RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1726 von Remo Suriani , 27.12.2015 14:10

Hallo Dieter,

auch wenn ich nicht so oft hier schreibe, schaue ich doch regelmäßig hier rein. Dein neuer Anschluss gefällt mir gut, besonders die Schotterung in Sand und die verfallenen Schwellen und der Prellbock sehen klasse aus. Zu den Gebäuden sage ich mal nichts, weil ich mich da mit den vorbildgerechten Größen der entsprechenden Anschließer nicht auskenne. An Sich ist das Lagerhaus aber sehr schön.
Was aus meiner Sicht aber noch fehlt - ich habe zumindest auf den Bildern mit der Modulübersicht nicht sehen können - ist eine Gleissperre. Da ja keine Schutzweiche vorhanden ist, muss das Hauptgleis anderweitig abgesichert sein, und das kann in der Situation hier eigentlich nur eine Gleissperre sein.
Das wäre noch ein schönes Detail, das dem Anschluss gut tun würde.


Viele Grüße
Dirk

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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1727 von v100anderlingen , 27.12.2015 15:03

Zitat von hightower
Moin Dieter und erstmal von mir noch nachträglich Frohe Weihnachten.

Ich will ehrlich zu dir sein.
...

hightower
Hallo Eike,

danke für die Grüße!

Ich bitte sogar darum, dass Du ehrlich bist!


Zitat von hightower
...
Meine persönliche Meinung ist, die Gebäude passen nicht zueinander. Es mag vielleicht auch daran liegen das sie noch nicht farblich behandelt sind.
...


Die Gebäudekombination (ohne Silos) stammt aus dem Kibri-Bausatz 39408 (siehe Bild). Ich habe sie in einer anderen Reihenfolge aufgestellt!
"die Gebäude passen nicht zueinander", da stimme ich Dir bedingt zu! Farblich passt der Wechsel zwischen weiß und grau/beige nicht wirklich. Unterschiedliche Gebäude sind bei Firmenanlagen aber durchaus üblich. So wurden oftmals mehrere Gebäude geschichtlich nach und nach (an)gebaut und oftmals auch umgebaut.
Auf jeden Fall muß alles farblich behandelt werden!




Zitat von hightower
...
Ansich sind es schöne Gebäude, aber sie passen nicht zu MiniMax wie ich es bei euch in Deinste erleben durfte. Solch ein Landhandel passt eher in Richtung Bassum.


Eike, hier muß ich widersprechen! Solch eine (hässliche) Gebäudekombination steht noch heute in Bremervörde. Dort sind mehrere Gebäude an- und ineinander verbaut. Nur vorne gibt es einen schönen (und sauberen) Haus- und Gartenmarkt (leider kein Bild).







Zitat von hightower
...
In einem Bahnhof oder der direkten Umgebung dazu würde es wieder passen, aber nicht bei einem Abzweig auf "offener Strecke".
...


Hier gebe ich Dir Recht! Auch mir sind Anschließer dieser Art immer nur in direkter Bahnhofsnähe bekannt.
Aber so weit vom Bahnhof entfernt wird das Anschließer-Modul nie stehen ops: ops: ops:


Zitat von hightower
...
Wenn ich Landhandel lese/ höre, dann denke ich sofort an Heidesand in Waffensen oder Westerwalsede, oder an die Raifeisen in Riede.
Die haben zwar auch große Gebäude, aber zum Gleis hin nur einen großen Güterschuppen mit Schleppdach über das Gleis welches teilweise quer über den Hof führte/ führt (z.B. in Westerwalsede).
Ich würde an deiner Stelle den Hof des Landhandels andeuten und mich auf einen Schuppen beschränken. Für die Getreideverladung wäre mein Favorit ein einfaches Förderband, also quasi direkt vom Gespann in den Waggon.
Wie gesagt, so würde ich es machen und ist meine ganz persönliche Meinung.


