Ich habe mir extra für den Anlageneinsatz einige Knickrahmen-Dampfer zugelegt. Letzte Erungenschaft eine BR 043 (37885)

Hallo
die Knickrahmen Damper von Märklin sind meines Erachtens nach ein schönes Stück Technik und nicht so laut im Anlageneinsatz wie gefürchtet. Ab 37xxer Nummern auch von der Detailierung gut aufgestellt.
Diesel und E loks aus dieser Zeit vor und um 2000 und jedoch oft eine Nervenraubende Angelegenheit in Punkto Kreissägen Geräusche und findet nicht meinen Geschmack .
Leider schätzen immer mehr Modellbahnfreunde die älteren Dampfer so dass die Preise für 37xxx Nummern stark gestiegen sind ,eine Br 50/52 kaninentender mit Knickrahmen ist gut erhalten oder gar Neuwertig kaum unter 160-170 Euro zubekommen. Noch vor cirka 3 jahren konnte man locker um die 100 Euro solch eine Lok erstehen. Mit den preiswerten mSD Umbausatz kann auch mit etwas Arbeit Sound impliziert werden und steht im Prizip kaum einen neuen Modell für über 300oder gar 500 Euronen nach.
Lok's mit Glockenanker oder SDS kaum mehr bezahlbar und technisch auch von der Filigranität her schon etwas anfälliger als die älteren Lokomotiven, man weiss oft garnicht wo und wie man diese anfassen soll um ja nicht's abzubrechen. Natürlich den Sammler werden die neuen Detailfeinen Modelle eher ansprechen. Daseinsberechtigung haben also beide Modellgruppen.

Zur Zeit werden einige Piko Lok's vorallem aus der DR Zeit angeschafft und es ist schön zu merken das man auch für relativ wenig Geld Lok's mit guten Fahreigenschaften und Detailierungsgrad erwerben kann.

Später erfolgen dann noch einige Umbauten (mit modernen Decoder) der alten Märklin Schätzchen um wieder zum Thema zurückzukehren.

Hallo,

dann will ich mal was zum Thema Gleichstromloks beisteuern:
Bei mir laufen die 43xxx er Serie Loks von Roco. Schon hochdetailliert und mit Tenderantrieb. Die Loks können noch den R1, das schaffen die neuen Modelle mit dem Kardanantrieb leider nicht mehr (er ist eben nun mal da, der R1).
Die älteren Fleischmänner unterscheiden sich von den neuen ja fast nur durch die fehlende DSS und KKK ggf. brünierte Räder, sind alle auch schon äußerst detailliert gebaut.
Alles in allem: Top zufrieden!

Grüße Frank

Hallo,

ich fahre diese Loks unendlich gerne, vor allem im Verein und Ausstellungen. Das hat einen einfachen Grund. Sie machen optisch was her und sind anspruchslos. Wenn man den Loks was Gutes tun will, dann bekommen sie etwas Fräsmaschinenfett und laufen dann wieder ihre Kilometer. Meine Lieblingsmaschinen sind die BR 44, BR 41, BR 03 und die V140 von Märklin. Die haben allesamt mit Abstand die meiste Fahrleistung bei mir.

Gruß
Benedikt

Ich oute mich auch. Hinreichend detailliert und zuverlässig im Anlageneinsatz. Meine Lieblingslok ist die 10 001 - allerdings auf HLA und ESU-Loksound (4.0) umgebaut. Auch die V 200.1 und die 044 erfreuen noch immer mein Herz

Hi,

ich verstehe die Frage nicht, was können die heutigen Loks mehr ist die Gegenfrage mit Ausnahme der Elektronik??

Etwa Antrieb oder Detaillierung, ich denke da ist nichts neues (Leider).

Wenn ich den Test in der EM 2015 Lese zwischen der SBB Kroko von Roco (1985) und der heutigen Trix (2015) und am Ende Gewinnt die Roco, frage ich mich wirklich wie ich diese Frage beantworten soll und das ist nicht nur bei der Kroko so.

