RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#76 von A_Haack , 17.05.2016 14:51

Hallo Dirk,

die Teile zu fixieren stellt kein Problem dar, da ich 2 Löcher vorgesehen habe um alle Teile zu verstiften.
Das Löten von der Rückseite geht nicht da diese geschlossen ist.
(Zwei Teile in U-Form ineinander)

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#77 von 7-Kuppler , 17.05.2016 18:05

Speditiere es her,( in mein RAW ) ich mache Fotos "in der Richthalle" beim löten und nächstes mal bekommst Du es alleine hin!


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !

Dirk

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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#78 von A_Haack , 19.05.2016 00:23

Hallo Dirk,

vielen Dank fürs Angebot.
Aber probiere es selbst erst einmal wenn dann die Teile mal geätzt sind.

Phosphorsäure hatte ich mir auch schon mal vorsorglich besorgt.
Ich wollte ich eigentlich vermeiden sie zu verwenden, da die Lötspitzen für meine Lötstation ziemlich teuer sind und nicht gut auf die Säure reagieren.

Benutzt Du klassische Hilfsmittel wie Kieselgur um zu verhindern, das das Zinn in die Schlitze läuft?

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#79 von 7-Kuppler , 19.05.2016 00:29

Nö Andreas

Keinesfalls 100 % Säure verwenden!
Ich nutze sie verdünnt, 25 % Säure, 75 % Wasser.
Sofort nach gebrauch an feuchtem Schwamm abwischen, so halten die Spitzen bei mir schon ewig!

Ansonsten keine weiteren Hilfsmittel!


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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#80 von UPBB4012 , 25.05.2016 08:47

Hallo Andreas!

Gegenbesuch . . .

Absolut cooles Teil
ich gestehe auch, daß ich schon ein paar Mal anonym hier gewesen bin ops:

Dagegen kann ich mit meinen kleinen Auhagen EL105 definitiv nicht "anstinken" ,
aber ich benötigte ja auch keine funktionsfähigen Loks.

Obwohl: falls ich doch mal auf die Idee kommen sollte, weiß ich jetzt dann ja,
wem ich den Auftrag dafür geben kann



Viele liebe Grüße
Dein
Axel


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#81 von feldbahner2015 , 25.05.2016 09:08

Zitat von 7-Kuppler
Nö Andreas

Keinesfalls 100 % Säure verwenden!
Ich nutze sie verdünnt, 25 % Säure, 75 % Wasser.
Sofort nach gebrauch an feuchtem Schwamm abwischen, so halten die Spitzen bei mir schon ewig!

Ansonsten keine weiteren Hilfsmittel!


Also ich nutze auch keine weiteren Hilfsmittel, um meine Teile zusammenzubrutzeln.
Die jeweiligen Teile versäubere ich nur mit einem Glashaarpinsel und streiche dann ganz dünn SMD Lötpaste auf die Lötflächen.
Nach zusammenfügen und fixieren der Teile wird nur mal mit Heißluft oder "weicher Flamme" genügend Wärme zugeführt und das genügt schon, um das Aufschmelzen des in der Paste enthaltenen Lotes zu bewirken.
Da die Paste ja nur in geringer Menge, sprich nur so viel, wie unbedingt für die Lötverbindung notwendig ist, zwischen den Teilen eingelagert ist, läuft auch nichts zwischen Ritzen oder in andere Öffnungen, wo sie nicht hin soll.
Das funzt eigentlich recht gut und bisher hatte ich mir damit auch noch keine sehr kleinen zu verlötenden Teile verhunzt.


Gruß vom feldbahner2015

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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#82 von A_Haack , 25.05.2016 21:09

Hallo,

@Dirk
Es tut mir leid, das ich mich nicht früher geschrieben habe.
Natürlich verwende ich keine 100%tige Phosphorsäure!
Ich habe mir die 25% bei H0fine bestellt.
Deren Adresse hatte ich Dir doch auch schon zugesendet, als Deine Säure alle war.

Mit den Lötspitzen habe ich nur Angst, da für meine Lötstation eine Spitz erst ab 20€ zu haben ist .

@Axel
Herzlich willkommen.
Die EL105 ist wirklich noch einmal eine Nummer kleiner.
In die hätte ich den Motor und Decoder nie unterbringen können.

