann auch eine Schreibschrift nehmen, passt auf jeden Fall in die 50er u. 60er Jahre

T13
Hallo Tjark,

Du hast (leider) Recht!

Hier das "alte" Logo ...




... und das "neue".
Sieht nicht mehr so modern aus. Passt dieses Logo in 1960er Jahre?




Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1752 von Eisenhorn ( gelöscht ) , 31.12.2015 16:48

Ich sehe schon eine Verwechslung mit meinem Anschließer kann nicht vorkommen.

Viele Grüße,
Lars


Eisenhorn

RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1753 von v100anderlingen , 31.12.2015 23:14

Zitat von nochriwu
Moin Dieter !

Die Firma Panier hat eine Gleissperre im Sortiment, vorwiegend für Schmalspur und Privatbahn gedacht.

Die Weinert-Sperre habe ich mal zusammengemurkst, da waren meine Augen aber noch 10 Jahre jünger.

Mein persönlicher Favorit ist Veit Modellbau !

Gruß, Norbert

nochriwu
Hallo Norbert,

gerade hab ich mal nach der Gleissperre von Panier gegoogeld, sieht super aus, ist aber mehr was für Schmalspurbahnen.

Christoph ( Stader Gleisbauer) brachte gestern ein Modell der Veit-Gleissperre mit. Diese ist weitestgehend zusammengebaut und sieht recht gut aus. Auch ist ein nachträglicher Einbau einfach möglich. Es gibt dort 2 verschiedene Gleissperren, jeweils fürs rechte oder linke Gleis! Diese werde ich hier bei Brinkmanns mal ausprobieren.

Grüße und Hp2




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1754 von v100anderlingen , 01.01.2016 10:26

Zitat von Stader Gleisbauer
Moin Stummis,
gestern haben wir noch eine weitere Stellprobe gemacht. So wie das halt läuft wenn 2-3 Leute da stehen und man die möglichen Standorte diskutiert. Jetzt stehen alle Gebäude und auch die 4 Silos drauf, aber seht selbst:
...

...
Das Verwaltungsgebäude könnte dabei über eine Brücke (Dieter will da einen Bach in der Senke laufen lassen) mit dem Gelände verbunden sein. Vor der Lagerhalle bleibt dann noch eine schöne Fläche für Trecker, LKW und Co.

Zur Göße der Gebäude: Ich hab mich gestern gut einen Meter entfernt mal ne Weile hingesetzt und das auf mich wirken lassen- die sind nicht zu groß. Wenn man da z.B: ein Stockwerk weglassen würde würden aus meiner Sicht die Gebäude zu Karikaturen ihrer selbst werden. Was dann schon eher wieder eine Möglichkeit ist, wäre dem Modul noch 5 cm mehr Breite für etwas mehr Gelände bei Firma Brinkmann zu spendieren.

MfG Christoph

Stader Gleisbauer
Hallo Christoph,

vielen Dank für Eure Ideen...

Und dieses ist dann die Gebäude-Aufstell-

Variante 6

Das Modul müßte ich dazu ein paar cm verbreitern, die Silos stehen sonst zu dicht am Gleis, bzw. sie ragen über die Modulkante raus.

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1755 von v100anderlingen , 01.01.2016 13:07

Zitat von Ralf Franke
Hallo Dieter,
ich finde die Höhe des turmartigem Gebäude passiv zu dem Examble, allerdings finde ich das 2 Silos ausreichen, auch wenn es schade um die restlichen Silos ist. Wobei meine Einschätzung mehr eine gefühlte ist, da ich zwar schon an einer ganzen Reihe solcher Landhandelsniderlassungen vorbei gekommen bin, allerdings habe ich mir die bisher noch nicht so genau angesehen.

MfG
Ralf

Ralf Franke
Hallo Ralf,

das hohe, turmartige Gebäude passt wirklich, von der Größe her, auf das Modul. Auf dem Fahrtag konnten wir MiniMaxler uns von der Wirkung überzeugen, es ist nicht zu groß / hoch! Die Anzahl der Silos, ob 2, 3 oder 4, ist für mich nicht entscheidend, die Firmen haben geschichtlich gesehen immer angebaut, so kamen oftmals Silo an Silo hinzu. Es muß nur optisch passen.

