Hallo Bernd, mit ein bischen Grün sieht das schon toll aus! bin gespannt wies weitergeht,
Hallo Christian, schön das du bei uns reinschaust!
Hallo Railstefan, hab nun die Wurst vom Grill geholt und hingerichtet (um mit den Worten unseres Ex Landesvaters zu antworten) leider ist das auf den Fotos kaum zu sehen:
und auch nah sieht man die Wurst nicht wirklich, man sieht nur dass die Sternräder unten etwas verdeckt sind :?
nun, du weisst es, dass da eine Heuwurst vor dem Schwader ist, und alle Mitleser - das ist doch das Wichtigste
Da im Fränkischen haben sich offensichtlich einige Spezialisten beim gemeinsamen Modulbau zusammen getan - mal abwarten was ihr da noch so alles ausbrütet bzw präsentiert.
Hallo Railstefan, aus dem fräkischen sind nur 2 Modulbauer, der Rest ist überwiegend aus Oberbayern! Aber die 2 Franken hatten gestern schon mal einen Minifahrtag über 3 Module :D Hier die Bilder: 98.8 mit einem Btmms 58 mit "Fränkischen Bierbehältern"
der VT 70.9 auf seiner Fahrt durchs Altmühltal
und natürlich darf der Glaskasten nicht fehlen! Hat richtig Spass gemacht :D
ja der "Franken Fahrtag" war toll. Nochmals danke Wolfgang für deine Gastfreundschaft und die unterhaltsamen Stunden. Ich hatte gestern Abend noch kurz Zeit und habe die schlimmsten Vegetations-Löcher auf meinem Modul begonnen zu flicken. Den Kritikern muss ich recht geben, es wirk an den geänderten Stellen jetzt deutlich harmonischer. rost:
Die Fasern sind nur vorsichtig abgesaugt, der Kleber war noch feucht, die Begrünung wird nach dem gründlichen Absougen noch etwas dünner. Und die Fabrunterschiede wirken auf dem Foto viel deutlicher als auf dem Modul.
heute mal ein Bild aus der Kategorie "Wofür in aller Welt braucht man das "
Ein wenig später beginnt Klarheit:
Und jetzt, glaube ich, erkennt jeder den Transport- und Lagerturm:
Eignet sich auf diese Weise auch sehr gut für den Transport auf einem Anhänger. Eher weniger für den Kofferraum eines handelsüblichen PKW gedacht .
So das war es auch schon für heute. Nix weltbewegendes, aber ich kann immerhin meine Module damit bewegen .
Grüße
Lothar ____________________________________________ Fahre - AC auf K-Gleis gesteuert mit CS2/60214/V4.2.13 - DCC oder analog auf verpickelten Weinert Gleisen
@ Lothar, bist du jetzt also unter die Hochstapler gegangen?
@ Alle, Ist ja echt toll, was es hier alles zu sehen gibt, und auch die Begrünung von euch ist schon richtig gut!
Bei mir wird es demnächst auch grün werden, ich muss aber erst noch eine Bestellung von Grünzeugs lostreten! Die Erd- und Schotterarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen.
Es wurden Erde, Rollsplitt und (in der Kaffeemühle zerkleinerter und gesiebter) Waldboden aufs Modul aufgebracht. In den vom Kleber noch feuchten Untergrund habe ich dann Turf in kleinen Mengen hinein gestreut.
Dort wo einmal der Wald wachsen soll habe ich den Waldboden ungesiebt aufgestreut.
Der erste Fahrtag fand auch gleich noch statt! Was die Frang´n können, kann der Bayer nämlich auch! (wenn auch noch nicht so schön im Grünen)
Das war´s dann schon wieder von meiner Seite! Bis demnächst! rost:
Von Meister Richard kann man wirklich jedes Mal wieder etwas lernen. Heute auf dem Seminarplan: Wie viele Grau- und Brauntöne hat die Natur? Antwort: Tausende. So wie auf diesen Bildern.
Insgesamt ganz großes Modulkino, das die Naturkundliche Hochschule Altmühltal hier veranstaltet!
nach den wunderbaren Bildern aus Richards Bastelreich wieder zurück auf den Holzboden der Tatsachen .
Ganz kurz meine heutiges Schlechtwetter Bastelergebnis: die Holzarbeiten am Modul 1 sind fertig
Heute wurde noch die Durchfahrt für die Feldbahn, sowie deren Trasse eingebaut:
Das Ganze wurde anschließend mit Tiefgrund als Feuchtigkeitssperre eingestrichen und trocknet nun vor sich hin.
