Hallo Erstmal...
Ich befinde mich grade in der Planung meiner ersten eigenen Anlage und bin mir nicht mal sicher, ob ich in diesem Teil des Forums richtig bin, also verzeiht mir, falls ich falsch liege.
Nun aber zum wesentlichen:
Ich plane meine Anlage im Keller: L - Form 5,50 mal 1,30 und 4,50 mal ca 1,50.
Geplant sind aktuell eine Schaustrecke 2-gleisig mit Oberleitung und 7-8-gleisigem Bahnhof, sowie einer Nebenstrecke mit Haltepunkt und Kopfbahnhof. Schattenbahnhof mit Stellfläche auf 3 m für 15 Züge. Landschaft mit Berghängen und Brücken...
Aktuell habe ich nen Berg C-Gleise und denke, dabei bleibe ich auch. Epoche ist V / VI.
Ich hatte mit meinem Verstorbenen Vater bereits eine Analoge Märklinanlage in etwas kleineren Abmessungen, aber nun möchte ich mich etwas austoben...
Digital ist ganz klar vorgesehen, aktuell habe ich 10 Digitale Züge von Märklin, Piko und Lilliput.
Thema der Anlage ist der Alpenraum im 3 Ländereck Deutschland / Schweiz / Österreich.

Nun aber haben sich einige Fragen ergeben, die mich vor ein Problem stellen...
1. Ich dachte zunächst an ein Viessmann System mit Commander, Signalmultiplexer und LSB.
Dies erschien mir aufgrund der umfangreichen Steuermöglichkeiten für den Fahrbetrieb am einfachsten. Da ich aber Märklin nutze, ist es fraglich, ob ich in Zukunft mit MFX bzw. MFX Plus dann so glücklich werde...
2. Die Variante 2 wäre die CS2 60215, da mache ich mir aber Gedanken zur Kompatibilität zum Viessmann Signalsystem. Auf das würde ich nur ungern verzichten... Die Alternative von Märklin erscheint mir mangels Erfahrung mit den Märklin Signalen nicht so ansprechend.
ich möchte gern ein kompatibles System mit relativ geringem Kabelaufwand, das reizt mich am Viessmann System. Die Fahrstrassensteuerung mit der optionalen Automatik und den Bremsabschnitten über das Steuerpult ohne entsprechende Einzelschaltungen am Gleis sind für mich echte Gründe für den Commander.

Oder 3. gibt es eine Steuerung für den PC, die ähnlich funktioniert wie der Commander?
Die Einrichtung von Kontaktgleisen ist natürlich obligatorisch, im Moment gehe ich von etwa 30 Blöcken und Kontaktbereichen aus.

Spielen tu ich momentan mit ner MS2, um erstmal den Einstieg in den Digitalbereich zu finden.
Aber ich bin echt infiziert...

Ach so, zu Mir:
Ich bin Guido, 32, Rettungsassistent und Verwaltungswirt, komme aus Bad Tölz und arbeite in München.
Ich würde mich freuen, wenn auf diesem Wege auch ein Stammtischkontakt oder ähnliches zustande kommt.
Vielen Dank!

Zitat von Surfers

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Ich plane meine Anlage im Keller: L - Form 5,50 mal 1,30 und 4,50 mal ca 1,50.... C-Gleise
Oder 3. gibt es eine Steuerung für den PC, die ähnlich funktioniert wie der Commander?
Die Einrichtung von Kontaktgleisen ist natürlich obligatorisch, im Moment gehe ich von etwa 30 Blöcken und Kontaktbereichen aus.
Aber ich bin echt infiziert...

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JA, Du bist infiziert, aber dagegen gibt es Medikamente, sind furchtabr schmerzhaftm weil Du Dich von alten Vorstellungen trennen musst:

C-Gleis und diese Anlagegröße beißen sich, weil sie meist entweder überladen oder geometrisch starr wirken, eben halt genauso schrecklich wie langweilig, eben so wie viele Vorführanlagen immer aussehen.
Ebenso beißt sich der Commander mit der Anlagen-Größe, weil nichts mehr auf das Dispaly passt, da muss ein richtiges PC-Programm her, und dann sind Kontaktgleise auch letztes Jahrtausend!
Dann fehlt bei der Anzahl von Zügen ein Zugspeicher, dann kommen weitere "Kontaktgeber" hinzu.

Also Gehinspeicher mit bisherigem Wissen komplett löschen und ganz von Vorne anfangen!