Das Thema ist deswegen eigentlich OT.

MoBa Gruß

Henry

An alle

Auch ich habe Alte Loks aus den 60er, 70er, 80er, 90er und auch neuere Loks. Meine alten Märklin Loks habe ich alle auf HLA und MLD/ MLD3 umgebaut. Ich bin damit sehr zufrieden.

Mit freundlichen Grüßen
Ingo


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Ich habe viele loks aus den 90er jahren. Bei mir ist original-zustand ziemlich wichtig, das heisst meine alte Märklin loks baue ich konsekvent nicht um, und gleichstrom loks aus den 90er bekommer höchstens eine Digital-dekoder weil sie dann sanfter fährt. Uberhaupt ist die thema "Retro" hier in Schweden sehr stark, und kommt bei alles möglichen vor, Autos, haushalt, kleider etc. Und ich fahre gerne "Retro" bei meine modellbahn, und dann heisst es "nicht umbauen, originalzustand behalten". Das verlangt natürlich eine anlage die noch analoger betrieb zulässt. Aber sicher ist die technic-volle loks unser jetzige zeit nicht immer nötig um eine schöne betrieb zu haben!

Meine einzigen Loks aus den neunziger Jahren sind meine Roco 211/212. Eventuell kommt noch eine 260 dazu, wenn Piko in den nächsten 2 Jahren kein neues Modell auf den Markt bringt.

Zitat von im Beitrag Wer fährt sie noch, die Loks der späten 90er?

---

Hi,

ich verstehe die Frage nicht, was können die heutigen Loks mehr ist die Gegenfrage mit Ausnahme der Elektronik??

Etwa Antrieb oder Detaillierung, ich denke da ist nichts neues (Leider).

Wenn ich den Test in der EM 2015 Lese zwischen der SBB Kroko von Roco (1985) und der heutigen Trix (2015) und am Ende Gewinnt die Roco, frage ich mich wirklich wie ich diese Frage beantworten soll und das ist nicht nur bei der Kroko so.

Das Thema ist deswegen eigentlich OT.

MoBa Gruß

Henry

---

Hi,

für mich macht Märklin erst seit 2006 sehr gut detaillierte Dampfloks, das ist aber ein schlechtes Beispiel, die Ausnahme sind die BR 59, 18.1
und die 38.

Aber trotzdem, eine Mätrix BR 221 aus den 90er und von heute, wo ist der Unterschied?

Sehen tut man nichts und der HLA aus den 90er ist sicher nicht schlechter als der heutige, mit Kugellager ein Traum.

Am Gehäuse sieht man eben nichts, nur LEDs und MLSound, meine 221er aus den 90er haben auch ESU 4 bekommen und sind auch nicht schlechter als die heutigen.

Oder eine Roco BR 012/011 von Roco aus den 90er und heute, einziger Unterschied die Schnittstelle und Metallräder die nicht unbedingt filigraner sind, aber der Preis.

Usw. usw., usw.

Da ich beide Gennerationen besitze kann ich das behaupten.

MoBa Gruß

Henry

Henry und Ronny, Ihr habt beide Recht!
Es gibt halt Modelle, die kräftig überarbeitet, bzw. eigentlich neu entwickelt wurden, z.B. die 41 bei Märklin, und es gibt eben auch Modelle, die nicht wirklich geändert wurden oder nur minimale Modellpflege erfahren haben z.B. Roco E17.
Beides ist so OK.

Hallo zusammen,

Ich fahre sie auch noch ... und zwar sehr gerne...die Loks der späten 90er. Die Loks sind meist ausreichend detailliert, die Technik ist robust und ich kann sie bedenkenlos in der Anlage einsetzen. Durch die die Technik und die vorhandenen Ersatzteile sind diese vermutlich auch die nächsten Jahre gut einsetzbar und können auch weiterhin repariert werden.
Dennoch muss auch hier differenziert werden. Auch in den späten 90 er gab es Modelle, deren Zeit vorbei war. Unter anderem der zitierte Fleischmann 614. Auch im Märklin Programm gab es da noch ähnliche Beispiele.