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1756 von Stader Gleisbauer , 01.01.2016 14:54

Moin,
@ Dieter: die zuletzt von Dir aufgebaute Version gefällt mir auch gut.

Hier ist der Bericht über meine Awanst Ohlendörp: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=132460

MfG Christoph


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1757 von Lothar Michel , 01.01.2016 21:18

Hallo Dieter,

ich finde die Gebäude keinesfalls zu gross.
Irgendwie sidn wir Modellbahner von der Zubehörindustrei die letzten Jahrzehnte auf verkleinerte Gebäude geeicht worden, so das wir uns gar nicht mehr richtig vorstellen können, wie gross solche Speicher wirklich sind.
Auch das Argument, dass ein Modul zu klein sei dafür, teile ich nicht. Schließlich wird dieses meist in ein grösseres Arrangement eingebunden, und dort paßt es dann optisch perfekt.
Daher finde ich die Kombination sehr gelungen, wobei die Varianten 6 und 3 meine Favoriten wären.

Viele Grüße


Lothar
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1758 von v100anderlingen , 01.01.2016 23:26

Zitat von Eisenhorn
Ich sehe schon eine Verwechslung mit meinem Anschließer kann nicht vorkommen.

Viele Grüße,
Lars

Eisenhorn
Hallo Lars,

ich erlaube mir ein Foto von Deinem Anschließer hier zu übernehmen...



Weitere Infos findet ihr auf Lars eigenem Tröt...
viewtopic.php?p=1482452#p1482452

Zur Erklärung...
Zeitgleich bauen 3 MiniMaxler (Lars, Matthias und ich) jeweils Anschlüßgleise auf 100 cm Modulen. Da ist die Gefahr der Monotonie nicht ausgeschlossen. Oder unter Modellbahnern: "Wer hat von wem gekaut? Und ich habe zuerst..."

Diese Anschließer sehen jetzt völlig unterschiedlich aus.
Nebenbei: Auf unserem Fahrtag in Mulsum hatten wir 2 davon im Einsatz. Das Rangieren und Einschließen machte riesig Spass...

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1759 von Wolfgang44 , 02.01.2016 00:06

Hallo Dieter,
also die Variante Nummer 6 gefällt mir sehr gut. Die Gebäude finde ich auf gar keinen Fall zu groß. Bei meinem Güterschuppen habe ich ja platzbedingt einige Verkleinerungen vorgenommen gegenüber dem Original in Cadolzburg. Und das ist ein sehr kleiner Güterschuppen.
Aber bei dem Bild mit der Gesamtübersicht zeigt sich dass die Gebäude mindestens so groß sein müssen, sonst sähe es komisch aus. Wenn das Modul dann begrünt ist und etwas Leben darauf eingezogen ist wird das ein sehr stimmiger Anschliesser


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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#1760 von v100anderlingen , 02.01.2016 09:43

Hallo Stummis,

auf unserem Fahrtag in Mulsum gab es noch eine weitere Gebäude-

Variante 7.

Das Verwaltungsgebäude steht links vom kleinen Fluß. Dieses Gebäude hier separat aufzustellen, lockert alles auf, es wirkt weniger gedrängt.
Eine einfache Brücke ermöglicht die Zufahrt zum restlichen Firmengelände.




Fahrzeuge können den Siloturm umfahren. Zwischen Turm und Gleis kommt eine Getreideentladung für Güterwagen und Lkw's / landwirtschaftlichen Fahrzeugen, mit einem einfachen wetterschützendem Dach.
Weiter rechts, zwischen den Silos und dem Gleis, ist noch Platz für eine kleine Seitenrampe.

Bei dieser Aufstellung ist es (hoffentlich ops: ) glaubhaft, dass das Firmengelände außerhalb des Moduls weiter geht. Hier stehen angenommen weitere Gebäude und Silos.