Mein Gleisanschluß ist kein Landhandel! Die Ölmühle Brinkmann (so der Firmenname) hat den Anschluß nach dem Krieg erworben und betreibt neben der Ölmühle auch einen Getreidehandel. Eine Getreidebeladung alleine genügt nicht, es wird auch eine bahnseitige Getreideentladung benötigt!
Die Idee, einen Gleisanschluß nur teilweise darzustellen, finde ich super. Die Variante 1 ist doch recht gedrängt. Mal sehen...


Eike, vielen Dank für Deine Vorschläge und die ehrliche Meinung!!!

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1728 von v100anderlingen , 27.12.2015 16:35

Zitat von T13
Hallo Dieter!
Das sind schöne Gebäude, aber insgesamt wirken sie zu massig für das "kleine" Modul. Das wirkt alles so gedrängt an dem kurzen Gleisstummel
Ich würde das mittlere Gebäude weglassen und nur den Schuppen und ein Silo, eventuell auch beide Silos nehmen!?
...

T13
Hallo Tjark,

Stimmt schon! "Das wirkt alles so gedrängt an dem kurzen Gleisstummel".


Zitat von T13
...
Aber, wie ich Dich kenne probierst Du eh noch hin und her


... Und die weiteren Aufstell-Varianten folgen ...

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1729 von v100anderlingen , 27.12.2015 17:00

Zitat von nochriwu
Moin Dieter !

Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Viel zu viel und auch viel zu hoch für das kurze Gleis.
Durch die Höhe des Gebäudes wirkt das Gleis noch kürzer.
...

nochriwu
Hallo Norbert,

tja! Dem muß ich leider zustimmen!
Es ist zu viel Gebäude auf zu wenig Modul!

Um das hohe (Teil-)Gebäude komme ich aber nicht herum! Ich benötige es für die Befüllung der Getreidesilos.
Beim Rest kann ich noch variieren (weglassen)...


Zitat von nochriwu
...
Ich baue Module in 30 cm Breite und habe irgendwann gemerkt, daß zu hohe Gebäude oder Bäume ein relativ schmales Modul "erschlagen".
Ich gehe deshalb nicht allzu sehr in die Höhe, damit die Proportionen noch stimmen.
...


Die Erfahrung habe ich auch so gemacht. Die schmalen Module haben eben auch Vorteile...


Zitat von nochriwu
...
Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, daß Du mit Deiner Anordnung (wie auf dem Bild gezeigt) richtig zufrieden bist, sonst hättest Du nicht nachgefragt.
...


Zufrieden war ich (eigentlich) schon. Meist gibt es aber immer noch (mindestens) eine bessere Möglichkeit. Und dafür nehme ich gerne Eure Hilfe in Anspruch. Auch entstehen so neue Ideen...


Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1730 von v100anderlingen , 27.12.2015 17:14

Zitat von H0-Nebenbahner
Hallo Dieter

Da Du wahrscheinlich unschlüssig bist mit der Aufstellung des Landhandels, möchte ich auch meinen Senf dazugeben.
Für das kurze Anschlussgleis wirkt es einfach zu viel, zu gedrungen. Lass doch einfach den linken Anbau weg und auch ein Silo, so wirkt es gefälliger. Oder experimentiere mit den ganzen Vorschlägen, und stelle davon immer wieder Fotos ein... - nur so ein Vorschlag

Meint Andreas von der Kleinbahn

H0-Nebenbahner
Hallo Andreas,

mehrere Varianten habe ich schon ausprobiert.
Deinen Vorschlag nehme ich gerne auf und stelle hier Fotos ein...

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1731 von v100anderlingen , 27.12.2015 17:34

Hallo Stummis,

hier ein paar Fotos von

Variante 2

Im Vergleich zu Variante 1 ist das linke Gebäude entfernt und rechts sind jetzt insgesamt 4 Silos aufgestellt.







Links ist jetzt viel mehr Platz für Ausgestaltungen. Hier könnte ein gepflasterte Hof oder auch eine Rampe platziert werden.




Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1732 von v100anderlingen , 27.12.2015 17:57

Hallo Stummis,

und Bilder von

Variante 3




Auch hier ist links Platz für Ausgestaltungen...




Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1733 von ardez09 , 27.12.2015 18:15

Hallo Dieter,

ich würde Variante 3 wählen:

Zitat von v100anderlingen




Begründung:
(ich vermute) auf dem flachen Land dürfte es eigentlich genug Fläche zum Bebauen geben.
Also würde man für vernünftige Betriebsabläufe immer eine Variante bauen, bei der die Lagerfläche auf nur einer Ebene ist.
Ich kann mir nicht vorstellen dass man ohne Not (z.B. wenig Baufläche) Variante 2 baut.

(Schwachpunkt meiner Argumentation: ich weiß nicht ob es im Landhandel eine technische Argumentation für eine mehrgeschossige Bauweise gibt. Was für Räumlichkeiten benötigt denn eine Ölmühle?)

Edit: hast du es dir auch einmal mit nur 3 Silos angeschaut?
Ich finde der vierte Silo in der Nähe des Prellbocks engt das Ganze ziemlich ein.
Argumentation wie oben: auf dem flachen Land müßte doch eigentlich genug Platz sein ... (Meine Meinung )

Ich bin gespannt wie du dich entscheidest.
Viel Spaß weiter, diese Bauphase hat doch ihre ganz besonderen Reize

Viele Grüße
Volker


Einladung nach Guardez ... für alle, die Alpen und Schmalspurbahnen mögen:
viewtopic.php?f=51&t=42951


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1734 von hightower ( gelöscht ) , 27.12.2015 20:21

Moin Dieter.

Ich will mal eben fix deine Antworten beantworten.

Zitat von v100anderlingen
Eike, hier muß ich widersprechen! Solch eine (hässliche) Gebäudekombination steht noch heute in Bremervörde. Dort sind mehrere Gebäude an- und ineinander verbaut. Nur vorne gibt es einen schönen (und sauberen) Haus- und Gartenmarkt (leider kein Bild).



Es geht/ ging auch nicht um die Kombination ansich und das es diese nicht gibt, nur darum das es eben nicht zueinander passt. Dies wurde ja nun mehrfach hier kund getan.

Zitat von v100anderlingen
Mein Gleisanschluß ist kein Landhandel! Die Ölmühle Brinkmann (so der Firmenname) hat den Anschluß nach dem Krieg erworben und betreibt neben der Ölmühle auch einen Getreidehandel. Eine Getreidebeladung alleine genügt nicht, es wird auch eine bahnseitige Getreideentladung benötigt!
Die Idee, einen Gleisanschluß nur teilweise darzustellen, finde ich super. Die Variante 1 ist doch recht gedrängt. Mal sehen...



Mein Fehler. ops: Aber selbst für eine Ölmühle würde ich nur den Lagerschuppen und ein Silo aufstellen und den Rest drum herum andeuten. Wenn es um Getreideentladung geht, würde ich den gleichen Weg einschlagen wie ich ihn schon zur Beladung vorgeschlagen habe.
Es ist zwar jetzt kein 1:1 Beispiel, aber Prinzip sollte das Gleiche sein. Auf dem alten Fliegerhort in Ahlhorn (als Teil der springenden Truppengattung ist man dort öfter) ist inzwischen ein Betonmischwerk oder dergleichen. Dort rollen regelmäßig Selbstentadewagen an und werden mittels einem mobilen Förderband entladen. Wagen auf, Schotter unten raus, auf's Band und ab in den Bunker/ Silo. Wäre für deine Getreideentladung eventuell eine Idee, dass ein Förderband das Getreide über eine Luke im Boden zur Förderanlage in das Silo bewegt.
Wie gesagt, so würde ich das Ganze angehen.

Vielleicht hilft es dir ja bei der Entscheidungsfindung.


hightower

RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1735 von v100anderlingen , 27.12.2015 23:06

Hallo Stummis,

die vielen Antworten helfen mir sehr.
Hier die

Variante 4


Auf dem Modul befinden sich nur noch der Turm und 4 Silos. Der Turm steht direkt an der Modulkante und Fahrzeuge können ihn umfahren und gelangen so einfacher an die Gleise.
Alle anderen Gebäude liegen (gedacht) außerhalb des Moduls.




Und ein Logo für die Ölmühle Brinkmann. Provisorisch mit Klebeband befestigt.




Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1736 von v100anderlingen , 28.12.2015 01:47

Hallo Stummis,

und noch eine...

Variante 5

Das Verwaltungsgebäude der Ölmühle liegt links und schneidet (an der langen Seite) mit der Modulkante ab. Am Schiebetor passt eine kleine Rampe, die auch zum Gleis führt.
Der Turm und die 2 Silos stehen ebenfalls an der Kante und lassen sich von Fahrzeugen (LKW und Trecker mit Wagen) umfahren. Die weiteren Gebäude und Silos stehen (gedacht) außerhalb des Moduls.




Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1737 von Barmer Bergbahn , 28.12.2015 08:03

Zitat von Am Bahndamm
Hallo zusammen,

ich habe die MiniMax-Gruppe letztes Jahr im Kultur-Bahnhof Deinste kennen gelernt und war sofort von der einfachen Bauweise der Module begeistert, dass ich mir gesagt habe, da mache ich mit.

Dieter hatte mich gefragt, ob er meinen Bauplan für ein Standard Strecken-Modul ins Forum stellen darf, die Antwort war ja.
Und da ich jetzt schon mal online bin, kann ich das ja mal selber tun.



In 3D sieht das dann ungefähr so aus.



Das Stirnbrett benötigt dann noch ein paar Bohrungen von 12mm, um die Module miteinander zu verbinden.
Die Maße könnt Ihr der nächsten Graphik entnehmen.



Die Bohrungen sind auf einer gedachten Linie mittig des Stirnbrettes einzubringen. Die mittlere Bohrung muss immer genau unterhalb der Gleis-Mitte angebracht sein. Sollte man den Gleisübergang entlang der Modulkante verschieben wollen, so muss das Lochbild entsprechend mitwandern.

Man kann die Modullänge auch variieren. Module von 20cm bis 1oocm, alles ist erlaubt. Bei Modulen unter 50cm Länge entfällt der Mittelsteg.

Jetzt möchte ich Euch ein paar Aufnahmen meines 1. Moduls zeigen.
Es ist landschaftlich noch nicht ganz fertig, aber man kann es schon vorzeigen.- Ich nenne es "Unter der Brücke".













So, dass soll es für heute gewesen sein. Ich will dann mal weiterbauen. Es fehlen noch diverse Büsche entlang des Bahndammes und die Tierchen hinterm Zaun, usw.

Grüße
Matthias



Moinsen zusammen,

das ist ja wirklich mal simpel dargestellt. Gefällt mir sehr gut.
Gibt es vielleicht eine ähnliche Übersicht auch für Kurvenmodule?
Bei den Bahnhöfen denke ich ja mal, dass ihr eine geschlossene Deckplatte nutzt, oder?
Und ich wollte auch noch mal nach dem "besten" Holz fragen. Manchmal liest man von Sperrholz, dann auch von Multiplex. Wie sind da Eure Erfahrungen?


Liebe Grüße
Christian



"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." (Tolstoi)


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1738 von Am Bahndamm , 28.12.2015 09:41

Zitat von Barmer Bergbahn

.....das ist ja wirklich mal simpel dargestellt. Gefällt mir sehr gut.
Gibt es vielleicht eine ähnliche Übersicht auch für Kurvenmodule?
Bei den Bahnhöfen denke ich ja mal, dass ihr eine geschlossene Deckplatte nutzt, oder?
Und ich wollte auch noch mal nach dem "besten" Holz fragen. Manchmal liest man von Sperrholz, dann auch von Multiplex. Wie sind da Eure Erfahrungen?



Hallo Christian,

ich antworte mal stellvertretend für alle MiniMaxler.
Vielen Dank für dein Lob. Wir freuen uns, wenn unsere einfache Modulbauweise Anklang findet und andere Modellbahner zum Nachbau animiert werden.
Auf Seite 26 findest du von mir eine Bauanleitung zum Download. (hierfür musst du angemeldet sein).
Unter anderem findest du dort auch eine Anleitung zum Bau eines 45° Kurvenmoduls.(bitte beachten, dass in diesem Fall 2x Radius 9 und einmal Radius 10 gewählt werden, andernfalls wird es knapp mit der Schienenlänge. Hier muss ich die Anleitung noch anpassen.)
Die Anleitung für ein 90° Kurvenmodul folgt, wenn ich selber eins baue ( wird in 2016 der Fall sein).