Die Beine wurden mit Klarwachs eingestrichen und trocknen nun ebenfalls.
Soviel für heute, morgen wird nix passieren, denn das soziale Umfeld will gepflegt werden ...
Lothar ____________________________________________ Fahre - AC auf K-Gleis gesteuert mit CS2/60214/V4.2.13 - DCC oder analog auf verpickelten Weinert Gleisen
Hallo Lothar, so langsam wird Dein Plan verständlich! Das wird ein sehr interessanter Anschliesser, und bei dem Wetter gehts ja auch bestimmt zügig weiter!
Hallo Stummis, Ich konnte bei dem Regenwetter auch noch ein bischen an der Vegetation weiterarbeiten und hiermit einen neuen Zwischenstand zeigen:
aber bevor die 86er den Bahnhof erreicht stellt sich noch die wichtige Frage: Hiltpoltgreiselgries - oder Lindenthal Reloaded Auf der Suche nach einem Vorbildbahnhof der mir als Vorlage dienen soll, habe ich einige schöne gefunden, aber wies halt so ist begrenzt der Platz mal wieder die Auswahl. Da wir uns ja nur an das Original anlehnen wollen (allerdings wenn ich mir Richards Teilstück ansehe wirkt das Original nun wie eine schlechte Kopie ) wird es wohl ein Fantasiebahnhof werden. Da im Netz die Gleispläne nicht zu finden sind habe ich mir heute noch ein Buch bestellt und werde demnächst mal ins Archiv des DB-Museums gehen. Bei der Anmeldung dazu hat man mir immerhin schon bestätigt dass es da einiges zu finden gibt. :D
Servus zusammen, gut das es so regnet, da kann man sich den wichtigen Dingen widmen
Mein gerades Modul ist jetzt durchgängig "grün" allerdings sind noch nicht alle angedachten Deails umgesetzt. Da warte ich noch was so an Bestellung beim nächsten Modul nötig ist. Der Modulkasten wird diese Woche noch fertig gemacht und lackiert.
Beim Bogenmodul war heute Gleisverlegen angesagt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich für ca. 75cm Gleis geschlagene drei Stunden brauch und da ist noch nix eingeschottert - nur selbernageln ist schöner. ABER ich kenn jede der 110 Schwellen nun persönlich. 100 Schwellen wurden in 5 Blöcken zu 20 Schwellen aus den ursprünglich geraden Tillig Gleisjochen verbaut, wobei die inneren Stege für die Kurve alle einzeln entfernt wurden. Die Doppelschwellen entstanden, wie schon beim geraden Modul, aus Flexgleisschwellen, da diese etwas breiter und rechteckiger sind. Für die H0pur-Fetischisten, ja ich weis, der Doppelschwellenabstand passt nicht ganz, aber ich denke es schaut gleichverteilt besser aus als wenn auf einer Seite ein paar cm übrig sind.
Wie man sieht, gehts der T3 nach dem letzten Treffen auch wieder gut
Ach ja, noch was, ich hab meine Aufsteller auch auf "Beintaschen" umgebaut. Einzelne Latten sind einfacher zu transportieren als verbundene Beinpaare etc....
@Lothar, die Transportgestelle sind echt gut, da weis ich gleich wie ich da mal ran gehe.
ich finde Euren Plan und Eure Module sehr interessant und der rasante Fortschritt ist beeindruckend, und das zur Modellbahnflautenzeit im Sommer. Gefällt mir sehr gut und ich bekomme auch gleich Lust neue Module zu bauen.
@ Wolfgang - vielen Dank für die ausführliche Darstellung Deiner Gleisalterung - das gefällt mir sehr gut und ich werde es bei den nächsten Modulen testen und wenns klappt übernehmen. Danke!!
@ Richard - Deine Felsen schauen beeindruckend aus, kannst Du noch ein paar Worte zu den verwendeten Farben/Pulvern und ggf. Arbeitsschritten geben?
Irgendwo habe ich auch gesehen, dass das Modul von unten (find´s grad nicht mehr) komplett lackiert wurde. Habe ich früher auch gemacht, kann es jedoch nicht empfehlen. So gut man auch lackiert, man wird nie alle Stellen erwischen (bspw. die Innenseiten der Beintaschen) - und genau da kann dann Feuchtigkeit eindringen und wüten. Ich mache es so das ich auf der Unterseite die Kopfstücke und Längsseiten nur auf ca. 5cm von unten aus lackiere und alles andere unlackiert lasse. Falls das Modul beim Transport nun doch mal ein paar Regentropfen abbekommt, kann die Feuchtigkeit auch wieder gut austrocknen und es stockt nirgendwo.
