RE: Neue Motoren für alte Loks

#1 von udo09 ( gelöscht ) , 04.04.2007 14:07

Liebe MoBa-Gemeinde!

Als absoluter Newcomer und Wenigwisser möchte ich mich trotzdem an große Taten wagen. Seit einem Jahr erst wieder vom Virus gepackt möchte ich nun meine "Alten (analogen) Schätzchen" zeitgerecht aufmöbeln – das macht mir große Probleme.

Meine Anlage: Märklin Digital, MS, K-Gleise.

Beim Thema "Decoder" bin ich schon bedeutend weiter gekommen (mit der großen Unterstützung von lieben Mitgliedern im "Anfängerforum!!!).

Beim HL-Motor ist bei mir aber Sense. Ich komme da einfach nicht weiter. Die Umbausätze von Märklin für alte Scheibenkollektor-Motoren scheinen nicht mehr produziert zu werde. Schade – zumal der Preis von etwa 40,- EURO ja noch ginge. Das dicke Ding, das man auch bei C. kaufen kann, ist mir viel zu teuer. Und an eine "Selbsterfindung" traue ich mich natürlich (noch) nicht ran!!!

Aber fünf kleine Dampfloks (Zwei 89er, eine 86er und zwei 24er – alle mit Scheibenkollektor – Gebaut in den 60ern) sollen auf meiner Anlage wieder mitfahren!

Was mach´ ich jetzt?????????

WO muss ich WAS WIE suchen – und was kostet das bloß alles!?!? ops:
Und (ganz wichtig!!!): Kann dann ein Anfänger wie ich auch was mit anfangen

Kann mir jemand helfen? Das wäre suuuuuuuuuuuper!

Im Voraus lieben Dank und schönen Gruß,
Euer Udo


udo09

RE: Neue Motoren für alte Loks

#2 von schaffnerroger , 04.04.2007 14:58

Hallo,

hier ein einfacher Umbau, kostet fast nix und ist kein Beinbruch, es ist auch kein Spezialwerkzeug nötig.

Wichtig, geht nur bei Polanker der aus 4 Platten besteht, bei denen mit 5 Platten wird die Magnetwirkung zu stark und der Motor dreht nur unwillig.

Also:
Motor zerlegen, Polbügel mit den Wicklungen umbauen.
Das heißt, einfach den Lackdraht abwickeln und die Plastikkappen ebenfalls entfernen. Nun von außen eine Aussparung in den Bügel sägen (damit der Mini-Magnet zur Hälfte hineinpaßt, den gibts bei Conrad für weniger als 1 Euro). Dann Motor wieder montieren, Magnet hinein, und an den beiden Anschlüssen neben den Bürsten die beiden Kabel des DC-Dekoders anlöten. Sollte die Lok nun vorwärts und Rückwärts verkehrt herum haben hilf es einfach nur den Magneten um 180° zu drehen.

So, Umbau dauert ca. 15 Minuten, kostet 1 Euro für den Magneten und ca 20 Euro für den Dekoder.

Alles andere wäre Perlen vor die Säue werfen, da es ja schon Märklin-Loks mit Dekoder für unter 50 Euro als Neuware gibt.

Ich weiß das es hart klingt aber wirtschaftlich macht es fast keinen Sinn mehr die 3000 umzubauen weil Dekoder und Motorteile für den HLA zusammen mehr kosten als eine neue Lok.


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RE: Neue Motoren für alte Loks

#3 von udo09 ( gelöscht ) , 04.04.2007 15:34

Hallo Roger,

ich danke Dir sehr für Deinen prompten und fachmännischen Vorschlag.
Auf die Gefahr hin, dass ich Dich nerve: Könntest Du mir eine Beispiel-Artikel-Nr, von C. mitteilen? Ist es vielleicht einer der "angehängten"?

Zum Thema "wirtschaftlich": Mir 53 Jahren und einer großen Familie (3 Töchter nebst Anhang und natürlich ein geliebtes Eheweib) habe ich Möglichkeit und Pflicht genug, wirtschaftlich zu denken und handeln - hier bitte nicht!

Und: Die Alternative - Schleifer ab und als Standmodell ins BW - gefällt mir auch nicht so recht.

