RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#1 von Jörg Warrelmann , 07.12.2014 19:03

Hallo,

im Oktober gab es die Roco 72838 (BR 203 der DB Netz) als Gleichstromversion bei Vedes-Händlern für 49,99EUR. Da habe ich zugeschlagen und mich gleich an den Umbau auf AC System gemacht. Das war relativ einfach.

Es handelt sich um die Roco 72838:



In die Bodenplatte eines Drehgestells muss eine kleine Nut eingefeilt werden, damit der Schleifer eintauchen kann. Es handelt sich nur um wenige 1/10mm. Bitte vorher aus dem Drehgestell entnehmen, sonst werden die beiden Zahnräder mit abgeschliffen Ich habe das mal an dem nicht bearbeiteten Drehgestell eingezeichnet, da ich beim Umbau keine Bilder gemacht hatte.



Dann habe ich einen Streifen Isolierband aufgeklebt und die Öffnungen wieder für die Zahnräder freigeschnitten. Dann wird das Bodenblech wieder ins Drehgestell eingesetzt. Jetzt wird ein Märklin Flüsterschleifer (E144133 oder E138079) seiner Grundplatte beraubt und einfach auf das Isolierband aufgeklebt. Dabei darauf achten, dass man das Schleiferkabel seitlich anlötet und keinen auftragenden Lötpunkt zwischen dem Schleifer und der Grundplatte bekommt:



Der Schleifer passt von der Länge perfekt. Zunächst hatte ich den ohne die Nut einzufeilen unter das Drehgestell geklebt, dann hebt die Lok sich aber auf der C-Gleis DKW leicht an. Zur weiteren Position muss man etwas mitteln. Ich hatte ihn erst etwas weiter nach vorne (zur Kupplung hin) gesetzt, dann verhakte der Schleifer aber an eben wieder der DKW. Ein Stückchen zurück beseitigte das Verhaken aber es besteht die Gefahr, dass er eventuell die schwarze Wanne aus Metall berührt, daher habe ich da noch ein Stück Isolierband eingeklebt.

Auf der Lokplatine müssen alle Radschleifer auf die Lötpunkte P5 bzw. P5-2 zusammengeführt werden, das neue Schleiferkabel kommt auf P6. Dann ist der rote Anschluss des Dekoders an der achtpoligen Schnittstelle auch der Mittelleiter.



Jetzt fehlt noch die Trennung der roten Schlusslichter. Dazu muss man wieder auf der Platine Leiterbahnen unterbrechen. In diesem Zustand fuhr sie jetzt mit einem normalen Lopi aber heute sollte ein Sound rein und auch die Trennung des Schlusslichtes von Frontlicht erfolgen.

Es war aber doch schwieriger als gedacht. Eine im Internet gefundene Anleitung bezieht sich auf einen anderen Hardwarestand, die Platine in meiner Lok sieht ganz anders aus. Es war also erstmal Analyse der Leiterbahnen angesagt, um herauszufinden, wo welche Leiterbahnen getrennt werden müssen. Das war nicht so einfach, da die Leiterplatten beidseitig bestückt sind und die Lichtplatinen fest mit der Hauptplatine verlötet sind, eben mal ein Kabel ablöten war nicht, man musste gleich durchtrennen. Erschwerend war auch noch, dass auf den Beleuchtungsplatinen insgesamt 6 Widerstände sitzen (R1-R6) und zusätzlich auf der Hauptplatine auch noch ein 630 Ohm Widerstand am Licht vorne und Licht hinten Ausgang.

So muss diese Platine jetzt verändert werden.

Vorne wird die mittlere Leiterbahn unterbrochen und ein grünes Kabel für AUX1 angelötet und nach oben auf die Platine geführt.



Oben wird es am Lötpad P3 angeschlossen, das ist mit dem AUX1 Pin der Schnittstelle verbunden, ich habe noch einen 1kOhm Widerstand eingelötet, da ja jetzt der oben erwähnte 630 Ohm Widerstand fehlt.