Die "schöne P8" (Märklin ca 1966) fällt neben dem 35 Jahre jüngeren Nachfolgemodell schon kräftig ab, war ja auch schon sehr lange nur noch im Hobby-Programm vertreten. Aber die 86, 41, 50 - die können sich durchaus auch neben der neuen P8 sehen lassen. Klar, wenn man das Neubaumodell daneben hat, sieht man Unterschiede, aber das ist nicht gravierend.

Manche tun aber hier so, als wäre eine in den Neunzigern konstruierte Lok wie die 96 auf dem Detailniveau der TM800. Das finde ich äußerst unsachlich.

Moin,

ich bin mit den 90er Konstruktionen auch sehr zufrieden. Zwischen der neuen 41er und der 3392 bestehen optisch schon große Unterschiede ... preislich allerdings auch. Eine 3392 aus den 90ern bekomme ich in der Bucht für etwa 65,-€, eine der neuen Generation kommt noch 180 Taler mehr und da fällt meine Wal dann zugunsten der älteren Maschine aus. Zudem betrachte ich die Loks nicht unter der Lupe, sonder aus 1,5 bis 4 Metern Sichtentfernung auf der Anlage, da kann ich die etwas gröbere Detaillierung gut verknusen. Die noch ältere 3082 kommt für mich allerdings nicht in Frage. Zum einen wegen der Wagner-Bleche und zum anderen ist das Fahrwerk im Gegensatz zur mittleren Generation (3392) noch recht grob, was man wirklich auf den ersten Blick erkennt.

Und was neu angeboten wird muss nicht zwingend neu sein. V200 und V200.1 sind Gehäusekonstruktionen aus den 90ern und die jetzt angebotene 194 in o/b ist eine Formneuheit aus dem Jahre 1964 ( ). Man muss aber fairerweise sagen, dass die Mä-Dampfer der letzten 12 Jahre hinsichtlich ihrer Detaillierung mächtig zugelegt haben! Wenn die Konstruktion nicht neu ist, wähle ich lieber die älteren Varianten, da ich als Analogfahrer die Zusatzfunktionen nicht benötige.

Es gibt aber auch Dinge, in denen ich nach meinem ästhetischen Empfinden einen derben Rückschritt ausmache, und zwar diese Telex-Klötze. Es wirkt für mich so als hätten die Loks an jeder Seite anderthalb Kubikmeter Beton vor der Schnauze. Und je kleiner die Lok, z.B. einer Köf, desto gruseliger wirkt es auf mich.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Naja Matthias,

man kann aber auch eine Roco Köf kaufen, leider haben diese kein Licht, musste ich auch Nachrüsten aber für mich ist diese
Roco Digital Kupplung so eben ok.

Die Märklin Kupplung da haste recht, sieht aus als wenn die Lok eine Badewanne vor sich her schiebt,
da war die Telex Kupplung aus den 60er schon ein Wunderwerk der Technik und schöner dazu.

MoBa Gruß

Henry

Zitat von im Beitrag Wer fährt sie noch, die Loks der späten 90er?

---

Die noch ältere 3082 kommt für mich allerdings nicht in Frage. Zum einen wegen der Wagner-Bleche und zum anderen ist das Fahrwerk im Gegensatz zur mittleren Generation (3392) noch recht grob, was man wirklich auf den ersten Blick erkennt.

---

Fahre die Loks natürlich auch noch, wie eigentlich alle meine Loks (Geschenkt bekommen bzw. gekauft zwischen 1976 und bis jetzt 2016 ).