Ich danke Dir nochmals sehr,
Gruß Udo






udo09

RE: Neue Motoren für alte Loks

#4 von Dirk ( gelöscht ) , 04.04.2007 18:19


Dirk

RE: Neue Motoren für alte Loks

#5 von lokopa66 , 04.04.2007 18:23

Hi,


hier gibt's Hinweise auf den Magneten.


Viele Grüße,
Rainer


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RE: Neue Motoren für alte Loks

#6 von udo09 ( gelöscht ) , 04.04.2007 22:02

Hallo Dirk, hallo Rainer,

das macht verdammt viel Spaß bei STUMMI!

Ihr habt einen Anfänger sehr happy gemacht – super Infos.

Jetzt trau ich mich umgehend zu starten – dafür herzlichen
Dank an Euch.

Lieben Gruß,
Udo


udo09

RE: Neue Motoren für alte Loks

#7 von Rolf Gsell ( gelöscht ) , 05.04.2007 07:22

Hallo

weiss jemand ob 2 C** Magnete übereinander angeortnet das Motorverhalten noch etwas verbessert, oder ob es eher nachteilig auf das Laufverhalten ist.

Mit freundlichen Grüssen

Rolf


Rolf Gsell

RE: Neue Motoren für alte Loks

#8 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 05.04.2007 14:40

Zitat von Rolf Gsell
Hallo
weiss jemand ob 2 C** Magnete übereinander angeortnet das Motorverhalten noch etwas verbessert, oder ob es eher nachteilig auf das Laufverhalten ist.
Mit freundlichen Grüssen
Rolf



Hallo Rolf,

hart, verdammt hart.

Bei meinem Versuchsträger Br 89 - 3000 habe ich einen Hamo-Magnet (ca. 10mm Würfel), der absolut schwach war aus dem PVC-Gehäuse entfernt und durch 2 permadyn.Magnete ersetzt, um den Raum auszufüllen.

Die Fahreigenschaften analog mit DC sind zwar OK, die Losbrechspannung ist durch das starke Magnetfeld jedoch sehr hoch.
Vermutlich nicht für Decoderbetrieb digital geeignet.

Ich werde demnächst mal einen Magneten entfernen (schwierig, da Bärenkräfte vorhanden sind) und den einseitig freien Raum zwischen Magnet und Polbügel durch eine 5mm starke Sechskantmutter oder Unterlegscheiben ausfüllen.


wolfgang58

RE: Neue Motoren für alte Loks

#9 von schaffnerroger , 05.04.2007 15:10

Hallo,

Schnipp...
Die Fahreigenschaften analog mit DC sind zwar OK, die Losbrechspannung ist durch das starke Magnetfeld jedoch sehr hoch.
Vermutlich nicht für Decoderbetrieb digital geeignet.
...Schnapp

Besteht der Polbügel aus 4 Lagen Blech oder aus 5 Lagen?
Ich habe festgestellt das bei 4 Lagen Blech die Losbrechkräfte geringer sind und ein Digitalbetrieb ohne weiteres möglich ist.
Bei 5 Blechlagen (obwohl beide Pakete etwa gleich dick sind) erzeugen ein so starkes Magnetfeld das der Motor kaum loszubrechen ist
Daraufhin habe ich eine Blechlage rund um die Nietpunkte abgesägt und siehe da es funzt, warum auch immer.

Sägende Grüße


schaffnerroger  
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RE: Neue Motoren für alte Loks

#10 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 05.04.2007 23:23

Hallo Roger,

Zitat
auch schnipp...
Besteht der Polbügel aus 4 Lagen Blech oder aus 5 Lagen?
Ich habe festgestellt das bei 4 Lagen Blech die Losbrechkräfte geringer sind und ein Digitalbetrieb ohne weiteres möglich ist.
Bei 5 Blechlagen (obwohl beide Pakete etwa gleich dick sind) erzeugen ein so starkes Magnetfeld das der Motor kaum loszubrechen ist
Daraufhin habe ich eine Blechlage rund um die Nietpunkte abgesägt und siehe da es funzt, warum auch immer.

... und auch schnapp



Hallo Roger,
danke für diese Klarstellung, die Du weiter oben bereits angeführt hast.

Das hatte ich mir bereits notiert, jedoch bei meiner Antwort nicht berücksichtigt, da jetzt nur nach Sandwich gefragt war.

Werde ich nachher oder morgen nochmals genau ansehen.
Das erstemal, daß ich hier von Dir davon erfahren habe.
Früher im Netz nirgendwo.


wolfgang58

RE: Neue Motoren für alte Loks

#11 von Dirk Ackermann , 06.04.2007 09:09

Hallo Udo,

passende Polbügel gibt es auch fertig von ESU.

z.B.



