Hallo zusammen,

bei der Bahnhofshalle soll es sich wie schon geschrieben um eine große Rechteckkonstruktion (nach Art von München Hbf) handeln, d. h. die Dachkante ist auch im Bereich der der tiefer liegenden Ferngleise 6- 9 so hoch, die Durchführung von 4/5 zu erlauben, deren Bogen am stumpfen Ende verborgen ist - nur eine ggf. verschließbare Öffnung für das Ansatzmagazin ist zu sehen! Natürlich ist der (dargestellte) Bereich den Platzverhältnissen geschuldet relativ klein, nichts hindert uns jedoch daran, den links abgeschnittenen "beliebig" zu vergrößern. Es brauchen lediglich höhere Gleisnummern gewählt zu werden, der "Rest" verbirgt sich eben gedacht jemseits der Hintergrundkulisse bzw. passender (!) Halbreliefgebäude.

Die Steigungen der beiden großteils verdeckten Rampen im Bereich der Bahnhofseinfahrt habe ich grob mit 3,5 bis 4% angesetzt, ggf. sind bei der genauen Ausarbeitung noch kleine Verschiebungen der Weichengruppe zur Anbindung erforderlich.

Hoffe, die Angelegenheit wird damit klarer,

Alexander

Hallo Alexander,

danke für die Erläuterungen.
Anbei meine Kommentare zu deinen Ergänzungen.

Zitat von DB-IV-Proto87

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......bei der Bahnhofshalle soll es sich wie schon geschrieben um eine große Rechteckkonstruktion (nach Art von München Hbf) handeln, d. h. die Dachkante ist auch im Bereich der der tiefer liegenden Ferngleise 6- 9 so hoch, die Durchführung von 4/5 zu erlauben, deren Bogen am stumpfen Ende verborgen ist - nur eine ggf. verschließbare Öffnung für das Ansatzmagazin ist zu sehen! Natürlich ist der (dargestellte) Bereich den Platzverhältnissen geschuldet relativ klein, nichts hindert uns jedoch daran, den links abgeschnittenen "beliebig" zu vergrößern. Es brauchen lediglich höhere Gleisnummern gewählt zu werden, der "Rest" verbirgt sich eben gedacht jemseits der Hintergrundkulisse bzw. passender (!) Halbreliefgebäude.

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Das mit der Rechteckhalle hatte ich glatt überlesen.
Ich persönlich stehe mehr auf rund.
Ist reine Ansichtssache.

Zitat von DB-IV-Proto87

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Die Steigungen der beiden großteils verdeckten Rampen im Bereich der Bahnhofseinfahrt habe ich grob mit 3,5 bis 4% angesetzt, ggf. sind bei der genauen Ausarbeitung noch kleine Verschiebungen der Weichengruppe zur Anbindung erforderlich.

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Ich denke die Steigungen/Gefälle lassen sich noch optimieren.

Habe noch ein schlechtes Gewissen wg. der Nordbahnhof-Planung.
Eigentlich wollte ich einige 3D-Schaubilder liefern, wie der von der vorgeschlagene Entwurf in meiner Ausgestaltung aussehen könnte.
Versprochen kommt noch.

Hallo sehr geehrtes Forum,

wollte mich nochmal kurz melden bevor es ins Wochenende geht.
Ich bin wiedermal hoch erfreut welche tollen Vorschläge ihr mir liefert, vielen Dank im Voraus dafür. Ich muss mir in Ruhe nochmal eure ganzen
Kommentare durchlesen. Freue mich das wir schon auf Seite zwei, auf meinem Thread sind. Besonderen Dank nochmal an Alexander für seine tollen Ideen. Ich hoffe wir finden noch eine Lösung für die genannten kritischen Punkte.

@harzroller: Es freut mich von dir zu hören. Wir hatten ja bereits Kontakt aufgenommen und ich hatte dir damals schon meine Begeisterung für deine Gleispläne geäußert. Umso mehr freut es mich den zweiten Profi an Bord zu haben. Ich bin auch platt, wie schnell du den Plan nachgezeichnet hast.
Hast du komplett alles nach gebaut oder nur den Bahnhofsbereich? Hoffe du bleibst uns als Co-Berater erhalten.

@pfahl04: Vielleicht kann die Überladung noch etwas reduziert werden.