Hallo Guido,

kenne weder den Commander noch was Du mit Viessmann Signalsteuerung meinst...
Wenn die Digital ist, wird sie DCC verstehen und dann kannst Du fast jede Zentrale benutzen...

Mit Deiner Planung bist Du hier richtig...am besten mal den Fragebogen ausfüllen...

Als Planungsprogramm bieten sich Scarm (freeware) oder Wintrack (kostenlose Demo ohne speichern und Drucken) an. Damit kannst Du schon abschätzen, ob 7-8 gleisiger Bahnhof hinhaut...

Ob Du dann C-Gleis oder K-Gleis (wegen der Flexgleise) nimmst, oder eine Kombination aus beidem ergibt sich dann aus der Planung...

Stammtisch: suche mal nach MUCIS, hier sind einige aktiv und der Stammtisch ist im Süden von München..

Na das ist doch mal ne Antwort.
Mittlerweile bin ich auch mal etwas genauer in die Materie eingestiegen und habe mich heute im Blumengroßmarkt beim Modellbahnmarkt mit ein paar Leuten unterhalten.
Mein Gedanke beim Viessmann System war eben die Steuerung über den Commander, bei der ich keine Bremsstrecken einbauen muss, sondern der Commander den Halt automatisch über die Software koordiniert. Ich bin mittlerweile aber belehrt worden, dass z.B. iTrain oder RocRail das auch können und ich naturgemäß damit etwas besser fahre.
Der Schattenbahnhof reicht meiner Meinung nach mit 14 - 18 Gleisen völlig aus, da ich vermutlich eh nicht mehr als 20 Züge auf der Anlage fahre. Der Gleisplan steht noch nicht zu 100 %, aber ich habe heute mal die Flexgleise betrachtet, das ist ne schöne Alternative. Und damit könnte man noch einiges mehr anpassen als ich bisher dachte...
Also werde ich wohl die C-Gleise im Untergrund verwenden und die K-Gleise oben drauf.
Ich werde in naher Zukunft mal nen groben Abriss über den Plan geben. Der Plan ist mehr Richtung Landschaft als eine reine Eisenbahnanlage.

Gibts denn zufällig hier jemand, der mit den Viessmann Signalanlagen und der digitalen Einbindung Erfahrung hat? Im besonderen mit den Mutliplexer- und Bus-Systemen?
Ich war im Miniland München, das ist Landschaftlich schön gemacht, ne gigantische Platte, aber leider keine Signale...
Und die Anlage im Deutschen Museum ist zwar sehr schön gemacht, leider sind nach Auskunft des Führers da keine digitalen Umsetzungen erfolgt, sondern das ganze Quasi über das Computerprogramm Analog verbunden. Und das mit einem gigantischen Kabelaufwand...

Hallo Surfers,

unser Stammtisch trifft sich am kommenden Freitag wieder.

Wenn Du Zeit und Lust hast, schau einfach mal vorbei.

Viele Grüße

Obelix

So, nach langer Zeit mal ein kleines Update von mir...
Die Grundplanung der Anlage steht, der Keller ist vorbereitet, die Maße: L Form-Basis mit Abzweig zur Nebenbahn (Modulbau) am anderen Zimmerende und 3 Gleisigen Kopfbahnhof in 5,00m x 4,50m mit ca 1,40m Tiefe, Höhenunterschied zwischen Schattenbahnhof und Nebenstrecke bzw Hochbrücke 1,20m. Schaustrecke mit 6 Gleisigen Hauptbahnhof und das ganze schön verschachtelt... Ich gebe zu, Ideengeber war z.T. die Anlage im deutschen Museum in München, allerdings geh ich etwas kleiner zu Werke...
In Bildern stelle ich das mal dar, sobald ich dem Scarm das fotografieren beigebracht hab...
Holz für den Unterbau und die Spanten und Gleiswendeln sind auch schon fast vollständig.
Auch zur Zentrale gibt es etwas neues, zunächst wird das ganze von einer Z21 von Roco befeuert, das ganze in Verbindung mit einem geeigneten PC Programm.
Warum? einmal, weils geht... Und das hat das Ding meinem Ex- Commander voraus...
Zum Anderen, weil ich das Ding günstig geschossen hab, die gesamte Technik mich reizt und gemeinsam mit entsprechender Railcom Technik bin ich recht zuversichtlich, dass das meinen Zweck erfüllen sollte.
Außerdem fahre ich nicht nur Märklin Loks, sondern zu großem Anteil auch Lilliput, Roco und Piko mit Fremddecodern, somit sollte das passen.