Ebenso wird hinten verfahren, hier wird die obere Bahn aufgetrennt und auch gleich ein 1 kOhm Widerstand eingelötet. Das violette Kabel für AUX2 muss dann direkt mit dem Dekoder verbunden werden (Sorry für das unscharfe Foto)



Damit war die Lok jetzt eigentlich vorbereitet....eigentlich, denn es musste noch ein Umbau gemacht werden. Ein flacher Märklin Lautsprecher passt in den Vorbau, der eigentlich für den Dekoder vorgesehen ist, der Dekoder prinzipiell auf die andere Seite. Hier waren aber dann für den längeren Sounddekoder die Motordrosseln im Weg. Sie wurden daher umgedreht und über Kabel wieder angeschlossen (zur Darstellung einmal original, einmal angepasst)



So passte jetzt der Sounddekoder und der flache Märklin Lautsprecher kam in den anderen Vorbau.



Am Deckel muss dann von unten im Bereich des Lautsprechers noch zwei Verstärkungsstege ausgeschnitten werden, damit der Deckel sauber schliesst aber dann sieht alles ordentlich aus. Und vor allen Dingen bleibt der Durchblick durch das Führerhaus erhalten.

Jetzt dieselt die Lok ordentlich über die Anlage, die Lautstärke musste ich signifikant runter nehmen und auch die LED Beleuchtung habe ich zusätzlich zu den Widerständen stark gedimmt.

Warum habe ich das gemacht? Die Lok gibt es auch als AC und als Sound-Variante? Ganz einfach: Ich habe jetzt 4 angetriebene Achsen und freien Durchblick durch das Führerhaus. Bei Roco sitzt der Lautsprecher nämlich im Führerhaus.

Schönen Gruss
Jörg


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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#2 von rhb651 , 07.12.2014 21:04

Hallo Jörg,
danke für deinen informationen Bericht des Umbaus.


Viele Grüße,
Achim
rhb651


 
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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#3 von etr , 08.12.2014 10:24

Man kann sich natürlich auch als Ersatzteil ein nicht angetriebenes Drehgestell mit Platz für einen Flüsterschleifer besorgen. Ich habe das bei diesem Loktyp so gemacht. Zwar gehen 2 Antriebsachsen verloren, aber die Zugkraft scheint mir für den vorbildgerechten Betrieb dieser schönen Lok trotzdem völlig auszureichen.

Beste Grüsse

ETR


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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#4 von Jörg Warrelmann , 08.12.2014 10:44

Zitat von etr
Man kann sich natürlich auch als Ersatzteil ein nicht angetriebenes Drehgestell mit Platz für einen Flüsterschleifer besorgen. Ich habe das bei diesem Loktyp so gemacht. Zwar gehen 2 Antriebsachsen verloren, aber die Zugkraft scheint mir für den vorbildgerechten Betrieb dieser schönen Lok trotzdem völlig auszureichen.

Beste Grüsse

ETR



Klar geht das. Ich wollte aber eben genau den Antrieb auf alle 4 Achsen erhalten (Was gelungen ist) und dies ist auch die kostengünstigere Variante. Der Märklin Schleifer steht hinsichtlich der Geräuschentwicklung dem Roco Flüsterschleifer in nichts nach, man hört ihn nicht. Mit dem ESU Loksound V4 fährt die Lok seidenweich in FS1 an.

Jörg


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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#5 von fuesssteller , 27.12.2014 01:03

Ich habe vor einiger Zeit bei APC Adams nachgefragt zwecks dem AC Drehgestell für verschiede V100 OST
keines war lieferbar..


Gruß Ralf

letztes Umbauprojekt

Roco E80 DC > AC Umbau
ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter


 
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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#6 von 218 ( gelöscht ) , 27.12.2014 13:11

Danke für den Bericht. Genau das Problem mit den abweichenden Platinen habe ich nämlich auch bei einer meiner Loks. Drei haben die alte Platine wofür es haufenweise Umbauberichte gibt, nur die dieses Jahr gekaufte 202 254 hat eine abweichende Platine.