Noch eine Ergänzung zur Anordnung des Kopfbahnhofes. Natürlich bringt die Anordnung des Kopfbahnhofes auf dem langen Schenkel mehr Platz für die Gleisentwicklung. Aber das wollte ich nicht, denn so hab ich mehr Platz für die freie Strecke und das wollte ich ausnutzen. Ansonsten finde ich Relief eine tolle Sache, Anlage soll nicht in die Breite gehen sondern, wie angedacht an der Wand entlang laufen.

Hallo zusammen,

zum besseren Verständnis die Ansicht mit "ausgefüllter" Bebauung, d. h. ohne dadurch verdeckte Gleisabschnitte:



Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Zitat von DB-IV-Proto87

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zum besseren Verständnis...

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wie lange sollen denn die Züge sein/werden??

Hallo Manfred,

ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Frage richtig deute, aber die Antwort ist eigentlich ganz einfach - für jede Strecke bzw. Zugart so lange wie die entsprechenden Bahnsteiggleise ermöglichen. Güterzüge müssen natürlich in die Kehre passen. Kürzeste Garnituren werden sicherlich jene zur (noch nicht ausgearbeiteten) Endstation neben dem großen Werk am Ufer des Flusses, denn deren Gleise werden sicher nur von geringer Länge sein.

Alles klar?

Alexander

Guten Morgen,

wollte mich kurz melden zum Thema: Zuglängen. Wie bereits beschrieben habe ich Rollmaterial aus der Epoche V und VI.
Dabei habe ich mich beschränkt auf die Lok mit maximal fünf Wagen entspricht ca. einer Länge von 150 cm. Aber ich denke mit Alexanders Planung sollte das kein Problem sein, oder?
Mit den Güterzügen verhält es sich ähnlich, nur mein TGV ist mit 175 cm am längsten. Eine vorbildgerechte Zuglänge muss nicht sein.
Evtl. komme ich heut Nachmittag dazu mal ein paar Bilder von meinen Räumlichkeiten zu zeigen. Als kleine Entschädigung für Eure Arbeit.

Keine Sorge,

ich habe nachgemessen:
Gleise 6 - 9 (Fernverkehr) 2,5m
Gleise 10 - 12 1,9m
Nahverkehr/S-Bahn 1,5m (bei Zugwechsel im Haltepunkt)
Endbahnhof am Ufer des Flusses 1,2m (Schätzung, da noch nicht ausgearbeitet)
Kehrschleifenlänge unter Kopfbahnhof und damit Maximalwert für Güterzüge 5m

Das sollte doch reichen,

Alexander

Zitat von jimi_knopf

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Dabei habe ich mich beschränkt auf die Lok mit maximal fünf Wagen entspricht ca. einer Länge von 150 cm. Aber ich denke mit Alexanders Planung sollte das kein Problem sein, oder?

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@Alex
ich "hatte" eher auf 200cm getippt, wenn man die 1350er Weichen mit ca 30cm Länge nimmt, deshalb die Nachfrage, weil ja, wenn keien Wendezüge, auch nach Platz für Lokwechsel sein muss

@Jim
wieso so kurz??, solche Züge passen doch nicht zum Raumangebot

@allgemein
was fehlt, sind die Zug- und Lok- Behandlungsanlagen für solch einen "GROSSEN" Kopfbahnhof, auch wenn Epo >=V, sprich Wendezüge.
Züge müssen auch mal bis zum nächsten Einsatz zwischen geparkt werden. Meistens hatten sie ja auch noch ein BW oder AW in unmittelbarer Nähe

Hallo Manfred,

die Länge der Züge war nur als Mindestmaß gedacht, natürlich kann ich später immer noch den ein oder anderen Wagen dran hängen.
Hier mal eine Übersicht meines kleinen Fuhrparks, der hoffentlich irgendwann mal einen großen Auslauf genießen darf.
Sorry, das die Bilqualität nicht besser ist aber Smartphone und Beleuchtung machen irgendwie einen trüben Eindruck vom Raum.



Deine Kritikpunt mit dem vorgelagerten BW bzw. Abstellgruppe vor dem Kopfbahnhof kann ich verstehen, wird sich aber wahrscheinlich aufgrund
der Platzverhältnisse nicht verwirklichen lassen. Oder hast du eine Idee dazu?