Die Gegend wird sich am Alpenhauptkamm im 3 Ländereck Österreich, Deutschland und Schweiz orientieren, dementsprechend u. a. Züge aus den 3 Ländern beherbergen.

Danke hier nocheinmal an die MUCIS- Stammtischkollegen, die mir mit vielen Ideen und Ratschlägen bis jetzt schon sehr gut geholfen haben und mich sehr nett in Ihrer Gruppe empfangen haben.

So, Weiter gehts...
Aus L ist mittlerweile in leicht abgewandelter Form ein U geworden, die Maße mussten auch nach einer kleinen Umgestaltung im Keller (neue Elektroleitungen und Werkstatt) erst mal neu geplant werden. Aber ich denke ich bin soweit mittlerweile durch, das Holz liegt im Keller, morgen gehts an den Grundrahmen.
Das ganz geht nun auf 4 m Schenkel links mit 1 m bzw. 70 cm Tiefe, dann in der Basis 3,50 auf 1,60 tiefe und auf dem rechten Schenkel 3,10 m, wobei die Spitze auf 40 cm Breite auf der Erhöhung des Schreibtischs ausläuft. Hier wird dann auch der Programmierplatz eingerichtet, das hat den Vorteil, dass ich dort dann entweder Loks oder Triebwagen ohne Probleme neu einlesen kann und direkt ohne Umsetzen in die Bahn einfügen kann.
Der Schattenbahnhof bekommt nach aktuellem Stand 10 Gleise, evtl. 12, das entscheide ich dann in der Aufbauphase, wenn ich absehen kann, wieviel Platz ich unter der Anlage brauche. Zum Aufbau des Rahmens hab ich direkt an später gedacht, da ich hier nur zur Miete wohne, ist alles in Module mit einer maximalen Größe von 1,50 x 1,60 ausgeplant. Gebaut wird in Spantenbauweise mit aufliegenden Trassen und entfernbaren Platten für die Landschaft. Die Trassen werden alle so gesetzt, dass ich sie jederzeit trennen kann. So kann ich später auch ggf. erweitern oder Teile umbauen, ohne gleich die ganze Anlage abreißen zu müssen.
Hier mal das ganze im Bild:


Gelb ist der Schattenbahnhof auf Ebene 0, blau ist die Hauptstrecke (Ebene 1) auf 40 cm (20 in der Tiefstrecke und der Wendeschleife) und violett ist die Nebenstrecke auf 60 cm (Ebene 2). Dieses Höhenprofil läßt mir unter der Anlage genügend Raum und zugleich mit der Wendeschleife und Tiefstrecke etwas luft für die Hauptebene.
Sichtbarer Bereich wird hier die drei Haltepunkte, die Hauptstrecke wird im linken Schenkel zum einen im Graben verlaufen (Tiefstrecke) zum anderen der Rücklauf oberhalb als Schaustrecke aus dem Bahnhof in einen kurzen Tunnel und eine Brücke auf die Reise gehen. Die Nebenstrecke bekommt einen Zwischenhaltepunkt, im linken oberen Bereich wird die Strecke aus einem Tunnel in diesen führen und von dort auf der Höhe Richtung Schreibtisch zum Endhalt weitergeführt. Ob offen oder wieder im Tunnel überlege ich derzeit noch. Das entscheide ich dann spontan. Das Highlight hier wird eine hohe Brücke als Übergang zum Schreibtisch sein.


Eine gravierende Änderung hat sich bei der Steuerzentrale ergeben, hier ist die Z21 wieder rausgeflogen und die (als 3. Versuch) CS2 60215 eingezogen, die Z21 habe ich getestet, hatte massive Probleme mit der Weichenansteuerung, die ESU Decoder wurden leider nur mit Trickserei erkannt und die Zahl der Booster wäre doppelt so hoch wie bei der CS2 gewesen. Hier komme ich mit 2 Boostern aus, wobei ich auf den 2. rein rechnerisch auch verzichten könnte. Da ich aber jeden Zug mit Beleuchtung, Sound etc. fahren habe und jetzt schon bei 20 Zügen bin, wirds wohl besser sein, ich plane etwas mehr ein.