Als passenden Decoder würde ich zum
ESU LoPi 52610 V3.0

oder zum

Uhlenbrock 76200 ohne Motorumbau

raten.


Grüße aus Dithmarschen
Dirk

Mitglied bei den Eisenbahnfreunden Vaale e.V.


 
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RE: Neue Motoren für alte Loks

#12 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 06.04.2007 15:04

Zitat von schaffnerroger
Hallo,
...
Besteht der Polbügel aus 4 Lagen Blech oder aus 5 Lagen?
Ich habe festgestellt das bei 4 Lagen Blech die Losbrechkräfte geringer sind und ein Digitalbetrieb ohne weiteres möglich ist.
Bei 5 Blechlagen (obwohl beide Pakete etwa gleich dick sind) erzeugen ein so starkes Magnetfeld das der Motor kaum loszubrechen ist
Daraufhin habe ich eine Blechlage rund um die Nietpunkte abgesägt und siehe da es funzt, warum auch immer.
Sägende Grüße



Hallo Roger,
fiel mir später ein und Dirk hat das dazu das Bild eingestellt, aus dem hervorgeht, daß ja der ESU/Hamo-Polbügel aus einem Stück besteht und nicht wie bei der Mä-Spule aus mehreren Blechbügeln. Sorry.


wolfgang58

RE: Neue Motoren für alte Loks

#13 von Muenchner Kindl , 08.04.2007 19:34

Hallo,

ich habe mir gestern so einen Billig-Permanentmagnet-Stator gebastelt. Der Polbuegel besteht aus 5 Lagen und ich habe einen Magneten verwendet.

Die zugehoerige Lok wurde mit einem LD-G21 von Tams bestueckt, dieser kostet etwa 15 Taler, hat Lastregelung und versteht DCC.

Mit 5-Pol-Rotor ist die Lok unbrauchbar, die sprintet bei FS1 nur so los. Mit 3*-Rotor muessen sich die Fahreigenschaften nicht hinter bewaehrten Decodern und Antrieben verstecken.

Decoder und Magnet kosten pro Lok etwa 16 Taler, fuer das Abwickeln der Feldspule und dem Fraesen der Nut fuer den Magneten kann man etwa 1-2 Stunden rechnen, die sich auf jeden Fall fuer alte Loks lohnen.
Die naechsten Polbuegel liegen bei mir schon bereit, bereits ohne Spule und die Kerbe angezeichnet .


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RE: Neue Motoren für alte Loks

#14 von Udo Karl , 11.04.2007 23:01

Hallo,

nur zum Verständnis: Ist der Magnet zu stark, so ist das Blech im Polbügel "magnetisch gesättigt". D. h. der Strom steigt stark an, ohne daß der Motor mehr Drehmoment entwickelt. Ist der Magnet zu schwach, so ist das Drehmoment zu gering.

Hier das Optimum zu finden, würde eine Versuchsreihe mit verschiedenen Magnetdicken erfordern. Ich vermute, daß man sich mit einem Neodym-Magneten am ehesten am Märklin-HLA orientieren könnte. Der Magnet sollte ungefähr den gleichen Querschnitt wie der Polbügel haben, die Dicke beim HLA beträgt ca. 2,5mm.


Gruß Udo Karl
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RE: Neue Motoren für alte Loks

#15 von Dreisechstel ( gelöscht ) , 13.04.2007 01:30

Hallo Thomas,

womit sägst du den Polbügel? Mit dem Dremel ist es schon eine kleine Geduldsprobe.

Hallo Udo,

habe mittlerweile 4 verschieden starke Magneten ausprobiert.
Neodyn, 8*8 mm 5 pol- Motor, 5-lagiger Bügel und ESU mfx-Decoder fährt ab FS 1 wunderbar, mit Lopi 1 und 3 pol-Motor macht´s auch ein 6*6mm Magnet sehr gut.


Dreisechstel

RE: Neue Motoren für alte Loks

#16 von Muenchner Kindl , 13.04.2007 07:05

Hi,

Zitat
womit sägst du den Polbügel? Mit dem Dremel ist es schon eine kleine Geduldsprobe.



Tja...

mit dem Dremel... erst grob herausfraesen, dann mit der kleinen Feile... ja, ist eine Geduldsprobe .