Bei Bahnhöfen, bzw. bei Modulen, wo dies erforderlich ist, verwenden wir eine geschlossene Deckplatte.

Als Holz verwenden wir Pappel-Sperrholz (10mm). Dies ist recht preiswert und hat sich bewährt.
Einige MiniMaxler haben auch schon mit Multiplex-Platten ihre Module gebaut.

Multiplex ist stabiler, teurer und erheblich schwerer.

Ich hoffe, dass ich dir ein wenig weiter helfen konnte.

Grüße
Matthias


MiniMax-Module 1965 im Frühherbst - Minimale Kosten - Maximaler Spielspass


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1739 von Am Bahndamm , 28.12.2015 09:50

Zitat von v100anderlingen
Hallo Stummis,

die vielen Antworten helfen mir sehr.
Hier die

Variante 4


Auf dem Modul befinden sich nur noch der Turm und 4 Silos. Der Turm steht direkt an der Modulkante und Fahrzeuge können ihn umfahren und gelangen so einfacher an die Gleise.
Alle anderen Gebäude liegen (gedacht) außerhalb des Moduls.




Und ein Logo für die Ölmühle Brinkmann. Provisorisch mit Klebeband befestigt.




Grüße und Hp2
Dieter



Hallo Dieter,

nachdem sich schon so viele Stummis zu Wort gemeldet haben, möchte ich mich ebenfalls dazu äußern.
Mir persönlich würde eine Kombination aus Variante 3 und 4 gefallen.
Turm mit Schuppen (Rampe zum Gleis) und maximal 3 Silos.

Vielleicht können wir die Varianten am Dienstag in Mulsum einmal durchprobieren?

Grüße
Matthias


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1740 von frokel_heidi ( gelöscht ) , 28.12.2015 10:00

Hallo Dieter,

Dein Anschluss wird ein schönes Modul!
Für mich persönlich gehört zu jedem Landhandel aber ein "anständiger" Lagerschuppen, an dem einige G-Wagen abgestellt werden können.

Bei meiner alten Anlage hatte ich so einen selbst gebaut:


Herzliche Grüße und bis demnächst
David


frokel_heidi

RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1741 von Stader Gleisbauer , 28.12.2015 13:57

Moin Dieter,
warum verbreiterst Du nicht die Brinkmann-Seite des Moduls um ein paar cm und gewinnst dadurch etwas Platz? Ich kann Dir morgen oder übermorgen gerne zeigen wie Du das machen kannst.

MfG Christoph


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1742 von T13 , 28.12.2015 18:45

Hallo Dieter!
Dein Logo sieht gut aus, nur die Schrift erscheint mir zu modern, würde ich auf jeden Fall nicht kursiv machen!?
http://up.picr.de/24101304dl.jpg

Ich würde eine altmodische Schrift vorziehen, z.B. eine Copperlate oder Franklin. Man kann auch eine Schreibschrift nehmen, passt auf jeden Fall in die 50er u. 60er Jahre


MiniMax-Grüße
Tjark


 
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1743 von v100anderlingen , 28.12.2015 20:39

Zitat von Remo Suriani
Hallo Dieter,

auch wenn ich nicht so oft hier schreibe, schaue ich doch regelmäßig hier rein. Dein neuer Anschluss gefällt mir gut, besonders die Schotterung in Sand und die verfallenen Schwellen und der Prellbock sehen klasse aus. Zu den Gebäuden sage ich mal nichts, weil ich mich da mit den vorbildgerechten Größen der entsprechenden Anschließer nicht auskenne. An Sich ist das Lagerhaus aber sehr schön.
Was aus meiner Sicht aber noch fehlt - ich habe zumindest auf den Bildern mit der Modulübersicht nicht sehen können - ist eine Gleissperre. Da ja keine Schutzweiche vorhanden ist, muss das Hauptgleis anderweitig abgesichert sein, und das kann in der Situation hier eigentlich nur eine Gleissperre sein.
Das wäre noch ein schönes Detail, das dem Anschluss gut tun würde.