@feldbahner2015
Lötpaste dürfte ausscheiden, da die Lotkugeln (~5-10µm) in der Summe der ganzen Schichten zu dick werden würde.
Der Puffer besteht aus 2 U-Förmigen Blechen sowie 10 kleinen, die in das U hinein kommen.
Die 14 Lagen Blech mache ich um auf eine Pufferhöhe von 2.8mm zu kommen.

Ich werde doch versuchen die Schlitze mit Tripel zu füllen, um ein zu laufen mit Lot zu verhindern.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#83 von feldbahner2015 , 25.05.2016 22:43

Oha, machen die paar "Kullern" doch so viel in der Summe aus, dass es am Ende zu viel ist... hätte ich jetzt gar nicht gedacht.


Gruß vom feldbahner2015

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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#84 von A_Haack , 31.05.2016 15:23

Hallo feldbahner2015,

ja die Summe der ganzen Lagen macht sich dann doch bemerkbar.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#85 von A_Haack , 31.05.2016 15:32

Hallo,

nachdem ich den Bericht (viewtopic.php?f=51&t=48501&start=727) über die Jung Loks als Ladegut von Axel([user]UPBB4012[/user]) gelesen hatte, habe ich mir auch eine Jung Lok von Auhagen besorgt.

Ich habe die EL105 von Auhagen nur lose zusammengesteckt um ein Bild im Vergleich mit meiner ZL105 zu machen.



Die Puffer der EL105 haben genau die richtigen Maße, nun überlege ich ob ich diese für meine ZL105 benutze oder nicht.

Zum test werde ich trotzdem versuchen die Puffer selbst zu bauen.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#86 von 7-Kuppler , 31.05.2016 18:01

Mein lieber Andreas

Wollen wir uns dazu in Eurer Werkstatt treffen?
Gebe Dir gern Löthilfe!

Sag Bescheid wenn's soweit ist!?


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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Dirk

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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#87 von A_Haack , 13.07.2016 19:10

Hallo,

nach längerer Pause gibt es wieder etwas neues zu berichten.
Ich habe mich nach langen Kopfzerbrechen endlich an die Stromabnehmer gewagt.

Die Stromabnahme soll über jeweils einen 0.3mm Federbronzedraht erfolgen die auf die Lauffläche der Räder drucken.
Damit habe ich gleich eine Federung für die Radsätze, die leicht pendelnd eingebaut sind.
Die Stromabnahme auf der Radinnenseite wäre aus Sicht der Verschmutzung besser gewesen, aber dafür ist kein Platz mehr da.

Da die Stromabnehmer zum Fahrgestelle Isoliert sein sollten, habe ich die Stromabnehmer in einem kleine Teflonblock gelagert.
Durch die geringe Größe und dadurch doch eingeschränkten Spannmöglichkeiten habe ich die beiden Blöcke aus dem Vollen gefräst.



Die beiden Bohrungen auf der Vorderseite haben eine Durchmesser von nur 0.3mm.
Bevor ich diese in der Maschine endgültig herausgetrennt habe, habe ich die beiden Blöcke mit einem Faden gesichert, damit sie nicht auf nimmer wiedersehen Verschwinden.

Die Blöcke selbst sind am Fahrgestell drehend befestigt, dazu dient dann einfach eine kleine Achse mit 0.6mm Durchmesser.



Wie immer wenn es schnell geht. Leider habe ich ein Maße aus dem CAD Programm falsch ermittelt und der Block ist 1mm zu dünn.



Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#88 von UPBB4012 , 13.07.2016 20:25

Hallo Andreas!

Schön, das es bei Deinem "Winzling" auch wieder etwas weitergeht

Der Größenvergleich zwischen der Auhagen und Deiner ist schon recht beachtlich . . .

Viele liebe Grüße
Dein
Axel


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#89 von A_Haack , 03.08.2016 23:32

Hallo,

nachdem ich die Stromabnehmer für die ZL 105 gemacht habe, wird sie wohl bald auf eigenen Räder fahren.
Dazu habe zwar ein Testgleis von Peco, das sieht aber nicht so schön aus.

Also was liegt näher als der Selbstbau der Gleise.
Dazu habe ich mir von Micro Engeneering 3 verschiedenen Schienenprofile im Code 40,55,und 70 besorgt.