Der Abstand zwischen Gleis und Gebäuden ist gut zu erkennen.
Die leichte S-Kurve im Gleis lockert das Modul angenehm auf.



Grüße und Hp2
Dieter




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#1761 von Stader Gleisbauer , 02.01.2016 15:27

Moin,
bei dem Bericht über meine Awanst Ohlendörp steht ein wenig zu den mechanischen Antrieben von H0fine:



Alles weitere hier: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64...482898#p1482898

MfG Christoph


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1762 von bobobahn , 02.01.2016 20:59

Hallo Dieter,

zu Deinen Aufstell-Varianten: ich halte das (abgeschnittene?) separat aufgestelle Verwaltungsgebäude an der Modulkante für eine gute Möglichkeit einen größeren Betrieb darzustellen, der außerhalb des Moduls weitergeht. Das gibt es so in dieser Form im MiniMax-Land bisher nicht. Auch die abseits des höheren Gebäudes liegende Position trägt dazu bei.

Die Varianten mit den ( noch zu vollendenen ) Laderampen gefallen mir besser, da dadurch entsprechende Ladetätigkeiten dargestellt werden können.

Noch eine Anmerkung zur Höhe der Gebäude: ich halte sie nicht zu hoch. Weihnachten 2015 konnte ich mir Papier/Pappe- Modelle in etwa gleicher Höhe ansehen, und das im Maßstab für Spur Z. Daher ist diese Höhe für H0 erst recht okay.

Liebe Grüße
bobobahn


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1763 von v100anderlingen , 03.01.2016 08:27

Zitat von Lothar Michel
Hallo Dieter,

ich finde die Gebäude keinesfalls zu gross.
Irgendwie sidn wir Modellbahner von der Zubehörindustrei die letzten Jahrzehnte auf verkleinerte Gebäude geeicht worden, so das wir uns gar nicht mehr richtig vorstellen können, wie gross solche Speicher wirklich sind.
Auch das Argument, dass ein Modul zu klein sei dafür, teile ich nicht. Schließlich wird dieses meist in ein grösseres Arrangement eingebunden, und dort paßt es dann optisch perfekt.
Daher finde ich die Kombination sehr gelungen, wobei die Varianten 6 und 3 meine Favoriten wären.

Viele Grüße

Lothar Michel
Hallo Lothar,

vielen Dank für Deine Favoritenwahl!

Zum Vergleich stelle ich ein Foto vom Bremervörder Getreidespeicher ein, aufgenommen 2012 im März. Wenn man die Proportionen vergleicht, dann ist mein Getreidespeicher nicht zu groß...



Auch ich empfinde viele Gebäude unserer Modellbahn-Zubehörindustrie als zu klein! Obwohl, uns MiniMaxlern kommt es entgegen. ops: ops: ops:

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1764 von Stader Gleisbauer , 03.01.2016 13:19

Moin,
die erste Gleissperre in Ohlendörp ist drin:



Alles weitere dort (der Link steht 2 Beiträge weiter oben).

MfG Christoph


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1765 von Bauzugfahrer Andreas , 03.01.2016 15:44

Hallo und Frohes neues Jahr Dieter und natürlich auch alle anderen MiniMaxler,

nachdem ich nun endlich wieder vom Familienbesuch zurück zu Hause bin kannich auch wieder hier Schreiben.

Die Idee mit der Ölmühle ist Super. Die Bedienung des Awanst (?) wird für ordentlich Betrieb sorgen.
Leider hast du bei deiner Ölmühle aber einiges Weggelassen was aber dringenst dazu gehört. Denn das Öl das produziert wird muß auch wieder weg - am besten im Kesselwagen. Desweiteren muß auch der ausgepresset Rest abgefahren werden. Dieser "Ölkuchen" wird gerne für die Tiermast als Futter verwendet.