Remo Suriani
Hallo Dirk,

es muß auf jeden Fall eine Gleissperre dort hin, auch wenn das Anschließer-Gleis leicht abfällt! Leider fehlt mir dazu noch das richtige Modell. Eine von Weinert sieht super aus, der Zusammenbau ist mir aber zu fummelig (es scheitert an der Pixelfähigkeit meiner Augen).

Mein (aktueller) Favorit ist die Gleisperre von Modellbau Veit (MVT):
http://www.modellbau-veit.de/produkte/zu...ehoer/index.php
Dort Gleiszubehör anklicken und etwas weiter unten befinden sich die Gleissperren.
Ist ein Fertigmodell und wird händisch bedient.

Gibt es noch Alternativen für eine Gleissperre?

Grüße und Hp2
Dieter




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#1744 von nochriwu ( gelöscht ) , 29.12.2015 09:02

Moin Dieter !

Die Firma Panier hat eine Gleissperre im Sortiment, vorwiegend für Schmalspur und Privatbahn gedacht.

Die Weinert-Sperre habe ich mal zusammengemurkst, da waren meine Augen aber noch 10 Jahre jünger.

Mein persönlicher Favorit ist Veit Modellbau !

Gruß, Norbert


nochriwu

RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1745 von Stader Gleisbauer , 30.12.2015 11:29

Moin Stummis,
gestern haben wir noch eine weitere Stellprobe gemacht. So wie das halt läuft wenn 2-3 Leute da stehen und man die möglichen Standorte diskutiert. Jetzt stehen alle Gebäude und auch die 4 Silos drauf, aber seht selbst:







Das Verwaltungsgebäude könnte dabei über eine Brücke (Dieter will da einen Bach in der Senke laufen lassen) mit dem Gelände verbunden sein. Vor der Lagerhalle bleibt dann noch eine schöne Fläche für Trecker, LKW und Co.

Zur Göße der Gebäude: Ich hab mich gestern gut einen Meter entfernt mal ne Weile hingesetzt und das auf mich wirken lassen- die sind nicht zu groß. Wenn man da z.B: ein Stockwerk weglassen würde würden aus meiner Sicht die Gebäude zu Karikaturen ihrer selbst werden. Was dann schon eher wieder eine Möglichkeit ist, wäre dem Modul noch 5 cm mehr Breite für etwas mehr Gelände bei Firma Brinkmann zu spendieren.

MfG Christoph


 
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#1746 von v100anderlingen , 31.12.2015 00:37

Zitat von ardez09
Hallo Dieter,

ich würde Variante 3 wählen:

Zitat von v100anderlingen




Begründung:
(ich vermute) auf dem flachen Land dürfte es eigentlich genug Fläche zum Bebauen geben.
Also würde man für vernünftige Betriebsabläufe immer eine Variante bauen, bei der die Lagerfläche auf nur einer Ebene ist.
Ich kann mir nicht vorstellen dass man ohne Not (z.B. wenig Baufläche) Variante 2 baut.

(Schwachpunkt meiner Argumentation: ich weiß nicht ob es im Landhandel eine technische Argumentation für eine mehrgeschossige Bauweise gibt. Was für Räumlichkeiten benötigt denn eine Ölmühle?)

Edit: hast du es dir auch einmal mit nur 3 Silos angeschaut?
Ich finde der vierte Silo in der Nähe des Prellbocks engt das Ganze ziemlich ein.
Argumentation wie oben: auf dem flachen Land müßte doch eigentlich genug Platz sein ... (Meine Meinung )

Ich bin gespannt wie du dich entscheidest.
Viel Spaß weiter, diese Bauphase hat doch ihre ganz besonderen Reize

Viele Grüße
Volker


ardez09
Hallo Volker,

vielen Dank für Deine Antwort.

grundsätzlich gibt es für einen Gleisanschluß auf freier Strecke genügend Platz, dieser muß allerdings von der jeweiligen Firma auch gekauft sein. Expandierende Firmen kommen irgendwann in Platznot, ein Zukauf von Grund und Boden ist nicht immer möglich.