Seit kurzem hat eine 90er Jahre Lok - die BB 22265 der SNCF - "ihren" Zug erhalten. Die macht sich jetzt sogar vor einem REE Postwagen gut, der Rest vom Zug sind dann Roco Wagen (Phantasie - Schnellzug Frankreich - Italien via Schweiz, ein Am UIC-Z1 der SBB ist deshalb auch dabei...). Dieser Wagen ist ja auch irgendwie 90er - er sieht wirklich gut aus, im Vergleich zu den aktuellen jedoch halt schon älter. Der ganze Zug macht aber sehr viel Spass zum Fahren.

Jetzt soll sie dann noch einen ESU Decoder erhalten, der den nachgerüsteten Märklin 6090 ersetzt. Denn die Fahreigenschaften der 90er sind zwar in Teilen immer noch beeindruckend (die 6090 regeln intern ja sehr gut) - die 14 Fahrstufen passen aber immer weniger zu den anderen Loks.

@ Forum...

... auch auf unserer Bahn verkehren noch Loks aus den 1970er, 1980er und 1990er Jahren.
Ein paar Beispiele...:

• 3034 / 141 / HLA + ESU LokPilot V4.0
• 30xx / 140 / HLA + ESU LokPilot V4.0 (= Primex-Lok mit Doppellampen)
• 3039 / 110 / HLA + 6090
• 3040 / 140 / HLA + 6090
• 3053 / 103.0 / HAMO-Magnet + 6090
• 3104 / 80 / HLA + Zimo + autom. GFN Profi-Kupplungen
• 3157 / 160 / HLA + 6090
• 3322 / 194 / siehe unten
• 3344 / 110 / HLA + 6090
• 3422 / 194 / HAMO-Magnet + 6090
• 34xx / 139 / HLA + 6090 (umbeschriftet in Epoche IV)
• 3680 / 221 / HLA + 6090 (Umbau durch Fa. Märklin)
• 3711 / 18.1 / HLA + 6090
• 3767 / 118 / HLA + 6090
• 3768 / 118 / HLA + 6090
• 3782 / 221 / HLA + 6090
• verschiedene Fleischmann- (39.0, 7 und Roco-Umbauten (23, 44 Öl)
usw.

Voraussetzung war, daß sich ein Hochleistungsantrieb (damals außer bei 3322, 3422), ein
lastgeregelter Dekoder (z.B. 6090) und eine Kurzkupplungsaufnahme nach NEM zur Aufnahme
der Fleischmann Profi-Kupplung einbauen ließ.
Die beiden E94 habe ich, wie die Museumsversion der E94 279, nur mit dem Hamo-Magnet
und einem 6090-Dekoder ausgerüstet. Später habe ich das gesamte Fahrwerk der 3322
gegen das mit C-Sinus-Motor versehene Fahrwerk der 39222 getauscht und fahre nunmehr
die E94 / 194 mit "echtem" C-Sinusantrieb.

Ein weiterer Umbau der 3422 (blaue Mauritius) auf Märklin HLA (60944) und ESU 21MTC-
Adapterplatine 2 (5196 ist vorgesehen.

Die älteren Loks sind nach wie vor im Einsatz.
Nur die beiden V200.1 (221) stehen zur Disposition (sehr laut...!*) und sollen in naher
Zukunft durch eine ESU V200 ersetzt werden.
Die Dampfloks habe ich bereits zum größten Teil durch Loks von BraWa, Fleischmann, Liliput
und Roco ersetzt...
... von Märklin sind nur noch die Dampfloks der Baureihen 18.1, 59.0 und die Baureihe 80
im Einsatz.

Die älteren Loks fahren bei uns als "Statisten" im Blockbetrieb auf der Hauptstrecke,
oder stehen als Reserve im Betriebswerk, während die neueren Loks, die mit den noch
besseren Fahreigenschaften, beispielsweise im Wendezugbetrieb, im Rangierdienst und im
manuellen Betrieb eingesetzt werden.

* die beiden V200.1 sind so laut = Kreissäge, daß sie teilweise die Soundloks übertönen...!