Die Anlieferung des Getreides, des Raps oder anderer Rohstoffe werden i.d.R. mit Schüttgutwagen angeliedert - die mit dem Deckel, damit nix nass wird.
Die Abholung des Öls erfolgt mit Kesselwagen, oder wenn gleich für den Endverbraucher in Haushaltsgebinde abgefüllt wird mit G Wagen.
Den "Ölkuchen", der im Grunde eher eine zähdicke Pampe ist, kannst du dann in offenen E-Wagen abfahren. Oder die umliegenden Landwirte holen sich das Zeug mit Traktor und Anhänger ab.

Es werden also 4 - 5 Ladestellen benötigt:

- Anlieferung Raps o.ä.
- Anlieferung Maschienen, u.U.Verpackungsmat.....
- Abholung Öl im Kesselwagen
- Abholung Öl im G-Wagen
- Abholung "Ölkuchen" mit O/E-Wagen

Um es etwas zu Vereinfachen - das Abholen im G-Wagen und die Anlieferung des Stückguts könnte an der gleichen Ladestelle erfolgen

Auch wenn das eigentliche Mühlengebäude evtl auserhalb des Moduls stehen würde, so sollten doch die Anlieferung des Getreides mit Silos, das Öllager mit Tanks und Verladegalgen und das Stückgutlager umbedingt dargestellt werden....
Beachte dabei auch die unterschiedlichen Ladezeiten...Die Tds Wagen werden per Schwerkraft sehr schnell entladen, das Befüllen der Kesselwagen dauert schon etwas länger und das Stückgut noch länger.

Wie schon gesagt: ein tolles und intressantes Thema. Mach was draus...

Schöne Grüße


Bauzugfahrer Andreas

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viewtopic.php?f=64&t=105699#p1146368


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1766 von v100anderlingen , 07.01.2016 08:40

Zitat von Wolfgang44
Hallo Dieter,
also die Variante Nummer 6 gefällt mir sehr gut. Die Gebäude finde ich auf gar keinen Fall zu groß. Bei meinem Güterschuppen habe ich ja platzbedingt einige Verkleinerungen vorgenommen gegenüber dem Original in Cadolzburg. Und das ist ein sehr kleiner Güterschuppen.
Aber bei dem Bild mit der Gesamtübersicht zeigt sich dass die Gebäude mindestens so groß sein müssen, sonst sähe es komisch aus. Wenn das Modul dann begrünt ist und etwas Leben darauf eingezogen ist wird das ein sehr stimmiger Anschliesser

Wolfgang44
Hallo Wolfgang,

vielen Dank für deine Abstimmung. Laßt Euch überraschen, für welche Variante ich mich entschieden habe...
Im Vergleich mit dem Original (z.B. Bremervörde) ist mein Siloturm eher klein! Und ich stimme Dir zu: "... sonst sähe es komisch aus"

Mit dem Begrünen fange ich (endlich) übers Wochenende an. Wird ja auch Zeit! In 1 Woche muß es vorzeigbar sein...

Grüße und Hp2
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#1767 von v100anderlingen , 07.01.2016 12:22

Zitat von Stader Gleisbauer
Moin,
bei dem Bericht über meine Awanst Ohlendörp steht ein wenig zu den mechanischen Antrieben von H0fine:


...

Stader Gleisbauer
Hallo Christoph,

vielen Dank fürs aufschlußreiche Bild vom H0fine-Antrieb!
Die Bedienung durfte ich selber mal an Christophs Ohlendörp probieren. Gefällt mir recht gut, besonders die zusätzliche Drehbewegung für den Weichenstellhebel hat mich überzeugt. Ist nicht günstig, wirkt aber sehr stabil und auch durchdacht. Ist bestimmt auch was für Brinkmanns Ölmühle...

Grüße und Hp2
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1768 von Stellwerk-Ostheim ( gelöscht ) , 07.01.2016 13:59

Hallo ihr fleißigen Erbauer der Module...

ich habe mir mal euere Stellproben angesehen, eins vorweg, ich bin von Beruf Müller und weiß genau wie die technischen Abläufe sind.

optisch wirkt die aufstellung mit den seperaten Silo ( Eig Produktionsgebäude,ein Silo hat nicht auf jeder Etage Fenster,wenn das bricht läuft ja das Getreide raus , sehr gut.