@Alexander: Ich denke auf jedenfall das die Längen ausreichen bzw. so habe ich immer noch Luft nach oben. Die Länge am Endbahnhof/Ufer sollte ebenfalls ausreichen, denn mein längster Triebzug BR 440 Donau-Isar-Express hat maximal 100,5 cm Länge. Deine Überlegung mit dem Lokwechsel ist auch richtig. Denn ich habe auch zwei ALEX-Züge die keinen Steuerwagen besitzen und im Kopfbahnhof rangiert werden bzw. ein Lokwechsel notwendig ist. Wobei genau das eine interessante Szene ist, wenn dies vollautomtisch über PC gesteuert werden kann. Zumindest habe ich das schon in Clips bei YouTube gesehen und fand das wirklich Klasse welche Möglichkeiten die digitale Steuerung gibt. Und auch das Thema: "Kopfbahnhof", in meinen Augen, interessant macht.

Schönen Samstag an alle!

Hallo zusammen,

Alexander favorisiert eine Rechteckbahnsteighalle und verweist auf München.
In Chemnitz gibt es auch solch imposamte Halle.



Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Chemnitz_Hauptbahnhof

Wie ich bereits schrieb ist bin ich mehr von Runddächern angetan.
Hier meine Interpretation von Alexanders Vorschlag auf Basis der Kibri Bahnsteighalle Bonn, welche ich modifiziert habe.
Allerdings fehlen bei der Bahnsteighalle noch die senkrechten Säulen.



Link für höhere Auflösung
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/...0ogxmfby8el.jpg



Link für höhere Auflösung
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/...0diwm5h46xt.jpg

Für den Lokwechsel wurden entsprechende Stumpfgleise vor den Bahnsteigen vorgesehen.
Das Abstellen von Wagengarinturen könnte links vor der Bahnsteighalle erfolgen, so wie in Dresden Neustadt.
Hier ein Link zu einem entsprechendem Bild.

http://photos.wikimapia.org/p/00/00/98/02/11_big.jpg

Hallo Wolfgang,

ob rund oder quatratisch da bin ich offen für alles. Das Motto heißt ja nicht unbedingt Nachbau des Münchner Hbf, was eh unmöglich wäre, außer man(n) hätte Gewerbehallen und viel Geld zur Verfügung. Es sollen nur Elemente und Gedanken dazu einfließen, wie z.B. ein Kopfbahnhof.
Ansonsten gefällt mir deine Darstellung sehr gut. Kommen wir noch in den Genuss mal die komplette Anlage in 3D zu sehen? Aber auch hier nochmal vielen Dank für dein Engagement.

Hallo zusammen,

hier sind wohl noch einige ergänzende Erklärungen fällig - nicht nur um Manfred und Wolfgang zu antworten.

Die Weichenlängen bzw. -abstände entsprechen dem 12°-Typ des C-Gleises, weil dieses Programm ja gewünscht ist.

Bei der Verwendung "klassischer" Runddachhallen entsteht das Problem der Tarnung der Kurve am Ende der Gleise 4/5; dann wäre es erforderlich, die Hintergrundkulisse entsprechend weit vor die Wand zu setzen.

Nochmals betonen möchte ich das auch seitliche Abschneiden des Kopfbahnhofs, d. h. beginnende bzw. endende Fernzüge würden vorwiegend in den virtuellen Gleisen links vom hinteren Anlagenrand behandelt, wo auch die Abstellgruppe für die Reisezugwagen sowie das Bw zu verorten sind! "Echt gezeigt" werden hingegen der Durchgangsverkehr sowie der Betrieb der innen liegenden eingleisigen Strecke. Konkret bedeutet das:

Garnituren des Nahverkehrs bzw. der S-Bahn werden in 4/5 nicht weiter behandelt (bzw. nur über das Ansatzmagazin ein-/ausgetauscht), hier soll nur ein (wohl besser automatisches) Pendeln zum Haltepunkt erfolgen.

Lokwechsel bei den Gleisen 6/7 werden durch den Wartestumpf in der linken oberen Ecke ermöglicht, wobei die Maschinen ggf. bis ganz nach innen (jenseits von 10 - 12) "durchsägen" können. Startende/endende Wagenparks müssen als Leerfahrt (vom/zum Schattenbahnhof) abgewickelt werden. Durch die zusätzliche Weichenverbindung 7/8 ist aber zumindest auf der einen Fernstrecke ein Pendeln möglich. Umgekehrt kann auf die andere zusätzlich aus 10 ausgefahren werden, was im Kopfbahnhof startenden Zügen dient. Lokwechsel in 8 - 12 werden durch das Sägen nach innen ermöglicht.

