RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#176 von Der Dampfer , 06.11.2016 18:48

Hallo Andy

Der Hintergrund strahlt bereits ......warmes Tageslicht umfängt mich beim Betrachten der letzten Aufnahmen. Diese wunderschöne Bühne ...(Entschuldige bitte ich habe es gerade unheimlich mit dem Wort Bühne )....also diese wunderschöne Bühne wird perfekt sein um die wundervollen Szenen in Dreyenbeck,die Du sicher schaffen wirst, aufzunehmen und uns zu zeigen. Bereits jetzt machen Licht und Landschaft Lust darauf dort in Dreyenbeck einmal zu sparzieren und sich aufzuhalten.
Klopfe Deiner besseren Hälfte einmal auf die ´Schulter oder wohin auch immer Du willst flaster: . Das mit dem Hintergrund hat sie klasse und sehr sauber gemacht. Hier ist mindestens ein Paar Schuhe fällig ,finde ich! Freue mich auf mehr aus Dreyenbeck....beste Grüße werter Freund sagt Willi


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#177 von N Bahnwurfn , 07.11.2016 14:08

Hallo Andy,

schön auf dem Hintergrund auch Altbewährtes wiederzusehen.
Die Farben der Kulisse bringen nun auch schon mehr Wärme in das erst so kalt wirkende Lichtspecktrum.
Gespannt bin ich allerdings wie du den, wie in Ottbergen, unsichtbaren Übergang, vom jetzt bereits erhöhten Vordergrund zum dann, nach dem Landschaftsbau, sicher kaum noch zu sehenden Hintergrund, auf der rechten Anlagenseite realisieren wirst.


MfG Peter


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#178 von Ralf1968 , 07.11.2016 14:37

Hallo Andy-Gott,

"... es werde Licht - es werde Welt!!!"

Mensch, äh Gott, du bringst mich ganz durcheinander mit der neuen Welt die du da so perfekt hinstellst

So nun lass mal den Rste der Welt entstehen, 7 Tage haste noch Zeit

Is einfach nur der Hammer, was du da machst

Bin auf meer gespannt

Viele Grüße
Ralf


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#179 von Andy_1970 , 07.11.2016 20:08

Hallo Stummis,
vielen Dank für Euer Interesse an Dreyenbeck. Einen ganz besonderen Dank an semisweet, alex57, SpaceRambler, Peter Kart, hubedi, 280 006, Lokwilli, NBahnerLeo, Der Dampfer und N Bahnwurfn und Ralf1968 für Eure Besuche und Eure lobenden Kommentare.

Bevor ich etwas zu den einzelnen Kommentaren schreibe, möchte ich noch kurz zu Peters berechtigten Kommentar Stellung nehmen. (Vielleicht sind die Überlegungen auch für andere Mitleser interessant).

Zitat von N Bahnwurfn
Hallo Andy,

[…]
Gespannt bin ich allerdings wie du den, wie in Ottbergen, unsichtbaren Übergang, vom jetzt bereits erhöhten Vordergrund zum dann, nach dem Landschaftsbau, sicher kaum noch zu sehenden Hintergrund, auf der rechten Anlagenseite realisieren wirst.
MfG Peter



