Ich benötige Hilfe was ich für Rückmelder und / oder Belegmelder sowie Abschnitte im Gleis brauche damit die Zentrale weiß wo welches Triebfahrzeug (Zug) ist. Begreife das nicht wo was hin soll.
Stand meiner Moba
Als Zentrale benutze ich erstmal die Multimaus von Fleischmann / Roco Gleissystem Fleischmann HO Profigleis
ich bin dabei meine Moba für RailCom zu digitalisieren.
die ersten 15 Triebfahrzeuge habe schon mit ESU LokPilot V4.0 digitalisiert sind also Railcomfähig
nun bin ich dabei alle Weichen über ESU SwitschPilot V2.0 in Verbindung mit meinem Gleisbildstellwerk zu verbinden was auch bisher ohne Probleme klappt. Ich kann die Weichen über die Multimaus und auch über das Gleisbildstellwerk stellen die Fahrstraßen werden werden richtig angezeigt ob per Multimaus oder per Gleisbildstellwerk.... Der ESU SwitschPilot V2.0 kann die Stellung der Weichen mittels RailCom zurückmelden, Die Weichen haben eine Endabschaltung
Ich möchte die Moba aber auch gleichzeitig per PC mittels Rocrail oder Multimaus sowie Gleisbildstellwerk steuern..
Als Zentrale habe ich mir die GBMboost / GBM16T gedacht, dort sind 16 Belegmelder, habe mal einen Gleisplann mit Rocrail erstellt.
Vieleicht kann mir einer von Euch helfen wo ich Abschnitte , Rückmelder und / oder Belegmelder einbauen müsste...
die Railcom-Meldungen der SwitchPiloten können, glaube ich noch nicht ausgewertet werden. Da solltest Du nochmal im OpenDCC-Forum nachfragen.
Besser wäre es, wenn Du mit den Gleisstellpult die Weichen nicht direkt schaltest, sondern besser den Befehl an Rocrail sendest. Rocrail könnte dann verhindern, dass eine Weiche versehentlich falsch gestellt wird.
die Railcom-Meldungen der SwitchPiloten können, glaube ich noch nicht ausgewertet werden. Da solltest Du nochmal im OpenDCC-Forum nachfragen.
Besser wäre es, wenn Du mit den Gleisstellpult die Weichen nicht direkt schaltest, sondern besser den Befehl an Rocrail sendest. Rocrail könnte dann verhindern, dass eine Weiche versehentlich falsch gestellt wird.
Grüße Stephan
Hallo Stephan,
die SwitchPiloten senden über Railcom die Weichenstellungen an Rocrail und die GBMboost / GBM16T soll diese Info´s auswerten können.. Werde mal bei Rocrail nachfragen ob das Programm diese Info auswerten und anzeigen kann..
Hallo Uwe, Mein Name ist Achim. Ich bin neu hier im Forum und bin beim Stöbern auf Dein Thema gestoßen. Nachfolgend einige Anmerkungen:
Vor einigen Wochen habe ich vor der gleichen Frage gestanden: Wie groß sollen Blöcke angelegt werden, wo kommen die Rückmelder hin. Im RR Forum gibt es dazu viele gute Hinweise. Den GBM Boost mit diversen Modulen habe ich ebenfalls im Einsatz. (bin allerdings noch im Aufbau). Ich bin nicht der Fachmann, habe aber folgendes aus der Diskussion im RR Foum gelernt: + Wenn ein Gleisabschnitt in einer Richtung befahren wird, sollte man mindestens zwei Rückmelder haben(Enter und In). Dies trifft natürlich nur dann zu, wenn der Zug in diesem Abschnitt auch zum Halten kommen soll. ist ein ein Gleisabschnitt, z.B. mit Weichen, der nur für Durchfahrten gedacht ist, habe ich hier ebenfalls einen Rückmelder/GBM kanal vorgesehen und verknüpfe den im RR mit enter2in + Wird der Abschnitt in beiden Richtungen befahren, benötigt man drei: IN - enter - IN + Für jeden Rückmelder habe ich einen Kanal vom GBM genommen. Das ist sehr aufwendig. Allein für meinen Schattenbahnhof mit den Zu- und Abfahrten habe ich 48 Kanäle belegt. Ich habe mich für diesen Weg entschieden, da ich keine zusätzliche Hardware in dem Konzept unterbringen wollte. + Die Strecke für den enter und In Abschnitt sollte so groß sein, dass die längste Zuggarnitur dort untergebracht werden kann. + Der In Abschnitt kann relativ kurz sein, da hier nur der Impuls beim "Betreten" des Abschnitts eine Rolle spielt. + Wichtig: Weichen und Kreuzungen müssen gesondert behandelt werden, denn hier soll "NICHTS" zum Stehen kommen. Beim ersten Aufbau meines Schattenbahnhofs habe ich hier gepennt: Ich habe die Blöcke unmittelbar an die Weiche angeschlossen. Dies kann zu Problemen im Betrieb führen. Also habe ich alles wieder raugerissen und die Weichenschenkel verlängert.
Ich füge mal zwei Screenshots bei, ggf. hilft es Dir etwas: + gelbe Abschnitte ==> enter2in + rote Abschnitte ==> Enter + grüne Abschnitte ==> In
In der Vergangenheit habe ich versucht, ein Stellpult in diskreter Technik (LED's, Taster usw.) zu bauen. Bei der Größe der Anlage erschien mir der Aufwand unverhältnismäßig hoch. Aus heutiger Sicht werde ich daher auf ein zus. Pult verzichten.
Hallo Uwe, zu Deiner Frage nach Railcom kann ich Dir keine Antwort geben. Aber ich möchte Dir zu Deinem Rocrail-Gleisplan etwas sagen. Zu den Abstellgleisen: Du hast dort die Symbole der Aufstellblocks eingesetzt. Das sind keine Abstellblöcke. Aufstellblocks sind für Schattenbahnhöfe gedacht, die über Ein- und Ausfahrten verfügen. Kuck' mal hier: http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=stage-de Für Abstellgleise benutzt man in RR ganz "normale" Blöcke. Weitere Info's findest Du hier: http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=block-de
Zum Plan insgesamt: Es sind zuwenig Blöcke definiert. Im Automatikbetrieb würden alle Loks (bzw. Züge) ganz schnell stehen bleiben, weil für die Züge keine Ziele mehr vorhanden wären, weil alle Blocks durch andere Loks (bzw. Züge) besetzt sind. Hast Du den Gleisplan-Analyser benutzt? Schau' Dir genau die Fehlerliste an und die generierten Fahrstraßen. Rocrail kann Deine Loks nur entsprechend den vorhandenen Fahrstraßen fahren lassen.
Wir sehen uns im Rocrail-Forum
Da bekommst Du auch 'ne Menge kompetenter Antworten zu Deinen Railcom-Fragen in Verbindung mit GBM
Gruß Fleetworker
Märklin H0, K-Gleise, CS3Plus (Master) und CS2 60215 (Slave), jeweils aktuelle SW-Versionen, LDT S-DEC-4-DC, LDT RM-88-N, Mä Link S88, Mä Decoder s 88 PC Win10, Rocrail, Anlage gibt's nicht mehr