Eine Ölmühle ist geschichtlich meist mit einer Windmühle oder Wassermühle angefangen, so auch (angenommen) die Ölmühle Brinkmann - siehe Logo. Mit dem Aufbau des Getreidehandels wurden die Gebäude größer. Möglich wären ein- und mehrgeschossige Gebäude.

Ich habe auch schon Aufstellungen mit 3 Silos ausprobiert. Diese müssen recht dicht am Siloturm stehen, damit ein einfaches Befüllen und Entleeren möglich ist.

Hinweisen möchte ich nochmals, die Ölmühle Brinkmann ist kein Landhandel!

Bei unserem Fahrtag in Mulsum haben wir noch ganz andere Stell-Varianten ausprobiert. Bilder folgen...

Das Planen macht jedenfalls riesig Spass...

Grüße und Hp2
Dieter




MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst
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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1747 von v100anderlingen , 31.12.2015 00:59

Zitat von hightower
...
Aber selbst für eine Ölmühle würde ich nur den Lagerschuppen und ein Silo aufstellen und den Rest drum herum andeuten. Wenn es um Getreideentladung geht, würde ich den gleichen Weg einschlagen wie ich ihn schon zur Beladung vorgeschlagen habe.
...
Vielleicht hilft es dir ja bei der Entscheidungsfindung.

hightower
Hallo Eike,

Deine Idee nur einen Teil darzustellen, finde ich sehr gut. In die gleiche Richtung gehen mehrere Aufstellungsvarianten auf unserem aktuellen Fahrtag.
Weniger ist hier vielleicht mehr ...

Danke für Deine Anregung!

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1748 von Ralf Franke , 31.12.2015 10:51

Hallo Dieter,
ich finde die Höhe des turmartigem Gebäude passiv zu dem Examble, allerdings finde ich das 2 Silos ausreichen, auch wenn es schade um die restlichen Silos ist. Wobei meine Einschätzung mehr eine gefühlte ist, da ich zwar schon an einer ganzen Reihe solcher Landhandelsniderlassungen vorbei gekommen bin, allerdings habe ich mir die bisher noch nicht so genau angesehen.

MfG
Ralf


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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1749 von v100anderlingen , 31.12.2015 12:39

Zitat von frokel_heidi
Hallo Dieter,

Dein Anschluss wird ein schönes Modul!
Für mich persönlich gehört zu jedem Landhandel aber ein "anständiger" Lagerschuppen, an dem einige G-Wagen abgestellt werden können.

Bei meiner alten Anlage hatte ich so einen selbst gebaut:


Herzliche Grüße und bis demnächst
David

frokel_heidi
Hallo David,

sehr schönes Foto von Deinem Landhandel. Besonders gefällt mir der Zuckerrübenhaufen. Woraus hast Du ihn gemacht?
Und was für ein Güterschuppen ist das?
Man erkennt sofort die Handschrift eines Profis!

Die Ölmühle Brinkmann soll kein Landhandel sein! Die Firma handelt vorwiegend mit Getreide und Veredlungsprodukten (Mehl und nicht mineralischen Öl-Produkten).
Und leider ist für den "anständigen Lagerschuppen" kein zusätzlicher Platz da.

Grüße und Hp2
Dieter




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RE: MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

#1750 von v100anderlingen , 31.12.2015 13:42

Zitat von Stader Gleisbauer
Moin Dieter,
warum verbreiterst Du nicht die Brinkmann-Seite des Moduls um ein paar cm und gewinnst dadurch etwas Platz? Ich kann Dir morgen oder übermorgen gerne zeigen wie Du das machen kannst.

MfG Christoph

Stader Gleisbauer
Hallo Christoph,

super Idee mit der Modul-Verbreiterung. Ich hab mal ein 7 cm breites Brett provisorisch angelegt. Das ergibt völlig neue Möglichkeiten...

Grüße und Hp2
Dieter




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