Bayern, genauer gesagt nach Nördlingen, ins dortige Bayerische Eisenbahnmuseum.
Erst mal ein kleiner Überblick am Modell.
Es handelt sich um einen 15-ständigen Lokschuppen.
Beginnen wir ganz rechts (Stand 15), da haben wir ein "Séparée".
(Scheinbar müssen auch ab und an mal Loks in Quarantäne
).
Dieses darf sich die bayr. R3/3 mit Lok 4 der Siemens Güterbahn (die dahinter steht) teilen.
Zugänglich ist das "Séparée" nur über das Schuppentor. Der Einzelstand wurde aber erst später eingerichtet, siehe nachfolgende Infotafel.
Es gibt also wohl durchaus gute Gründe Wände einzuziehen (auch nachträglich).
Daran schließt sich ein Bereich mit 4 Ständen (11- 14) an. Hier sieht man dann den Übergang von Stand 11 zu Stand 10, die durch eine Wand getrennt sind.
Hier befinden wir uns jetzt im Bereich mit den Ständen 6-10.
An der Wand ist der Übergang von Stand 6 zu Stand 5, die wiederum durch eine Wand getrennt sind, zu sehen.
Verbunden sind die Schuppenbereiche nur durch eine "Schlupftür" am vorderen Ende, also an der Torseite. Die Arbeiter hatten also durchaus weite Wege.
Die Bildqualität lässt leider zu wünschen übrig
, da die Lichtverhältnisse etwas blöd waren. Die Sonne schien irgendwo immer rein, dass sie gestört hat.