Aber von eigendlichen Ablauf her mist, wie kommt in eueren Falle der Raps oder die Sonnenblumen zum Produktionsgebäude? Unterirdisch über schneckenförderer und Redler?

Was hat genau der Anschließer für eine Aufgabe? Öl Saaten werden meist per Traktor oder LKW geliefert, da die Saat recht empfinndlich ist und unter 9% Restfeuchte haben muss sonst gibts Annahmeverweigerung, weil das Zeug durch den hohen Ölgehalt und durch zu hohe Feuchte nicht mehr aus den Silos läuft. Man darf es auch nicht zu oft umschlagen weil sonst Bruch entsteht, da tritt öl aus und reichert die ganzen Körner mit noch mehr Öl an.

Der Presskuchen könnte mit O wagen abgefahren werden, aber Schwenkdach wäre besser, da die Preskuchen in Kraftfutterwerken zb Deuka weiter verarbeitet werden.

was wäre wenn ihr aus den Thema Ölmühle einfach ein Getreideumschalgsilo macht wie sie überall teils heute noch an der Schiene stehen und von Konzernen wie RWZ oder Raiffeisen betreiben werden, da seit ihr bezüglich Produkte sehr flexibel und ihr könntet einen kleinen Landmarkt intigrieren wo es zb Torf oder Dünger in Säcken gibt. :

PS: an den Silogebäude bzw Produktionsgebäude befindliche Elevator wirkt zu riesig und unrealistich, leidet sind da die Hersteller noch nicht so weit das vorbildgerechter nachzubildern.in der Größe hätte das Ding eine Annahmeleistung von wohl 400 t/h, was auf den Land eher unrealistisch ist.


Stellwerk-Ostheim

RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1769 von v100anderlingen , 09.01.2016 10:57

Zitat von bobobahn
Hallo Dieter,

zu Deinen Aufstell-Varianten: ich halte das (abgeschnittene?) separat aufgestelle Verwaltungsgebäude an der Modulkante für eine gute Möglichkeit einen größeren Betrieb darzustellen, der außerhalb des Moduls weitergeht. Das gibt es so in dieser Form im MiniMax-Land bisher nicht. Auch die abseits des höheren Gebäudes liegende Position trägt dazu bei.

Die Varianten mit den ( noch zu vollendenen ) Laderampen gefallen mir besser, da dadurch entsprechende Ladetätigkeiten dargestellt werden können.

Noch eine Anmerkung zur Höhe der Gebäude: ich halte sie nicht zu hoch. Weihnachten 2015 konnte ich mir Papier/Pappe- Modelle in etwa gleicher Höhe ansehen, und das im Maßstab für Spur Z. Daher ist diese Höhe für H0 erst recht okay.

Liebe Grüße
bobobahn

bobobahn
Hallo Andree,

das abgeschnittene Verwaltungsgebäude passt mit der Schnittkante super zur Modulkante. Und die Wirkung ist so, wie Du sie beschrieben hast.

Wenn das Z-Gebäude die gleiche Höhe hat, dann müßte es in H0 noch mehr als doppelt so hoch sein, das wären dann geschätzte 60 cm!

Grüße und Hp2
Dieter




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#1770 von v100anderlingen , 09.01.2016 13:46

Zitat von Bauzugfahrer Andreas
Hallo und Frohes neues Jahr Dieter und natürlich auch alle anderen MiniMaxler,

nachdem ich nun endlich wieder vom Familienbesuch zurück zu Hause bin kannich auch wieder hier Schreiben.

Die Idee mit der Ölmühle ist Super. Die Bedienung des Awanst (?) wird für ordentlich Betrieb sorgen.
Leider hast du bei deiner Ölmühle aber einiges Weggelassen was aber dringenst dazu gehört. Denn das Öl das produziert wird muß auch wieder weg - am besten im Kesselwagen. Desweiteren muß auch der ausgepresset Rest abgefahren werden. Dieser "Ölkuchen" wird gerne für die Tiermast als Futter verwendet.