Die eingleisige Strecke sollte nicht elektrifiziert sein, sehr wohl jedoch Gleis 10 mit der Verbindung zum Ziehstumpf sowie ein Teil der dort angebundenen (noch nicht ausgearbeiteten) Abstellgruppe. Diese wird nur wenige Garnituren aufnehmen können und kann sicher kein Bw für Elloks sein! Für die wird es vielleicht zwei Stumpfgleise geben, eine Dieseltanke (auch für die Triebwagen) wird sich aber wohl ausgehen.

Hoffe, damit wird mein Ansatz klarer,

Alexander

Hallo Alexander,

kurzes Update zum Thema Gleiswahl. Evtl. ist das auch untergegangen, als Gleismaterial soll das K-Gleis verwendet werden. So kann man auch Flexgleise verwenden und das macht auf jedenfall Sinn. Habe anfangs mit dem C-Gleis gearbeitet, aber wirklich überzeugt hat es mich nicht, z.B die Fummelerei an den Kontakten, scharfkantige Kanten oder abgebrochene Kunststoffteile haben mich nicht überzeugt.

Schönen Abend und nochmal sorry Alexander das die Info untergegangen ist.

Hallo zusammen,

die zwei aufgeworfenen Fragen möchte ich nicht unbeantwortet lassen.

Zitat von jimi_knopf

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Hast du komplett alles nach gebaut oder nur den Bahnhofsbereich?

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Eigententlich nur den Bahnhofskopf, ohne die Weichenverbindungen und den Eckbereich (Ein-/Ausfahrt).

Zitat von jimi_knopf

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Kommen wir noch in den Genuss mal die komplette Anlage in 3D zu sehen?

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Eher wohl nicht, dafür gibt es zwei Gründe:
Einmal fehlt mir die Zeit und zum anderen suche ich immer eine Herausforderung.
Diese find ich nicht in der Kopie eines Planes, sondern kann nur als Anregung dienen.
Sorry Alexander dies geht nicht gegen dich oder gegen deine Planung, sondern ich möchte meine eigene Kreativität ausleben.

Hallo Jimi,

die 14°-Weichen des K-Gleises sind kürzer als der 12°-Typ aus dem C-Programm, also geht die Planung auch so auf.

Wolfgang,

Du brauchst Dich wirklich nicht zu rechtfertigen - bist ja nicht mein "Erfüllungsgehilfe" hier!

Noch ein paar Worte zum Endbahnhof der Nebenstrecke - hier genügen ganz minimalistisch zwei oder drei Stumpfgleise, weil ja nur Triebwagen wenden und die Bedienung des Anschlusses erfolgt. Letztere würde dann übrigens auf der Hinfahrt aus dem Schattenbahnhof gezogen, hinter der Kulisse versteckt wenden und dann den Endpunkt geschoben ansteuern. Zurück geht es einfach mit der Lok vorne durch die Kehrschleife unter dem Kopfbahnhof und letztlich wieder in den unterirdischen Abstellbereich.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Forum,

wieder kurzes Update:

@Wolfgang: Auch wenn deine Zeit begrenzt ist, hoffe ich doch das du uns als Berater erhalten bleibst. Du darfst uns trotzdem weiter begeistern mit deinen
3D-Ansichten.

@Alexander: Werde mich nächste Woche mal drüber machen deinen Plan in Wintrack umzusetzen. Könntest du mir evtl. den Plan möglichst hoch Auflösend zu senden? So könnte ich den Plan in Wintrack hinterlegen und in welchen Maßstab hast du den Plan gezeichnet?

Vielen Dank und schönen Sonntag

Hallo Jimi,

für die von Alexander vorgeschlagene Bahnsteighalle empfehle ich diesen Beitrag viewtopic.php?f=64&t=58534
In diesen wird sehr ausführlich der Bau einer Rechtecknahnsteighalle nach einem konkreten Vorbild dargestellt.
Wie du bereits geschrieben hast geht es dir nicht um einen sklavischen Nachbau, aber Anregungen kann man sich holen.
Wünsche noch einen schönen Sonntag und eine angenehme Woche.

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für den Tipp, bis ich die Bahnhofshalle baue wird sicherlich noch einige Zeit vergehen, aber dann habe ich schonmal Input.
Ein sklavischen Nachbau wäre so oder so total unrealistisch und mein Projekt ist eh schon so umfangreich genug.

Aber solche Projekte benötigen immer ihre Entwicklungszeit, deshlab bin ich froh um jeden Tipp. Wie bereits erwähnt werde ich kommende Woche mich mal hinsetzen und versuchen den Gleisplan von Alexander nach zu basteln, evtl. hast du dann nochmal Zeit und Lust drüber zu schauen. Wünsche noch einen schönen Sonntag und ebenfalls einen guten Start in die Woche.