Neben den o.g. Loks sind bei uns auch noch Loks und Triebwagen aus den frühen 2000er Jahren
(z.B. 37440, 37605, 39573, 39578 usw.) regelmäßig im Einsatz.

Grüßle aus HONAU.
Klaus

Hallo,

da ich ausschließlich Dampfloks fahre und hier der Thread wohl vom Threadstarter in der Ausgangsfrage auf Märklin gemünzt war, kann ich ordnungsgemäß nur antworten, dass ich diese Loks sämtlich durch die neuen Modelle (BR 50/03/41) bzw. durch andere Hersteller (BR 44/52/18.4/03/41) ersetzt habe. Mich stören nämlich die Beulen bei den großen Märklin Dampfern am Stehkessel ganz ungemein.

Allerdings muss ich wahrheitsgemäß zugeben, dass ich die Loks eigentlich eh nur in der Vitrine stehen habe (wo die Beulen eben besonders auffallen). Für den Anlageneinsatz nutze ich nur Dampfloks aus den sechziger und siebziger Jahren (Produktionszeitraum). Da achte ich sogar darauf, dass keines der Modelle freistehende Laternen hat.

Einzig die BR 52 aus der Insider Schneeschleuderpackung hat bei mir noch die Beule und eventuell in Zukunft die Trix BR 52 Kondenstender ohne Windleitbleche - obwohl ich bei der immer hin- und hergerissen bin. Einmal wegen des derzeit wieder exorbitanten Preises einer gebrauchten Lok (bei dem es für mich heißt, dass ich darauf etwa drei Jahre sparen müsste), anderseits sieht sie auf den Fotos von Frits einfach hinreißend aus....

Hallo,
ich habe mir, letztendlich auch nach Lesen dieses Threads, eine Märklin BR 044, die Nummer 37880 gekauft. Ging auch günstig her, wie ich finde.
Die Lok fährt wunderbar auf meiner M-Gleis Anlage, zieht einen längeren Güterzug problemlos bergauf und bergab. Und läuft dabei wunderbar ruhig.
Zumindest wenn ich sie mit ihrer alten Schwester, meiner auch recht gut erhaltenen 3047, vergleiche. Die ist noch aus der hellblauer Bilderkarton Zeit. Und im analogen Urzustand, was auch so bleiben wird. Und eine andere Geschichte ist.

Gibt es aus der Zeit der 37880 weitere momentan günstige Loks zu empfehlen?

Moin Volker,

die 3768 (118 in blau) bekommst du günstig, 3690 (011) ebenfalls für knapp 80,-€. Das sind die beiden, die mir gerade spontan einfallen. Aber im Bereich bis 100,-€ gibt es da sicher noch einige mehr.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Servus Matthias,
ja, die E18 habe ich auch schon auf dem Zettel. Die 3690er kommt eher nicht in Frage, weil ich schon die Märklin 39103 habe. Der C-Sinus Motor der 39xxx Modelle ist ein Gedicht. Aber die Lok ist knapp neuer, als hier im Thread Titel, gab es ab 2000. Der Sound mag mit aktuellen Modellen nicht mithalten, aber diese Lok mit meinem 24cm Popwagen Zug ist sehr schön anzusehen. Und fährt klasse!

Hallo,

auch ich in ein großer Fan der Loks aus den 90igern, Anfang 2000er.
Wie hier schon mehrfach geschrieben; sie sind robust, grifffest, zuverlässig und günstig.
Auch bin ich nicht länger bereit, die Preise der neuen Loks mit all' ihren Gimmigs zu zahlen. Sollen die jenigen sie kaufen, die laut danach schreien.


Gruß Ralf

Hallo!
Bei mir fahren Gussklumpen der 70er ,Modelle der 80er und 90er -Jahre und einige von nach 2000. Seitdem Märklin die billigen Chinamotoren verbaut, kaufe ich von dieser Marke keine neuen Modelle mehr.
Viele Grüsse
Frank