Die Anlieferung des Getreides, des Raps oder anderer Rohstoffe werden i.d.R. mit Schüttgutwagen angeliedert - die mit dem Deckel, damit nix nass wird.
Die Abholung des Öls erfolgt mit Kesselwagen, oder wenn gleich für den Endverbraucher in Haushaltsgebinde abgefüllt wird mit G Wagen.
Den "Ölkuchen", der im Grunde eher eine zähdicke Pampe ist, kannst du dann in offenen E-Wagen abfahren. Oder die umliegenden Landwirte holen sich das Zeug mit Traktor und Anhänger ab.

Es werden also 4 - 5 Ladestellen benötigt:

- Anlieferung Raps o.ä.
- Anlieferung Maschienen, u.U.Verpackungsmat.....
- Abholung Öl im Kesselwagen
- Abholung Öl im G-Wagen
- Abholung "Ölkuchen" mit O/E-Wagen

Um es etwas zu Vereinfachen - das Abholen im G-Wagen und die Anlieferung des Stückguts könnte an der gleichen Ladestelle erfolgen

Auch wenn das eigentliche Mühlengebäude evtl auserhalb des Moduls stehen würde, so sollten doch die Anlieferung des Getreides mit Silos, das Öllager mit Tanks und Verladegalgen und das Stückgutlager umbedingt dargestellt werden....
Beachte dabei auch die unterschiedlichen Ladezeiten...Die Tds Wagen werden per Schwerkraft sehr schnell entladen, das Befüllen der Kesselwagen dauert schon etwas länger und das Stückgut noch länger.

Wie schon gesagt: ein tolles und intressantes Thema. Mach was draus...

Schöne Grüße


Hallo Andreas,

auch von den MiniMaxlern alles Gute zurück...

Auf unserem Fahrtag in Mulsum haben wir die Ölmühle Brinkmann als Awanst genutzt. Der Fahrbetrieb war so abwechselungsreich(er). Eine Übergabe, mit Streckensperrung und anschließendem Einschließen, machte riesig Spaß!
So möchte ich diesen Anschluß gerne weiter einsetzen. Mein ursprüngliches Vorhaben, ein Einfahrsignal auf dem Modul zu platzieren (dann wäre er innerhalb eines Bahnhofs und damit keine Awanst mehr), verwerfe ich...




Andreas, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung der einzelnen Frachtabläufe und benötigte Ladestellen. Deine Anregungen helfen mir sehr!
Dieses alles kann ich aber auf einem kurzen Ladegleis einfach nicht nachbilden.

Aber ich kann die Firma konstruieren... ops: ops: ops:

Die Ölmühle Brinkmann ist geschichtlich eine reine Ölmühle. Nach dem Krieg hat sie den Gleisanschluß übernommen ist aus ihrer alten Windmühle ausgezogen (siehe Logo). Heute (1965) handelt sie vorwiegend mit Getreide und Veredlungsprodukten (Mehl, Pellets).
Der Betriebszweig der Ölmühle ist klein geblieben. Diese Produkte werden (vorwiegend?) mit LKWs und Trecker mit Anhänger angeliefert und die daraus erstellten Produkte vor Ort (außerhalb des Moduls) verkauft und in kleinen Gebinden per LKW abtransportiert.
So reduziert sich der Transport per Bahn auf:
Anlieferung
- von Getreide und Ölfrüchten (Raps) mit geschlossenen Silowagen (Tds).
- Verpackungsmaterial
- Maschinen(teile) über die Rampe mit Rungenwagen
- Stückgut
Abholung
- verkauftes Getreide (wieder Tds)
- Stückgut
- Öl im G-Wagen
- evt. Abfallprodukte (Ölkuchen) mit offenen Waggons
Eine Abholung von Öl im Kesselwagen ist nicht geplant.
Die Stückgutan- und -ablieferung ist eine super Idee!

Insgesamt kann der Anschluß Ölmühle Brinkmann so mehrmals am Tag bedient werden.