Hallo zusammen,

eine Ergänzung zur Landschaftsgestaltung;



Mittig ist die (stumpfe) Zuwegung zur "Insel" zwischen den Strecken zu sehen. Grün sind die Baumgruppen zur Tarnung der "verschwindenden" Gleise ohne Tunnelportal, daraus kann auch der Verlauf des Flusses abgeleitet werden. Das rote Vieleck am Wendel stellt den ungefähren Aufbau des Werks dar. Der Endbahnhof der Nebenstrecke ist nur grob skizziert, wesentliches Merkmal ist dabei der Verlauf in einem Einschnitt bei der optisch kritischen Außenkurve zu Beginn. Dieser ist trotz der unterstellten Lage in Ufernähe zu begründen - es ist eben nicht möglich gewesen, einer engen Biegung des Gewässers zu folgen. Nur das ganz linke Gleis hat einen Bahnsteig, das zweite dient dem Güterverkehr mit dem Abzweig des Werksanschlusses. Am Rand können kurze Ansteckmagazine verwendet werden, um den Rangier- und Ladebetrieb zu simulieren - sogar der Wechsel voll/leer bei offenen Wagen wäre so möglich.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Forum,

ich habe Euch nicht vergessen, bin aber noch nicht ganz fertig mit der Umsetzung des Gleisplanes von Alexander.
Vorallem der richtige Winkel bzw. Anordnung der Weichen lässt mich noch etwas Grübeln. Hier eine kleine Zwischenbilanz, wie weit ich gekommen bin.



Wünsche allen einen ruhigen Sonntag!

Hallo Alexander,

wollte nochmal einen Gedanken mit dir teilen bzw. deine Meinung dazu haben.
Dazu habe ich nochmal mein Raumkonzept vom Anfang eingefügt.
Bringt es etwas den Kopfbahnhof auf den linken unteren Schenkel zu verlegen? Dachte nur das dadurch mehr
Platz im Vorfeld besteht z.B. für eine Abstellgruppe. Nachteil ist, dass auf dem Schenkel Kopfbahnhof nur 320 cm zur
Verfügung stehen, was wahrscheinlich wieder keine sinnvolle Gleisplanung zu lässt. Was meinst du dazu? Vielen Dank für deinen Meinung bzw. hättest du dazu überhaupt eine Idee? Oder macht das aus deiner Sicht keinen Sinn?

Hallo Jimi,

die Antwort hast Du Dir schon selbst gegeben - die knapp über drei Meter reichen einfach nicht für eine sinnvolle Anordnung eines (selbst angeschnittenen) städtischen Fernstreckenkopfbahnhof.

Zwei Hinweise noch zur Planumsetzung - aus dem Flüfgelbahnhof läuft nur das mittlere Gleis durch auf die Strecke, links und rechts davon sind nur Stümpfe. Wahrscheinlich hast Du Dich von der strichlierten Linie am Abzweig fehlleiten lassen, die bezieht sich jedoch auf eine Etage tiefer.

Und beim Wendel solltest Du bei der Einmündung der zweiten Hauptstrecke (zwei Weichen und eine Kreuzung) als Zwangslage starten und Dich dann von dort nach oben "schrauben". Dort kannst Du dann wegen der Flexgleise "beliebig" fortsetzen - umgekehrt wird es schwierig...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Alexander,

ich muss dich nochmal belästigen. Komme leider immer noch nicht mit den Weichen zu recht, es will nicht so richtig klappen
eine sinnvolle Verbindung hin zu bekommen. Kann es auch daran liegen das ursprünglich die 12° Grad-Weichen eingeplant waren?
Steh momentan etwas auf dem Schlauch, evtl. kannst du mir nochmal einen Hinweis geben. Sind eigentlich nur schlanke Weichen eingeplant oder auch die mit größerem Abzweig? Vielen Dank für einen kurzen Tipp. Und einen schönen Abend wünsche ich Dir.

Hallo Jimi,

in der Tat habe ich nur die 12°-Weichen vorgesehen; an den Stellen mit den Pfeilen kann es bei steileren/kürzeren Exemplaren Problem mit zu weit auseinander laufenden Strängen geben. Da wird nur ein wenig Herumprobieren helfen...

Aufmunternde Grüße,

Alexander