@ Tom - warum lackierst Du eigentlich den Modulkasten erst nach der Gestaltung? Ich mache das meist, wenn die Grundgestaltung mit brauner Farbe und Turf durch ist, da stört auch etwas vom Lack auf dem Modul nicht.
nun warum ich erst am Ende lackiere? Ich hab mir gedacht, wenn alles soweit fertig ist, dann kann am Lack nix mehr baubedingt beschädigt werden. Ich muss jedoch auch zugeben, dass ich absoluter Modulbaunovize, noch dazu gleich auch noch nach Norm, bin und mich gerne verbessern lasse. Meine Kelleranlagen der letzten 30 Jahre waren nie lackiert
Hätte ich vorab gelackt, müsste ich jetzt am geraden Nodul wieder ausbessern, da ich z.B.am Wochenende beschlossen hab, die Beinhalterungen zu verbessern. Ergo, neue Löcher bohren etc.
Aber das nächste kann ich ja gleich mitlackieren, wenn ich das gerade Modul fertig mach
mein Gedanke war, dass es komplizierter ist zu lackieren, wenn das Gras schon drauf ist. Hab ich auch schon gemacht und musste dann aufpassen, dass der Lack seitlich nicht ans/ins Gras kommt. Wenn man nachschaut und nachwischt ist auch das ok, aber einfacher gehts, sobald alles Holz (Geländeformen) gesägt sind und das Gelände profiliert ist, da kann man einfach nix vollkleckern. Und rein mit dem Landschaftsbau kann man am Lack/Holz nix mehr versauen.
Hier mal ein Beispiel, wie weit ich unten rum lackiere. Hauptsache es bleibt noch genug rohes Holz zum atmen über....
Auf Seite 2 dieses Trööts habe ich schon mal ein wenig über die Entstehung der Felsen geschrieben , aber ich versuche nochmal kurz zusammenzufassen:
Nach dem Herausarbeiten der Felsen mit selbst gebauten Werkzeugen, einer Messingdrahtbürste und einem in (vorsichtigst!!!) Aceton eingetauchten Pinsel sah das erstmal so aus
Danach folgte der erste Anstrich mit Fassadenschutz
Nach dem Trocknen standen noch viele kleine Styrodurfitzelchen ab, die sich aber durch den Farbauftrag verhärtet hatten, und sich nun leicht mit einem harten Pinsel abreiben ließen. Dann folgte ein erster Auftrag mit Grundfarbe Granit von Heki, die ich leicht verdünnt habe
Danach folgte ein weiterer Farbauftrag mit derselben Farbe, aber nicht mehr an allen Stellen, sondern nur in einigen Bereichen. Genauso ging ich mit dem Farbzon "Zement" von Noch vor. Nach dem Trocknen dieser Farben habe ich in mehreren Schichten Felsfarbe Ocker von Noch aufgetragen, die ich sehr stark verdünnt hatte. Dazwischen immer wieder Trocknen lassen. Das ganze habe ich so oft wiederholt bis es mir gefallen hat. Dann kam sehr stark verdünnte Heki- Lasur zum Einsatz, die ich erst einmal Flächig, und später nur noch von oben mit dem Pinsel aufgetragen habe, so dass die Farbe von selbst nach unten lief. Wichtig ist, dass die Farben seeehr dünn gemacht werden, damit man sich langsam an den endgültigen Farbton herantasten kann. Zum Schluss wurden in der Graniertechnik mit weißer Farbe, der ich ein klein wenig Grün beigemischt habe, die Felsen „abgebürstet“. Zum Schluss habe ich dann mit den Pulverfarben aus dem Noch- Set einzelne Farbakzente gesetzt. Die Pulverfarben wurden mit Wasser angerührt und aufgetragen.
Zum Farbabgleich musste immer ein Original- Stein herhalten
Hier noch mal die verwendeten Farben
Alles klar? Viel Spaß beim nachmachen!