Obwohl die Code 40 Profile in meinen Augen am besten passen, ich habe mich wegen der Spurkranzhöhe der Räder aber für das Code 55 Profil entschieden.
Da die Feldbahngleise mit Laschen verbunden werden, wollte ich das auch nachbilden.
Ein wirklich klitze kleines Problem dabei sind die Schrauben, die im Original eine Größe von M16 haben und damit im Modellmaßstab 0.18mm oder besser M0.2 haben würden.

Da mir das wirklich zu klein ist, habe ich mich entschlossen die Laschen zu Ätzen und nur aufzukleben.
Aber die offenen sichtbaren enden der Gleise werden trotzdem die beiden Bohrungen erhalten.


Unten Code 40 oben 55

Als nächstes kommen die Schwellen. Die mache ich aus Lindenholz.
Dazu habe ich einen kleinen 18mm breiten Streifen von dem Brettchen abgesägt.



Diesen habe ich dann mit einem Messer in einzelne Schwellen gespalten.



Leider ist mein Lindenbrettchen 0.4mm zu dick, also habe ich die einzelnen Schwellen mit einer kleinen Hobel auf Maß gebracht.



Die Schwellen sehen für eine Feldbahn noch zu gut aus, also habe ich die Kanten mit dem Messer etwas bearbeitet und die Holzstruktur mit einer Drahtbürste hervorgehoben.



Anschließend habe ich die Schwellen für einige Zeit in Beize gebadet.



Nun habe ich zu schöne neue Schwellen, das bleibt aber nicht so.

Zu Zeit probiere ich noch verschieden Variante für die Nägel aus.
Es geht also bald weiter.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#90 von garti62 , 04.08.2016 11:14

Hallo Andreas,

Vorsicht, nicht nur Steine machen süchtig, Gleisbau auch

Schöne Grüße
Ulli


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#91 von A_Haack , 05.08.2016 21:38

Hallo Ulli,

Dein Gleisbau hat mich ja erst dazu gebracht, meine kleines Gleis auch selbst zu bauen.

Die Gleise habe ich mir hier in Berlin beim Modellbahn Atelier besorgt.
Leider hat er den Laden vor kurzem geschlossen.
Er scheint aber noch per Onlineshop weiter zu machen.

Die kleinen Gleisnägel von ME mit 3/16" sind mir zu lang und vom Kopf auch zu groß.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#92 von derOlli , 06.08.2016 09:34

Hallo Andreas,

warum hast du die Schwellen abgehobelt :
Eingeschottert hätte man den Unterschied doch gar nicht gesehen.
Die Schwellen sehen aber Toll aus. Ich werde meine Plastikschwellen auch beizen


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#93 von garti62 , 06.08.2016 09:52

Moin Andreas,

Zitat von A_Haack


Die kleinen Gleisnägel von ME mit 3/16" sind mir zu lang und vom Kopf auch zu groß.




Würde ich mitlerweile auch nicht mehr empfehlen, es ist viel Müll mit in der Tüte und das Ganze zu einem sehr stolzen Preis. Ich bin auch wieder bei Tackerklammern Nr.10 angekommen. Macht zwar ein bischen mehr Arbeit, ist aber dafür um vieles billiger.
Wenn Dir das noch zu groß ist, guck mal hier. Das ist zwar für Dich zu groß aber vielleicht eine Anregung. Du bist ja des Ätzens mächtig und Neusilber müßte mit Vorbohren der Löcher funktionieren. Na, Dir wird schon was einfallen.

Schönes Wochenende
Ulli


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#94 von nortim , 06.08.2016 10:50

Hallo Gleisbauer

zum Link von von Ulli---die Teile habe ich für mein (Test)Gleis in 0f (12mm) verwendet.
Fazit: sieht genial aus und ist mit entsprechend weichen Schwellen (z.B. Linde) sehr gut zu verarbeiten
Leider auch sehr teuer.