Epoche bleibt die Moderne (5/6) und dementsprechend auch die Auswahl des Fahrmaterials, viel Nahverkehr, etwas Güterverkehr und einige Fernzüge. Idee ist ein fiktiver Ort im Bereich Bayern / Östereich mit Schweizer Anteilen (EC, Regionalzuglinie mit Deutscher Anbindung)
Aktuell verkehrt auf der Teststrecke im Arbeitszimmer bereits ein Talent2 der DB Regio, ebenso wie die Münchener 245 mit DoSto und die BR 440. Ergänzen wird hier noch der Regio Swinger, ab Sommer der Meridian (Piko), dazu stehen ne 218 mit N-Wagen und ein Twindexx auf der Liste.
Gütermäßig hab ich auch hier einige TRAXX Modelle (BLS Re486, 189, 152, 185 und 285) bereits stehen, gepaart mit zwei 186.2 für den Fernverkehr in weiß mit rotem Streifen (Brawa / Märklin)... eine wird den DoSto IC von Brawa bekommen, die andere den normalen IC.
ICE und EC Triebwagen werden auch noch einige hinzukommen...
Suchen tu ich aktuell noch die Modus Waggons und einen München - Nürnberg Express in dieser schweinegeilen roten Farbgebung, damit meine 101 auch noch was passendes zu tun bekommt. Ich würde ungern meine blauen IR-Waggons aus der EP V dafür bemalen. Für Tipps bin ich hier sehr dankbar...

Zitat von Surfers

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Holz für den Unterbau und die Spanten und Gleiswendeln sind auch schon fast vollständig...

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Dann warte lieber noch mit dem Aufbau, bis Dir Heinz (oder Andere) das Argument der Anlagentiefe um "die Ohren hauen"

Warum? Die Anlage ist von und von links begehbar...
Und ich hab lange Arme...

Zitat von Surfers

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Warum? Die Anlage ist von und von links begehbar...
Und ich hab lange Arme...

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Und nicht von hinten?
1,6m Tiefe da helfen die längsten Arme nichts...oder habe ich da was falsch verstanden?
Auch wenn die Landschaftsteile abnehmbar sein sollen...wie bekommst Du diese raus und rein gehoben bei 1,6m zum Anlagenrand?

Der Bahnhof erscheint mir auch nicht optimal:
1. Hauptbahn von rechts kommend kann nur Gleis 3 benutzen (von oben gezählt, da kommt wohl das EG hin?). Sonst kommt es ja nicht auf die Hauptbahn weiter...
2. NB von links kommend kann nur Gleis 3 benutzen, sonst kommt sie rechts nicht auf das rechte Gleis der Hauptstrecke...
3. Gleis1+2 sind nur von der NB, und nur von rechts kommend nutzbar...

Oder habe ich da einen Denkfehler?
Ein paar S-Kurven weniger sollten auch noch gehen.

Viel Spaß beim Planen und bauen...

Die Dreiwegweichenorgie muss doch auch nicht sein - Weg damit
Erste Weiche in den Bogen legen, nächste in die Gerade - kein Längenverlust und die S-Kurven sind weg
Dann vermisse ich genügend Gleisabstand für Bahnsteige.
Was ist mit Abstellgleisen, Anschliessern usw.? - sprich, ein wenig Rangiermöglichkeiten

Aaaalso... Ich muss ehrlicherweise nach den ganzen Überlegungen auch eine Korrektur vornehmen.
Kurz zur Erreichbarkeit: ich kann von hinten und vorne sowie an dem langen Schenkel von allen Seiten dran, dazu gibt es 3 Mannlöcher im Bereich der Hauptplatte. Sollte reichen.

Was den Bahnhof angeht gebe ich euch in allen Punkten recht, ich bin da noch nicht endgültig fertig. Da muss ich noch mal dran, wie genau weiß ich momentan nicht (Denkblockade). Aber vielen Dank für die Idee mit der Einleitung. Der Plan sieht vor, dass die Stadt quasi an einem Durchfahrtsgleis liegt mit einer Nebenstreckenanbindung. Idee wäre dafür der Bahnhof Limburg / Lahn zum Beispiel.
Die Streckenführung wird ggf. auch noch mal angepasst, da ich aktuell überlege, den Bahnhof nicht grade, sondern schräg zur Platte auszuführen.
Ideen dafür sind gerne gesehen.

Moin moin... jetzt kommt norddeutscher Senf ... und ist trotz der augenblicklichen Sonnenfinsternis hoffentlich nicht unterbelichtet...

Daß Du im sichtbaren Bereich K-Gleis nimmst, ist schon mal seeehr gut! Mit dem Flex-Gleis hast Du praktisch unbegrenzte Möglichkeiten.
Nutze sie....! Dein bisheriger Gleisplan wirkt recht starr. Gerade Linien, parallel zur Anlagenkante gelgte Gleise, unspektakuläres Gleisbild. Du hast doch echt Platz, sehr beneidenswert!
Wenn ich zusammenfasse, dann möchtest Du einen mittelgroßen Bahnhof, eine schöne doppelgleisige Hauptstrecke, eine Nebenstrecke,einen Schattenbahnhof und viiiel Landschaft.

