RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#101 von garti62 , 14.08.2016 11:58

Hallo Andreas,

Zitat von A_Haack

Ich glaube ein paar weniger Gleisklammern hätten es auch getan.



also ich finde, 3 oder 4 Klammern hätten noch drauf gepasst .
Bin ja mal gespannt, ob die geätzten Gleisnägel stabil genug sind.

Schönen Sonntag
Ulli


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#102 von A_Haack , 14.08.2016 19:09

Hallo Ulli,

Zitat von garti62
also ich finde, 3 oder 4 Klammern hätten noch drauf gepasst .



2 Klammern müßte ich noch haben, ist aber auch kein großes Problem dann muß ich halt noch welche bauen.

Die Nägel für Feldbahngleise sind auch im Original nicht so groß.
Ich habe habe mir schon große ausgesucht, die zum Profil passen sollten , diese sind 120mm (~1.4mm im Modell) lang.
Ich werde die Nägel aber mindestens 4mm lang machen, kürzen geht dann ja immer noch.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#103 von A_Haack , 21.08.2016 14:07

Hallo,

eigentlich wollte ich die Puffer für die ZL105 ja aus Ätzteilen zusammen setzen.
Inspiriert durch die tollen fitzlig kleinen Teile von Joachim ([user]Feldbahn-Freak[/user]) habe ich gestern mal probiert ob ich die Puffer bzw. Urmodell für die Puffer aus dem vollen zu bauen.

So soll der Puffer mal aussehen:


Etwas hat es gedauert bis ich die Konstruktion aus so wenigen Teilen wie möglich mit so wenig Umspannen auf der Maschine fertigen zu können.

Er wird nun aus nur 2 Teilen die ineinander gesteckt und verlötet werden und 3 Schraubenimitaten bestehen.
Die Abrundung an der Vorderseite des Puffers werde ich drehen oder fräsen, das muß ich mir aber noch mal überlegen und dann entscheiden.





Viele Grüße
Andreas


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#104 von doerphof ( gelöscht ) , 21.08.2016 14:46

Moin,

... unfassbar! Ich geh' denn mal in die Ecke um mich um meiner modellbauerischen Fähigkeiten zu schämen ...

Mit was für einer Fräse arbeitest Du denn solche Strukturen aus? Die Nuten und Flächen sind so unfassbar dünn, da würde sich bei mir alles kurzerhand einwickeln und zerfetzen.

Staunende Grüße

Klaus


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#105 von 7-Kuppler , 21.08.2016 20:18

Hallo Klaus

So schwierig ist es auch wieder nicht!
Alles eine Frage des Werkzeugs, Vorschubs und Geschwindigkeit!


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !

Dirk

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#106 von A_Haack , 22.08.2016 15:39

Hallo Klaus,

da war der Dirk schneller als ich mit der Antwort.
Was ich noch hinzufügen will GEDULD und RUHE bei der Arbeit, sonst muß man (ich) es nocheinmal machen.

Ansonsten meine Fräsmaschine ist eine F1210E mit Kugelrollspindeln von Wabeco.

Viele Grüße
Andreas


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#107 von A_Haack , 22.08.2016 15:58

Hallo,

hier ist das erste Ergebnis meines Versuches eines Tankdeckel mit Griffmulden zu realisieren.
Zuerst wollte ich die Mulden mit einem kleinen 0.4mm Fräser machen, da dieser aber verdammt teuer ist, kam mir dann die Idee die Mulden durch bohren zu erstellen und diese dann auf der Drehmaschine zu "öffnen".

Heute kam eine weitere Idee die Mulden mit einem Gravierstichel auf der Fräsmaschine zu erstellen, da ich vor kurzem so eine Rändelung auf einer Feststellschraube gemacht habe.

Hier nun das Ergebnis, leider ist der Teil unter der Mulden noch etwas zu lang geraten.



(Das Rundmessing hat einen Durchmesser von 3mm)

Viele Grüße
Andreas


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#108 von garti62 , 22.08.2016 17:17

Hallo Andreas,




Da fehlen mir die Worte.

Ulli


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#109 von A_Haack , 22.08.2016 17:35

Hallo Ulli,

Zitat von garti62
Da fehlen mir die Worte.



das tut mir aber so leid.

Das mit dem zu langen Schaft, hat mir keine ruhe gelassen, also hier das Ergebnis:



Viele Grüße
Andreas


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#110 von 7-Kuppler , 22.08.2016 17:43

Hi Andreas

Na daß ist ja nen Ding daß Du auch im Besitz einer Wabeco Fräsmaschiene bist!
Meine hört auf den Namen CC-F1210.
Leider ohne Umlaufspindel, die kam erst etwas später ins Programm.

Bezüglich der Drehteile:
Da biste auch bereits hart an der Grenze des machbaren denke ich.
Kommt aber auch auf die möglichen Umdrehungszahlen der Drehmaschiene an.
Meine kommt auf 3000 U/min, was schon sehr ordentlich ist, 5000 - 6000 wären allerdings noch brauchbarer.
Liefert aber kaum jemand zu bezahlbaren Preisen.


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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#111 von A_Haack , 22.08.2016 18:16

Hallo Dirk,

bei den Drehteilen bin ich mit meiner Drehmaschine (Wabeco D2400) schon an der Grenze.