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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#7 von Eisdrache , 06.04.2015 18:40

Hallo zusammen,

ich möchte mich ganz herzlich bei Jörg für diesen informativen Umbaubericht bedanken. Dank dieser wirklich tollen und ausführlichen Anleitung konnte ich eine Roco 2014 von Gleichstrom auf Wechselstrom umbauen.
Einzig der Märklin-Flüsterschleifer hat auf unseren M-Gleisen für Probleme gesorgt. Nachdem ich diesen gegen den Liliput-Flüsterschelifer getauscht habe, fährt die Lok tadellos.
Im Nachhinein ärger ich mich nur ein bischen, dass ich die 630 Ohm Widerstände für die LEDs nicht gegen andere mit einem höheren Ohmwert getauscht habe. Für das Rücklicht musste ich 2,2K Ohm Widerstände nehmen. Da leuchten die LEDs gleich viel dunkler und meiner Meinung nach realistischer. Aber vielleicht tausche ich die Widerstände der Front LEDs nochmal.

Schönen Gruß
Michael


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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#8 von berndm , 07.04.2015 23:20

Hallo Jörg,

welchen Decoder-Typen hast Du beim Umbau verwendet?
ESU?

Danke -- Bernd


 
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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#9 von Robert Bestmann , 08.04.2015 07:39

Hallo Bernd,

Zitat von Jörg Warrelmann
Mit dem ESU Loksound V4 fährt die Lok seidenweich in FS1 an.

Jörg



Viele Grüße
Robert


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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#10 von Jörg Warrelmann , 08.04.2015 07:41

Hallo Bernd,

Ich hatte den Loksound V4 in der Version mit M4 genommen (ESU 64400). Du brauchst einen Dekoder mit Kabel und achtpoligem Stecker.

Jörg


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RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#11 von b8541n ( gelöscht ) , 17.04.2015 19:00

Hallo zusammen,
das ist ein schöner Umbau geworden. Nachdem ich meine alte Gützold BR110 (immerhin von 1976 - meine allererste eigene Lok) vergangenes Jahr auf's Abstellgleis geschoben hatte, sah ich mich mit dem selben Problem konfrontiert. Die Roco BR110 ist ein schönes Modell und man bekommt sie relativ preisgünstig. Der Umbu auf Wechselstrom bedeutet jedoch den einen oder anderen Kompromiss. Dabei stört mich bei der originalen Wechselstromnausführung ebenfalls der fehlende Antrieb in einem Drehgestell, aber auch, dass das Chassis, welches ja auch den Umlauf bildet das Potential vom Schleifer führt.
Darum habe ich mich dazu entschlossen, einen neuen Getriebedeckel aus Kunststoff fertigen zu lassen, der dann noch Platz für eine angetriebene Achse hat. Ein Freund war mir behilflich, die Digitalisierung in einem CAD-Programm zu übernehmen und die Fertigung erfolgte dann per Lasersintern in einer Firma, die auf die Fertigung von Prototypen spezialisiert ist. Falls jemand erschrickt: je nach Qualität und Geduld, die man für das Warten aufbringen kann, beginnen die Kosten bei Euro 6,30 zzgl. Versand. Nach oben hin ist alles offen und es hat scih gezeigt, dass es sich lohnt, doch etwas mehr zu investieren). Aber zurück zum Thema: bereits nach einer Nachbesserung hatten wir das gewünschte Ergebnis. Der Getriebedeckel ist für einen Brawa Flüsterschleifer konzipiert. 3 angetriebene Achsen erweisen sich auch als ausreichend. Falls jemand höhere Ansprüche hat, könnte man ja die verbliebene Achse gegen eine mit Haftreifen austauschen. 2 Achsen zum Strom abnehmen reichen allemal. Auf dem C-Gleis gibt es gar keine Probleme.
"Verfeinert" ist die Lok nun noch mit einem Loksound 4.0 mit Henning-Sound aus Arnstadt und Roco Digitalkupplungen. Ich bin echt zufrieden.
Falls mir jemand verrät, welche Bildformate hier unterstützt werden (tif und jpg werden nicht akzeptiert), lade ich gern noch welche hoch. Und auch, wer Interesse an den Getriebedeckeln hat, kann sich gern melden. Ich würde die Sache dann mal durchkalkulieren und noch Deckel nachfertigen lassen.