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RE: Neue Motoren für alte Loks

#17 von Udo Karl , 13.04.2007 23:49

Zitat von Dreisechstel

Hallo Udo,

habe mittlerweile 4 verschieden starke Magneten ausprobiert.
Neodyn, 8*8 mm 5 pol- Motor, 5-lagiger Bügel und ESU mfx-Decoder fährt ab FS 1 wunderbar, mit Lopi 1 und 3 pol-Motor macht´s auch ein 6*6mm Magnet sehr gut.



Hallo Dreisechstel,

welche Dicke hatten die Magnete? Wurde der Polbügel vollständig durchgesägt?


Gruß Udo Karl
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RE: Neue Motoren für alte Loks

#18 von Dreisechstel ( gelöscht ) , 14.04.2007 00:28

Hallo Udo,

die Polbügel wurden immer komplett durchgeschnitten.
Die ersten Versuche waren mit einem "ECLIPSE" aus Sheffield, England, den ich wegen seiner Länge in zwei Teile zersägt habe. Je eine Hälfte arbeitet mit einem 5-pol/ 3pol Rotor in einer BR 89066 aus einer uralten Startpackung bzw. in einer DHG500 und demnächst in einer V60. Danach kam ein "Magnet 7,6" von Reichelt, der aus den gleichen Gründen zersägt wurde. Werkelt in einer Dreisechstel 3602 mit Fotoanstrich.
Alle diese Umbauten werden von Lopi Einsern gesteuert, wobei die Standardeinstellungen beibehalten wurden.
Danach kamen die Neodyn-Typen von Ebay, der 6*6 mm ist 2mm dick, der 8*8 mm ist 3mm dick. Dieser läuft aktuell in einer bay. EP5 21534, 5-poler, 5-lagiger Bügel, mfx-Decoder.

Ich hoffe, das hilft etwas weiter


Dreisechstel

RE: Neue Motoren für alte Loks

#19 von Ferenc , 16.04.2007 20:06

Hi,
hier mal ein Umbau den ich schon vor 3 Jahren durchgeführt habe. Es gibt den Hamo Bügel auch ohne Magneten, in diesen kann man nun einen oder zwei Conradmagnete einbauen. Es ist bei Verwendung von nur einem Magneten mit hilfe von Zwischenscheiben aus Metal oder Kunststoff die Magnetkraft zu beeinflussen.
Gruß Ferenc


Immer eine Handbreit Schotter unter der Schwelle


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RE: Neue Motoren für alte Loks

#20 von tron24 , 16.04.2007 20:33

Zitat von Udo Karl
... Der Magnet sollte ungefähr den gleichen Querschnitt wie der Polbügel haben, die Dicke beim HLA beträgt ca. 2,5mm.



Hallo Udo,

hatte ich schon vor längerer Zeit getestet, das reicht nicht.
Zwei Stück übereinander dann war es ok.

p.s. gibt es günstig in der "Bucht", 50 St. 1 - 2€

lg tron24


 
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RE: Neue Motoren für alte Loks

#21 von SAH , 17.04.2007 08:07

Hallo Roger (und Wolfgang),

Zitat von schaffnerroger

Besteht der Polbügel aus 4 Lagen Blech oder aus 5 Lagen?
Ich habe festgestellt das bei 4 Lagen Blech die Losbrechkräfte geringer sind und ein Digitalbetrieb ohne weiteres möglich ist.
Bei 5 Blechlagen (obwohl beide Pakete etwa gleich dick sind) erzeugen ein so starkes Magnetfeld das der Motor kaum loszubrechen ist
Daraufhin habe ich eine Blechlage rund um die Nietpunkte abgesägt und siehe da es funzt, warum auch immer.



Der von mir getestete HAMO-Magnet (im H0-Forum "Vergleichsfahrten mit BR 260 /3064") ist en bloc. Folglich wohl deutlich besser im Fahrverhalten. Leider konnte ich den Magneten nicht eindeutig identifizieren.

mfG.
SAH


Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php


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RE: Neue Motoren für alte Loks

#22 von Dreisechstel ( gelöscht ) , 25.04.2007 00:50

Hallo Tron24,

was reicht nicht und was hast du schon mal wie gestestet? Welche zwei Stück wovon und übereinander sind wann okay?
Wer weiß was? Details?


Dreisechstel

   


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