Ich würde solche kleinen Teile auch lieber an einer kleineren Maschine machen.
Ich habe ein 125er 3-Backenfutter drauf und wenn ich mit ca. 2000U/min mit der Uhrmacherlupe drehe, habe ich schon angst mit einer Augenbraue oder Nasenflügel in einer Backe hängen zu bleibe.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#112 von 7-Kuppler , 22.08.2016 18:29

Lol, dann achte mal schön auf Deinen "Riechkolben"!
Noch gehts bei mir ohne Lupe an der Drehrumbum.
Beim löten kleinster Teile brauche ich sie aber auch schon,

Übrigens:
Meine Drehrumbum ist eine russischer Bauart und hört auf den Namen Technika, mit 80er Futter.
Das Ding hat mich beim Händler durch eine, mit der Messuhr, nicht ablesbare Rundlaufgenauigkeit überzeugt, also sehr nahe Null.
Zudem ist sie extrem leise was das Arbeiten in der Wohnung erst möglich macht.

Werde Deine Arbeiten hier weiterverfolgen, zumal ich ja auch in mehreren Maßstäben aktiv bin und Ideen kann unsereiner ja immer brauchen!
Bis die Tage also aus dem Bärliner RAW, mit reichlich Respekt,

Dirk


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#113 von GMWE , 22.08.2016 19:12

Hallo Andreas,

da kann man nur den Hut ziehen. Sieht sehr gut aus.
Vielleicht wäre es mit einer 1mm-Messingschraube mit Sechskantkopf
etwas einfacher gewesen?
Egal, topp!

Gruß, Peter


Schmalspur1


 
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#114 von A_Haack , 22.08.2016 19:48

Hallo Peter,

das mit der 1mm Sechskantschraube hätte aus zwei Gründen nicht funktioniert.
1. es fehlen 2 Kanten (8 Griffmulden)
2. die Schlüsselweite hätte 1mm betragen müssen -> M0.6

außerdem wären die Schrauben teurer.

Viele Grüße
Andreas


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#115 von A_Haack , 25.08.2016 18:00

Hallo,

heute habe ich die beiden restlichen Verschlußdeckel für die Motorhaube gedreht.
Der eine müßte für Treibstoff und der andere für Sand sein.



Das drehen ging relativ schnell, da ich mit einem Drehmeißel für Nuten gedreht habe und somit das Längsdrehen entfiel.
Im Anschluß habe ich noch die beiden neuen Deckel mit einem Finierfräser abgerundet.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#116 von 7-Kuppler , 25.08.2016 22:09

... und das Profil des rechten Handrades aufm Teilapparat gestoßen :

... grad gefunden, mit nem Gravierstichel!
Kannst das Ding mal zeigen bitte!
Ich hätte an einen Minikugelfräser gedacht!


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#117 von A_Haack , 25.08.2016 22:33

Hallo Dirk,

die Griffmulden habe ich nicht gestoßen, sondern mit dem Gravierstichel (60° rotierend gefräst.
Eigentlich ist die Drehzahl der Maschine dafür viel zu gering, aber durch einen entsprechen geringen Vorschub ging es doch,

Hier eine Bild dazu:



Viele Grüße
Andreas


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#118 von 7-Kuppler , 25.08.2016 22:52

Hi Andreas

Für solche Zwecke habe ich mir einen PROXXON Fräsmotor an die Wabecofräse angeflanscht.
Dieser BFW 40E bringt es glaub ich auf 6000 U/min.









Damit lassen sich auch super ganz dünne Bleche fräsen und prägen!

Glücklicherweise hatte ich Deinen Fred vor der Auflösung der RH aboniert, sonst häte ich Dich nicht wiedergefunden!


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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Dirk

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#119 von A_Haack , 26.08.2016 01:46

Hallo Dirk,

Mit der 2. Spindel ist eine tolle Idee. Ich hatte mir schon mal überlegt von Wabeco den Aufnahmewinkel mit 43mm Bohrung zuzulegen und den als Ersatz mit einer HF Spindel für den jetzigen Antrieb zu verwenden. Dabei ist mir aber der Aufwand durch das Umrüsten einfach zu hoch (Gewicht).

Mit der Zusatz Spindel ist das eine echte Überlegung wert.

Zitat von 7-Kuppler
Glücklicherweise hatte ich Deinen Fred vor der Auflösung der RH aboniert, sonst häte ich Dich nicht wiedergefunden!


Ich war doch nie in der RH.

Viele Grüße
Andreas


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#120 von derOlli , 26.08.2016 19:46

Hallo Andreas,

Zitat von A_Haack
Ich war doch nie in der RH.



für eine kurze Zeit waren wir alle drin. Schon vergessen :


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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#121 von A_Haack , 26.08.2016 20:00

Hallo Olli,

ich war nie drin, da meine Tröts hier im Schmalspur/Feldbahn und im Anlagenbau sind und
diese nie in die RH und zurück überführt worden sind.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#122 von derOlli , 26.08.2016 20:09

Hallo Andreas,

du hast Recht
Das betraf nur alle die bei meiner Anlage waren.


Gruß von Olli


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#123 von A_Haack , 31.08.2016 19:46

Hallo,

da wenn alles klappt, ich in kürze wieder Ätzen kann, muß ich langsam mal die fehlenden Filme dazu erstellen.

Angefangen habe ich mit den Gleisnägel, die ich aus 0.3mm Neusilberblech ätzen werde.



Der einzelne Gleisnagel sieht so aus (Vorder- und Hinterseite):



Die Gesamtlänge des Gleisnagels beträgt 4.8mm.

Viele Grüße
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#124 von derOlli , 31.08.2016 20:39

Hallo Andreas,

wieso sind die Gleisnägel vorne und hinten unterschiedlich lang :


Gruß von Olli


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#125 von A_Haack , 31.08.2016 20:43

Hallo Olli,

das ist der Steg mit dem der Nagel beim Ätzen mit dem Rahmen verbunden bleibt.

Einseitig, damit das Material zur Hälfte geätzt wird und nicht im Bad verloren geht.


Viele Grüße
Andreas


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