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1771 von v100anderlingen , 09.01.2016 16:49

Stellwerk-Ostheim
Hallo,

schöne Grüße zurück.


Zitat von Stellwerk-Ostheim
...
ich habe mir mal euere Stellproben angesehen, eins vorweg, ich bin von Beruf Müller und weiß genau wie die technischen Abläufe sind.
...

Supi! Anregungen und gar erkannte Fehler von einem Fachmann! Was besseres kann mir gar nicht passieren!


Zitat von Stellwerk-Ostheim
...
optisch wirkt die aufstellung mit den seperaten Silo ( Eig Produktionsgebäude,ein Silo hat nicht auf jeder Etage Fenster,wenn das bricht läuft ja das Getreide raus , sehr gut.

Aber von eigendlichen Ablauf her mist, wie kommt in eueren Falle der Raps oder die Sonnenblumen zum Produktionsgebäude? Unterirdisch über schneckenförderer und Redler?
...

Die angelieferten Produkte (vorwiegend Getreide) werden über die neben der Schiene liegende Roste entladen. Die Entladestelle bekommt ein Dach und ist auch für Straßenfahrzeuge geeignet.
Hier mal ein Vorbild:

http://mein-muehlenladen.de/cms/media/wy...lt/entladen.jpg

Der Weitertransport erfolgt unterirdisch per Schnecke und Elevator.


Zitat von Stellwerk-Ostheim
...
Was hat genau der Anschließer für eine Aufgabe? Öl Saaten werden meist per Traktor oder LKW geliefert, da die Saat recht empfinndlich ist und unter 9% Restfeuchte haben muss sonst gibts Annahmeverweigerung, weil das Zeug durch den hohen Ölgehalt und durch zu hohe Feuchte nicht mehr aus den Silos läuft. Man darf es auch nicht zu oft umschlagen weil sonst Bruch entsteht, da tritt öl aus und reichert die ganzen Körner mit noch mehr Öl an.
...

Der Einkauf von Ölsaaten erfolgt vorwiegend regional und wird von landwirtschaftlichen Fahrzeugen angeliefert, evt. von LKWs und seltener per Bahn.
Die Getreideanlieferung und -Abholung ist umfangreicher und erfolgt zusätzlich bzw. vorwiegend mit der Bahn.


Zitat von Stellwerk-Ostheim
...
Der Presskuchen könnte mit O wagen abgefahren werden, aber Schwenkdach wäre besser, da die Preskuchen in Kraftfutterwerken zb Deuka weiter verarbeitet werden.
...

Upps! Hier muß ich mir noch Gedanken machen... ops:
Aber Brinkmanns haben bisher immer eine Lösung gefunden...


Zitat von Stellwerk-Ostheim
...
was wäre wenn ihr aus den Thema Ölmühle einfach ein Getreideumschalgsilo macht wie sie überall teils heute noch an der Schiene stehen und von Konzernen wie RWZ oder Raiffeisen betreiben werden, da seit ihr bezüglich Produkte sehr flexibel und ihr könntet einen kleinen Landmarkt intigrieren wo es zb Torf oder Dünger in Säcken gibt. :
...

Die Ölmühle Brinkmann soll eine private Firma sein! Sie steht teils im Wettbewerb zu den landwirtschaftlichen Genossenschaften! Die Raiffeisen-Genossenschaften vermarkten Erzeugerprodukte aus der Landwirtschaft (z.B. Getreide), während Brinkmanns einen Handel mit Getreide betreiben. Die Ölmühle ist geschichtlich heute (1965) noch dabei!
Im betriebseigenen Markt wird ein kleiner Teil der erzeugten Produkte (Mehle, Öle) verkauft. Hier wird der regionale Markt bedient. Dieses ist aber kein Landhandel! Es gibt keinen Verkauf von Zukaufprodukten (Torf, Dünger).


