Folgende Voraussetzung:
Ein Hundeknochen, nicht ganz klassisch, jedoch in der Form ähnlich. Die Knochenenden: Auf der rechten Seite ein klassischer Kreis, verbunden mit einer Weiche an das Verbindungsgleis (dem Knochenschaft), auf der linken Seite ein Gleisdreieck, angebunden an meinen "klassischen Rundkurs".
Ich habe also einen großen Rundkurs im Garten liegen und von diesem zweigt an zwei Stellen ein Gleis zu diesem Verbindungsgleis ab.
Bisher ist das Verbindungsgleis (der Knochenschaft) zweigleisig. Die Vorteile der digitalen Eisenbahn lassen es aber zu, mittels Kehrschleifenmodul diese zweigleisige Verbindungsstrecke auf ein Gleis zurück zu bauen und somit die Züge statt nur permanent rechts oder linksrum auch mal kreuz und quer rum fahren zu lassen.
Das Gleisdreieck ist allerdings zu kurz für ein Kehrschleifenmodul, der ganze Zug würde nicht zwischen die Weichen passen. Nun frage ich mich, ob ich nicht das Verbindungsgleis an das Kehrschleifenmodul schließen kann (so dass das Verbindungsgleis je nach Einfahrtrichtung aus dem "Dreieck" richtig gepolt wird) und wie ich dann den Kreis am rechten Knochenende zu verkabeln habe (Kehrschleifenmodul an das Verbindungsgleis, also Kehrschleife in Kehrschleife)?
Wer hat meine Beschreibung verstanden und wer kann mir da helfen?
Danke schonmal