Frank


b8541n

RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#12 von b8541n ( gelöscht ) , 27.12.2015 12:17

'Hallo zusammen,
nachdem auch ich kapiert habe, wie das mit den Bildern funktioniert, hier mal unsere 'Deckelkonstruktion':






Viele Grüße - FTR


b8541n

RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#13 von b8541n ( gelöscht ) , 24.01.2016 11:48

Halo zusammen,
übrigens noch ein ganz, ganz wichtiger Hinweis für die Umbauten auf Loksound etc.:
Mir ist aufgefallen, dass die Entstördrosseln bei einer PWM-Frequenz von 40 khz über 50 Grad Celsius heiß werden. Die Reduzierung auf 20khz verbessert das Problem zwar etwas, aber gut 40 Grad Celsius sind immer noch drin. Schuld daran ist nicht die schwache Dimensionierung der Drosseln, sondern der verbaute Entstörkondensator. Er hat eine Kapazität von 100nF und hat somit abhängig von der eingestellten Frequenz einen zu geringen effektiven Widerstand, durch den der Motorstrom quasi kurzgeschlossen wird. Der Decoder wird hierdurch auch unnötig belastet und warm (wenn auch nicht so stark).
Abhilfe schafft das Entfernen des Kondensators. Es ist ein SMD-Kondensator und sitzt quer zu den Drosseln zum Lokende hin. Das ist auch nicht besonders schlimm, da auf dem Decoder ein für den Decoderbetrieb angepasster Kondensator mit deutlich weniger Kapazität sitzt. Die Drosseln werden nach dem Entfernen nur noch 32 Grad Celsius warm, was im Hinblick auf die verwendeten Drosseln korrekt ist.
Viele Grüße - FTR


b8541n

RE: Umbau Roco V100 Ost auf AC und Sound

#14 von b8541n ( gelöscht ) , 24.01.2018 22:06

P.S. einen habe ich noch ...
Ich habe meine BR110 noch mal umgebaut: Erstens kam eine Umbauplatine von Arnold Hübsch rein und damit ein Plux22 Decoder. Das macht die Sache schon mal viel aufgeräumter ohne die Anschlussdrähte des Decoders. Man muss zwar ein wenig nacharbeiten aber insgesamt ein tolles Konzept von Herrn Hübsch. Weiterhin ist es damit möglich, jedes Licht vom Dreilicht-Spitzensignal einzeln anzusteuern. Damit ist schon mal ein ordentliches Rangierlicht und separat abschaltbare Schlussbeleuchtung möglich. (ich habe oben und links unten zusammengeschalter - das reicht für meine Ansprüche und den dadurch frei werdenden 3. Funktionsausgang vom Spitzensignal für die Telex-Kupplungen verwendet.)
Zweitens kam ein Decoder von Zimo mit Henning-Sound rein. Der Sound und die Fahreigenschaften sind ungleich besser, als beim ESU Decoder und man kann an dem MX645 direkt 16V Elkos als Pufferspeicher anschließen. Ich habe 10x 220uF untergebracht und bei mir gibt es nun keine Wackler oder Aussetzer mehr.



Aber selbst, wenn man bei ESU bleiben möchte, bietet die Platine von Herrn Hübsch eine Spannungsbegrenzung auf 16V an. Man muss auf der Platine nur eine Drahtbrücke entsprechend anpassen.
Die Lok fährt einfach 'himmlisch' und die Soundprojekte von Herren Henning machen eben richtig Spaß.

Da der original verbaute Motor von Werk aus eine kaputte Lagerhalterung besaß und der Ersatzteilpreis für einen neuen Motor bei Roco es wirklich in sich hat, habe ich gleich noch etwas Taschengeld dazu gepackt und mit gleich einen Umbausatz von SB-Modellbau geholt. Aber selbst ein heiler originaler Motor hat da schon keine schlechten Fahreigenschaften, wie ich von anderen Modellen in meinem Bestand weiß.

Viele Grüße - Frank


b8541n

   


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