@ Tom: Am besten trägt man die Modulkastenfarbe vor dem Begrünen auf denke ich... wer will schon Nussbraune Fasern am Modulrand haben... (Uuuups, sehe gerade dass dir Peter auch schon darauf geantwortet hat)
Ich wünsche allen interessierten einen schönen Abend! rost:
zum Thema Stapeln / Transportieren der Module hatte ich euch auf Seite 3 schon mal ein paar Bilder unseres Systems gezeigt. Der Vorteil ist, dass man beliebig viele Module stapeln kann, sie aber auch einzeln transportieren kann - aber jeder hat da sicherlich eigene Ideen bzw Vorlieben.
Richard: hast du die Fahrspuren deines Feldweges mit Ziegelschutt aufgefüllt? Das kenne ich vom Original her, aber auf einer Modellbahn habe ich das so bewusst noch nirgendwo gesehen...
Bitte alle nicht nachlassen und uns weiter mit Bildern versorgen.
Gratulation, Eure Module schauen ganz hervorragend aus!
Richard, eine kurze Frage an Dich bitte: Du schreibst da was von selbstgebauten Werkzeugen, mit denen Du da den Hartschaum bearbeitet hast. Wie darf man sich denn diese Werkzeuge vorstellen?
@ Bernd, das mit dem Ziegelschutt auch sehr gut, und ich sehe gerade bei der Begrünung geht´s bei dir auch voran! Du kannst aber auch mal Lücken in der Begrünung lassen wo nichts wächst. So ein lückenloser Rasen (wenns auch nur die Grundbegrünung ist) wächst fast nirgends. Auch solltest du Bewuchs nicht so scharf abgrenzen. Setze am Rand lieber kleine Kleberpunkte die du dann begrünst, damit es etwas fransiger aussieht! Das sollten auch die anderen beachten wenn (noch) möglich. Wild muss es aussehen!
@Railstefan
Zitathast du die Fahrspuren deines Feldweges mit Ziegelschutt aufgefüllt?
Das sind Ziegelsteine von Kotol. Dem Bauern hat´s hier im leichten Gefälle bei Regen immer die Erde heraus gespült. Das ist jedoch noch nicht ganz fertig, da folgen später mal noch ein paaar Bilder
@ Wolfgang
hast du dir den Bahnhof Dietfurt schon mal angesehen :
Die Infos dazu sind zwar auch sehr dürftig, aber in dem Link ist wenigstens ein schematischer Gleisplan enthalten (leider nur aus der Erinnerung des Herrn Appelsmeier) Vielleicht findest du dazu ja noch weitere Infos im DB- Museumsarchiv....
ERGÄNZUNG: Der ALTE Bahnhof Beilngries war meines Wissens auch mal ein Endbahnhof, bevor die Strecke(n) nach Dietfurt u. Kinding weitergebaut wurden. Der Anschluss nach Kinding war übrigens der Grund, dass Beingries einen NEUEN Bahhof etwas weiter Nördlich bekam. Einige wenige Infos kann ich dir vielleicht zum nächsten Stammtisch liefern- ich glaube da etwas zu haben.. vielleicht auch nicht uninteressant als Nachbauprojekt für dich...
Zitat von Thomas LServus die Altmühtal-Modulbauer,
Gratulation, Eure Module schauen ganz hervorragend aus!
Richard, eine kurze Frage an Dich bitte: Du schreibst da was von selbstgebauten Werkzeugen, mit denen Du da den Hartschaum bearbeitet hast. Wie darf man sich denn diese Werkzeuge vorstellen?
Gruß Thomas
Danke dir, über ein Lob freuen wir uns natürlich alle
Die Werkzeuge habe ich auf Seite 2 dieses Trööts schon mal gezeigt:
Das ist nichts anderes als zu Schlaufen gebogene Stahtdrähte/ Gewindestangen, denen ich vorne mit dem Dremel eine Art Schneide hingeschliffen habe. Damit kann man herrlich Styrodurstücke aus dem massiven Block heraus reißen
Hallo Richard, die Seite hatte ich mir auch schon angesehen und Dietfurt ist auch ein schöner Bahnhof, aber ich will eigentlich ein Sandsteingebäude wie Hilpoltstein, einen Abzweig wie Greiselbach und eine Anordnung wie in Beilngries der alte Bahnhof mit dem 2-ständigen Lokschuppen - und das alles auf 3,95 m mit einer 90° Kurve Aber am Donnerstag geh ich ja ins DBMuseumsarchiv, da werde ich schon genug Anregungen finden. Ich werd auch nach Greding Ausschau halten Ich hoffe nur dass man auch abfotografieren kann weil die für jede Kopie 30 Cent verlangen aber bei 100 Kopien wäre das auch nicht viel mehr wie ein Fachbuch!