Vor einigen Tagen bin ich auf einem S-Bahnsteig in dortmund unterwegs (habe auf die S-Bahn gewartet). Da fiel mir unten gezeigte Fernsprechsäule auf. Ich kann diese Leute die so etwas tun absolut nicht verstehn. Jedenfalls konne ich so einmal das innere einer solchen Säule begutachten.
Hi Sebastian, solange irgendwelche Richter sagen/urteilen, man könne doch den (ertappten bzw. überführten meißt jugendlichen) Tätern ihre soziale Zukunftsprognose nicht verbauen und sie deshalb mehr oder weniger freispricht, wird sowas immer wieder passieren. Komm mal hier ins Rhein-Main-Gebiet; die 423er S-Bahn-Züge sehen z.T. aus als kämen sie aus Krisengebieten. Ich hab mal im Zug gesessen, als ein Stein durch die Scheibe flog. Am nächsten Bahnhof beim Triebfahrzeugführer gemeldet: Achselzucken..." ....denen passiert doch eh nix!".....
Hallo Sebastian, ich fahre auch jeden Tag von Dortmund nach Duisburg. Zum Teil mit der S2 zum Teil mit dem Rhein Emscher Express. Was da in den Wagons veranstaltet wird, spottet jeder Beschreibung. Ich für mein Teil ziehe jedenfalls meine ältesten Klamotten an. (Füße auf den Sitzen oder den Armlehen, beschmierte und verkratzte Scheiben usw.) Aber wie Andreas schon geschrieben hat (der Lokführer meinte,"denen passiert sowieso nichts"). Oder diese Leute hatten eine schwere Kindheit. Entweder du regst dich auf, was deiner Gesundheit schadet oder man läst das Gewähren mit dem beschriebenen Resultat. Bei uns der Bahnhofsaufgang wird regelmäßig gestrichen. Die Farbe ist noch nicht trocken, da hat so ein Schmierfink schon wieder sein unwesen getrieben und die Wand bepinselt. Ist dann auch ein Grund warum die Fahrkarten im August schon wieder teurer werden. Gruß Johannes
tja was soll man dazu sagen. Eigentlich hilft da nur die Schirmmethode: Den Schirm nehmen und mal kurz drüberziehen. Manchmal sollte man das auch beim Richter tun, aber das wäre dann auch nicht so ganz rechtskonform.
Aber das Problem sitzt tiefer udn wir werden das kaum hier lösen können.
Wenn die Jegendlichen zu etwas höheren Strafen in Bezug auf gemeinnützige Arbeiut verurteilt würden, dann wäre schon viel geholfen. Und zwar solche Arbeit, die diese Schäden richtig behebt, also 200 Stunden Arbeiten bei der DB im Bw zur behebung von solchen Schäden, dann würden die sich das vielleicht etwas mehr überlegen. Und dann gleich noch 2 Jahre Führerscheinsperre pbendrauf, damit die das dann gleich länger geniesen dürfen.
Wobei die ja leider oftmals so hohl sind, dass die das kaum merken werden, was da gesagt wird. Evtl könnte den Eltern etwas gemeinnützige Arbeit zusammen mit den Kindern nicht schaden. Leider ist das kaum möglich.
[quote="Andreas Poths"]Hi Sebastian, solange irgendwelche Richter sagen/urteilen, man könne doch den (ertappten bzw. überführten meißt jugendlichen) Tätern ihre soziale Zukunftsprognose nicht verbauen und sie deshalb mehr oder weniger freispricht, wird sowas immer wieder passieren. Komm mal hier ins Rhein-Main-Gebiet; die 423er S-Bahn-Züge sehen z.T. aus als kämen sie aus Krisengebieten. Ich hab mal im Zug gesessen, als ein Stein durch die Scheibe flog. Am nächsten Bahnhof beim Triebfahrzeugführer gemeldet: Achselzucken..." ....denen passiert doch eh nix!".....
Gruß Andreas[/quote
Stimmt! Ich wuerde denen kleinen *piep* gerne mal deren Mopeds so zerstoeren, wie sie Allgemeingut oder den Besitz von anderen zerstoeren. Einfach um zu zeigen was es kostet. Frei nach dem Motto, wie Du mir, so ich Dir! Die zukunftwird denen nicht verbaut. Es kostet nur, bis die wieder mobil sind und neues zerstoeren koennen.
Edit: Wolfgang, vollkommenrichtig! Auch die Richter, die einfach verweichlicht entscheiden, sollten bestraft werden, indem z.B. ihr 8er BMW zerkratzt ist. Ich glaube die besten Lerneffekte gibt es, wenn es so richtig ans Geld geht. Sowohl bei Richtern, als auch bei den kleinen Vandalen!