Wenn sich also Andreas berufen fühlen sollte, sowas in H0 in Angriff zu nehmen, dann würde ich schon mal Interesse anmelden.
Aber wie im Link beschrieben, wurde halt V2A verwendet...(macht m.M. auch meisten Sinn, hinsichtlich der Stabilität der Nägel)


VG
Norman

(der sich eigentlich im modellbahnerischen Sommerloch aufhält und lieber "in de Schwarzbeer" geht,
für Unkundige sei`s hier erklärt....http://www.erzgebirgisch.de/s.schwarzbeer_1.wort )




eine Feldbahn in Spur Null entsteht hier:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=124174

Wo die Hasen Hosen haßen und die Hosen Husen haßen, ja
do bie iech dorham!


www.bimmlbahner.de


 
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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#95 von Bertyk , 06.08.2016 18:53

Um mal kurz auf Norman zurück zu kommen:

Wie man im Vuchtland erzählt, trifft ein Flachlandtiroler im Sommer im Wald auf einen Vuchtländer. "Sie, guter Mann! Sind das dort Blaubeeren?" "Naa!", sagt der Vuchtländer. "Des sei fei Schwarzbeer. Aber die sei nuch rot , weil se nuch grie sei ."


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Brunndöbra/Sa um 1970 - eine Kleinstanlage in TT
H0e-Mikroanlagen:
Die Kaulsdorfer Industriebahn in H0e
Und ein paar Basteleien; BertyKs Werkstattschuppen


 
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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#96 von A_Haack , 07.08.2016 00:12

Hallo,

@Ulli
Auf die Idee mit dem ätzen der Gleisnägel bin ich gar nicht gekommen. Das werde ich beim nächsten ätzen gleich mal testen.
Dafür habe ich noch ein Stück 0.3mm NS Blech da.
Die Tackerklammern sind für mein gewähltes Profil zu hoch, da kommen die Spurkränze nicht drüber.

@ Norman
Um die Nägel aus V2A zu ätzen, fehlt mir definitiv die Ausstattung.
Ich müßte mal bei meinem Schablone Menschen Nachfragen, der mir die Schablonen zum Lötpastendruck aus V2A macht.
Diese Schablonen werden aber mit dem Laser geschnitten.

@Bertram
Immer diese Dialekte die ich nicht verstehen.

Heute habe ich probiert die Nägel aus weich geglühten Eisendraht zu machen.
Zuerst sahen die Ergebnisse nicht schlecht aus. Aber beim einsetzen habe sie sich sofort verdreht.
Eine rechteckige Form wie beim ätzen wäre da nicht schlecht.



Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#97 von A_Haack , 07.08.2016 00:18

Hallo Olli,

jetzt hab ich doch tatsächlich vergessen, Dir zu Antworten.

Wenn die Schwellen 0.4mm zu hoch sind, dann sind sie zu hoch und ich muß da doch einfach etwas gegen unternehmen.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#98 von garti62 , 07.08.2016 01:44

Hallo Andreas,

zum Thema Tackerklammern noch mal, guck mal hier. Der Kollege hat einfach die Oberseite so weit runtergefeilt, bis sie flach genug waren.
Im Prinzip wie Schwellen abhobeln

Schöne Grüße
Ulli


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#99 von A_Haack , 07.08.2016 02:58

Hallo Ulli,

manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht.
Wobei die Feilen hier sogar direkt vor mir liegen.

Ich muß mal morgen/heute schauen, ob ich noch kleine Klammern habe, die waren mal für eine Tackerzange.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#100 von A_Haack , 13.08.2016 17:04

Hallo,

ich habe in der letzten Zeit probiert Gleisnägel für das Feldbahngleis selbst zu machen.

Der zuerst favorisierten weich geglühten Eisendraht, stellte sich als viel zu weich heraus.
Experimente mit Messing und Neusilberdraht waren dann leider auch nicht so überzeugend.
Ich habe auch kleine Tackerklammern probiert, die ich für eine Tackerzange schon Ewigkeiten habe, leider sind diese auch noch viel zu groß.

Da die Nägel für Feldbahngleise eh nicht besonders groß sind, werde ich es beim nächsten ätzen probieren diese aus 0.3mm Neusilber zu ätzen.
Die dürften sich dann auch nicht mehr so verdrehen beim einsetzen.

Die Schwellen für mein kleines mini Diorama (zukünftiger Fotohintergrund für die ZL105)
habe ich nun auf ein kleinen Streifen aus Sperrholz als Träger geklebt.
Sie müssen nun nur noch etwas gealtert werden.



Nun konnten die Gleise auch gleich mal zur Probe zum liegen kommen.



Ich glaube ein paar weniger Gleisklammern hätten es auch getan.

Jetzt fehlen nur noch die Nägel und die Laschen.


Viele Grüße
Andreas


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