Ich würde.... (und jetzt kommt Mr. Schlau ):

- den Bahnhof nicht ins Anlagezentrum packen (wenn er weiter am Rand liegt, bleibt viel mehr zusammenhängender Platz für alles andere...)
- die Paradestrecke lang sichtbar lassen (allerhöchstens durch Mini-Tunnel unterbrochen) -> eine Paradestrecke entfaltet ihre Wirkung erst dann, wenn sie mindestens doppelt so lang wie der längste Zug der Anlage ist.
- die freien Strecken in leichten Schwüngen/ Bögen legen (das erfreut das Auge)
- nichts parallel zur Anlagenkante verlegen
- den Schattenbahnhof so groß wie möglich machen (und unbedingt vom Anlagenraund aus gut zugänglich)
- die Strecke der Nebenbahn möglichst lang machen (sonst erreicht der Zug schon kurz nach dem Start bereits sein Ziel.....)
- auch viel Landschaft machen, find ich klasse!!!

So, Mr. Schlau haben erstmal fertig....

Viel Spaß, das wird bestimmt ne tolle Anlage!!
Und ich seh gern wieder rein.....

Viele grüße,
Gottfried

Danke an Mr. Schlau, er hat sowas von recht! Vielen Dank für die guten Ideen.
Als Hinweis: die K-Gleise muss ich mir (leider) noch besorgen, aber der Plan ist schon, dass ich im offenen Bereich überwiegend mit Flexgleisen arbeiten möchte. Hat wiederrum den Vorteil der erheblich freieren Gestaltungsmöglichkeit.
Leider komme ich immer noch nicht mit meinem Bahnhof und den Weichen weiter, da fehlt mir aktuell noch der richtige Kniff.
Ich überlege auch, da nur einen kleinen Haltepunkt draus zu machen und 2 Durchfahrtsgleise zu etablieren. aber wie gesagt, ich bin noch nicht schlüssig...

SO, Weiter gehts, heute ist Holztag, untergerüst steht ja jetzt schon ein paar wochen, Heute wird die Ebene 0 also der Schattenbahnhof aufgebaut. Und die Ersten Proberunden sind ebenfalls geplant...

Zitat von Surfers

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Danke an Mr. Schlau, er hat sowas von recht! Vielen Dank für die guten Ideen. ...

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Wo ist bitte der Plan mit den von Mr. Schlau genannten und umgesetzten Punkten?

Leider hat Mr. Schlau noch etwas vergessen: Die Zugänglichkeit.

Zitat von Surfers

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... Leider komme ich immer noch nicht mit meinem Bahnhof und den Weichen weiter, da fehlt mir aktuell noch der richtige Kniff.
Ich überlege auch, da nur einen kleinen Haltepunkt draus zu machen und 2 Durchfahrtsgleise zu etablieren. aber wie gesagt, ich bin noch nicht schlüssig...

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Aber schon mal anfangen, Gleise zu verlegen.

Na sei's drum. Warten wir auf den Abrissbericht. *kopfschüttel*

Gruß, Heinz

Ey Kollege, ohne Dir was zu wollen, die Zugänglichkeit ist beidseits (Vor und Hinter der Anlage) gegeben, ebenso durch Mannlöcher in der Mitte der Hauptplatte. Der Schattenbahnhof steht, mein Problem ist der Hauptbahnhof, da wer ich dann noch was passendes finden, wenn es soweit ist. bis ich zur Ebene 2 komme, dauert aber noch etwas...

So, weiter gehts, nach einigen Lokumbauten und Tests im Schattenbahnhof bin ich mittlerweile an der Zwischenebene angekommen.
Hier werden die Verbindungsgleise zu den jeweiligen Tunnelausfahrten auf der Hauptebene (40 cm) geführt. Mittlerweile habe ich mit dem Spantenaufbau begonnen, hier benötige ich aber erst mal ne neue Stichsäge...
die Alte is nach nur 3 Betriebsstunden dahingewichen, wer billig kauft, kauft eben 2 mal...
Mal schauen, was das Thema Kulanz so hergibt...

Bilder reiche ich demnächst mal nach, im Moment schreibe ich nur vom iPad, da ist das etwas aufwendiger.