Zitat von Stellwerk-Ostheim
...
PS: an den Silogebäude bzw Produktionsgebäude befindliche Elevator wirkt zu riesig und unrealistich, leidet sind da die Hersteller noch nicht so weit das vorbildgerechter nachzubildern.in der Größe hätte das Ding eine Annahmeleistung von wohl 400 t/h, was auf den Land eher unrealistisch ist.

Danke für den Tipp! Da hilft nur ein Umbau. Das hole ich zu einem späteren Zeitpunkt nach...

Vielen Dank für die zahlreichen Tipps!


Grüße und Hp2
Dieter




MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst
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MiniMax-Bähnhöfe und Anschließer
RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1772 von Amberger ( gelöscht ) , 10.01.2016 09:47

Hallo Dieter,
nach wie vor verfolge ich mit Interesse und Bewunderung Deine Arbeiten. Zufällig wurde dieser Tage im Bekanntenkreis über Fußgängerüberwege an Bahnstrecken gesprochen, die mit einem Drehkreuz gesichert waren. Die gibt es bei uns schon einige Jahrzehnte nicht mehr. Aber auf den Mudulen mit der von Dir gewählten Epoche hätten solche Drehkreuze durchaus stehen können. Ich denke, damit ließe sich eine Strecke draußen im Gelände gut auflockern. Einige Bilder über solche Drehkreuze findest Du unter Go... "Bahnübergänge im Allgäu - hier vorallem im Ortsgebiet ...".
Viele Grüße
Werner


Amberger

RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1773 von v100anderlingen , 10.01.2016 18:38

Hallo Stummis,

ein kleiner Bachlauf durchquert das Brinkmann-Modul. Hier ein paar Bilder...








Links unten vom Durchflussrohr klafft noch ein großes Loch... ops: ops: ops:






Grüße und Hp2
Dieter




MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst
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MiniMax-Bähnhöfe und Anschließer
RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer


H0f-Fan 2 hat sich bedankt!
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1774 von T13 , 10.01.2016 21:26

Hallo Dieter!

Das sieht richtig nach was aus Freue mich schon auf das Modul in natura

Auf den ersten Blick fällt der kleine Fehler nicht auf, läßt sich aber sicher mit etwas "Gestrüpp" tarnen.
So würde ich es jedenfalls vertuschen


MiniMax-Grüße
Tjark


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1775 von dammtor , 11.01.2016 02:06

Zitat von v100anderlingen

Zitat von T13
Hallo Dieter!
Dein Logo sieht gut aus, nur die Schrift erscheint mir zu modern, würde ich auf jeden Fall nicht kursiv machen!?

Ich würde eine altmodische Schrift vorziehen, z.B. eine Copperlate oder Franklin. Man kann auch eine Schreibschrift nehmen, passt auf jeden Fall in die 50er u. 60er Jahre

T13
Hallo Tjark,

Du hast (leider) Recht!

Hier das "alte" Logo ...


... und das "neue".
Sieht nicht mehr so modern aus. Passt dieses Logo in 1960er Jahre?


Grüße und Hp2
Dieter




Eher im Gegenteil, meiner Meinung nach. Die im alten Logo verwendete ähnelt der Eurostile, das würde schon passen – diese Schrift entstand Anfang der 1960er-Jahre aus der Microgramma von 1952 (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Eurostile), letztere gab es allerdings nur als gerade Majuskeln. Vermutlich wäre in den 1960ern aber der Schriftzug für ein Markenzeichen sowieso nicht aus einer Satzschrift entstanden, sondern noch mit Ziehfeder und Pinsel gezeichnet worden. Die zweite Variante finde ich für die Zeit schlechter passend – Antiquaschriften waren damals überwiegend als Brotschriften im Mengensatz (also für lange Texte) typisch. Das einzige, was mich am Logo (1. Fassung) stört, ist der Farbverlauf bei Rahmen und WIndmühle. Der wäre mit Pinsel und Farbrolle nicht herzustellen und eine solche Gebäudebeschriftung wäre damals kaum als gedrucktes Schild an die Wand gehängt worden. Also ich würde eher raten, beim alten zu bleiben und bestenfalls alles etwas stärker abstrahieren, siehe Anhang.


--
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