Verehrtes Forum,
die Post:
@Micha1974
Danke für deinen erneuten Stopp hier. Wie ich gesehen habe, gehst Du weiter Deinen Weg und das finde ich richtig so. Das wird schon und ich finde, es wird auch immer besser!
@Stefan7
Die Idee mit dem Fensterbauer ist gar nicht übel!
Zu den Briefkästen: die befinden sich in der Stadt auch immer IN den Gebäuden. Ja, der Postbote geht in der Stadt in die Häuser rein
Die Kurbelstange der Markise haben sie schnell wieder drinnen verstaut, weil da einige Blindschleichen ordentlich gegen gelaufen sind, da gab es nichts als Ärger. Man will es sich mit der Nachbarschaft auch nicht verderben, schließlich wird hier öfters mal über die Stränge geschlagen. Damals wurde zudem auf vermeintliche Ruhezeiten noch peinlichst genau geachtet.
@tauberspatz
Hallo! Danke für Deinen Stopp hier. Du hast also in D-dorf-Bilk gewohnt. Ist es denn wirklich das Bilker Viadukt? Es heißt bei Spörle jedenfalls so und soll im Original längst abgerissen worden sein. Stimmt das denn so?
@volvospeed
Danke! Tolles Lob, kann ich nur zurück geben und dafür werde ich mich dann bei Gelegenheit sicher revanchieren.
@Nutri
Mein treuer Besucher, ich mache mich bald auf den Weg, um bei Dir einen virtuellen Halt einzulegen und um dann zu schauen, ob sich bei Dir schon wieder was getan hat.
@derOlli
Danke Dir auch, freut mich wenn ich helfen konnte. Gern geschehen!
@Vincent Vega
Ja, da hab' ich mich einfach mal dran gewagt und siehe da, es geht ja ganz leicht! Macht jedenfalls lust auf mehr...
@Trommi
Danke schön!
So, zum Ausklang des Osterwochendes gibt es jetzt noch ein kleines übrig gebliebendes Bildchen, das noch eben gezeigt werden sollte:
Der Mercedes W187 wurde von 1951–1955 unter der Bezeichnung Mercedes-Benz 220 sowohl als viertürige Limousine, aber auch als Coupé und als Cabriolet verkauft. Es handelte sich um ein für die meisten Menschen schier unbezahlbares Luxusauto und obwohl sein Vorkriegs-Design schon bei Verkaufsstart veraltert war, konnte der W187 mit seinem kräftigen Sechszylinder-Reihenmotor für die damaligen Verhältnisse mit souveränen Fahrleistungen aufwarten. Sein bereits 1953 vorgestellter und für einige Zeit parallel produzierter Nachfolger, der sogenannte Ponton, wirkte von der Karosserieform her dann um Welten moderner. Restaurierte Exemplare des W187 können heute - besonders in der Cabrio-Version - Verkaufspreise weit oberhalb der 100.000,- Euro Marke erzielen.
Einen schönen Abend allerseits und bis bald,
Franz