Kann mir jemand einen Link angeben zu einer einfachen Anleitung für Anwendung/Einbau eines Kondensators bei analogen Gleichstromloks? Meist liest man vom Einsatz von Kondensatoren zur Spannungsstabilisierung bei digital betriebenen Loks. Doch sollte die Technik wohl auch bei analog betriebenen Loks helfen, dass sie auf Weichen-Herzstücken nicht stehen bleiben. Hat da jemand Erfahrung damit?
Klar, bei genügend Stromabnahmestellen und/oder genügend dimensioniertem Schwungrad erübrigen sich Kondensatoren. Doch gehe ich davon aus, dass ein Kondensator leichter einzubauen wäre als nachträglich mehr Stromabnahmen oder eben ein Schwungrad anzubringen. Ich hatte mal vor wohl über 15 Jahren bei einem BEMO RhB Krokodil Stromabnehmer montiert an den beiden nicht damit ausgerüsteten Achsen. Das war - mindestens für mich - eine recht anspruchsvolle Arbeit. Und so scheint mir, es müsste heute auch einfacher gehen.