Hallo Peter,
damit hast Du für die Hintergrundkulisse bzw. Landschaftsgestaltung kritischsten Bereich angesprochen. Wie dieser auf der fertigen Anlage wirken wird, kann ich jetzt noch nicht beurteilen. An dieser Stelle kann ich nur kurz meine Vorüberlegungen für diesen Bereich skizzieren:
Da ich kein guter Zeichner bin, habe ich es bei der Anlagenentwurfsskizze bei der zweidimensionalen Draufsicht belassen, wodurch das Höhenprofil Dreyenbecks nur grob am Rohbau erkennbar ist. Auf den (noch sichtbaren) „Nierentischen“ wird kein richtiger Bergrücken entstehen, sondern nur in der Größenordnung von ca. 1 – 2 cm noch „Landschaft nach oben“ ganz leicht „wellig“ aufgebaut (ähnlich der Kuhweide in Ottbergen). Bäume und Büsche werden dann zwar einen weiteren Teil des Hintergrundes verdecken, was aber geplant ist. Um zusätzlich den Übergang zur Hintergrundkulisse einigermaßen „argumentieren“ zu können, wurde die vorgestellte Hintergrundkulissen-Messeinrichtung nicht nur dafür eingesetzt, um die Gesamtlänge und Teillängen der drei Kulissenabschnitte ausmessen zu können, sondern die Position eines Geländeüberganges auf der Hintergrundkulisse sollte im gleichen Arbeitsschritt mit bestimmt werden. Das hört sich sehr theoretisch an, kann aber anhand des folgenden Bildausschnitts etwas besser erklärt werden. Im linken Bildbereich (Acker) befindet sich die Landschaft im Hintergrund noch ungefähr auf Höhe des Gleises. Etwas weiter rechts fällt in der Ferne die Landschaft in ein Tal ab. In diesem Bereich soll also der Eindruck entstehen, dass hinter dem „NIerentisch“ das Landschaftsprofil leicht in der Ferne abfällt. Die Bäume, von denen auf der Hintergrundkulisse nur noch der obere Teil zu sehen ist, sollen dann schon den leichten Hang abwärts (in die Hintergrundkulisse hinein) darstellen. Die Oberseite des "Nierentisches" soll sozusagen die "abgeflachte Hügelkuppe" bilden. Diese Überlegungen waren ein Grund dafür, dass kein Anlagenhintergrund von der Stange zum Einsatz kommt. Ob meine Überlegungen schlussendlich auch zu einem realistischen Eindruck führen, wird sich erst nachher bei der landschaftlichen Ausgestaltung zeigen.



Ich hoffe, dass die Erklärung nicht zu ausschweifend war.


@Klaus-Peter (semisweet)
Herzlich Willkommen in Dreyenbeck . Freut mich, Dich hier in der kleinen Holzwüste begrüßen zu können. Bis auf die Idee/ Skizze und (anteilige) Montage des Hintergrundes war mein Arbeitsaufwand hierfür recht bescheiden. Vielen Dank auch für Deine in Deinem Thread ausgesprochene Einladung, auf die ich später einmal gerne zurückkommen werde. Im Gegenzug bist Du natürlich auch in Dreyenbeck herzlich eingeladen, wobei es bei meinen Anlagenabmessungen später natürlich nicht ganz so viel Betrieb geben wird.

@Alex (alex57)
Die Montage des Hintergrundes hat insgesamt ganz gut geklappt. Der Zeitaufwand hierfür hat ungefähr vier bis fünf Stunden betragen. Dadurch, dass die Hintergrundkulisse auf den Abstandsklötzchen abgestellt wurde, war das Arbeiten sehr entspannt, weil die Kulisse nur mit „Powerstrips“ angeheftet werden musste. Die Mitarbeit meiner Frau war erforderlich, weil ich die Hintergrundkulisse „backstage“ an jeder senkrechten Leiste mit drei Klebepads befestigt habe. Die oberen und unteren Klebepunkte waren durch „Umgreifen“ noch von dort anzudrücken. Bei den mittleren Klebestellen war meine Frau als zielsichere einmännige bzw. einfräuige Drückerkolonne von der Anlagenvorderkante aus aktiv. Den Dank an meine Frau habe ich übermittelt. Sie hat (freiwillig) schon einer Mitarbeit bei dem nächsten Arbeitsschritt zugestimmt.

@Randolf (Space Rambler)
Bis „Grünzeug“ in Dreyenbeck wachsen kann, wird leider noch sehr viel Zeit vergehen. Die davor noch durchzuführenden Arbeiten werden noch einige Monate in Anspruch nehmen. Dass die Hntergrundkulisse so schnell präsentiert werden konnte, liegt an der doch recht schnellen Bearbeitungs- und Lieferzeit von insgesamt 2½ Wochen.

@Peter Karl
Bin selbst schon sehr gespannt, was bei dem weiteren Bau der Anlage herauskommen wird.


@Hubert (hubedi)
Leider kommt Deine gute Idee etwas zu spät . Das hätte Leo und auch mir einiges an Arbeit erspart . Der Verzicht auf die Anlage im Vordergrund könnte allerdings zu noch statischeren Betriebsbildern als in Ottbergen führen .

@Peter (280 006)
Nach der Montage der Hintergrundkulisse hat man den Eindruck, dass sich endlich ein Baufortschritt eingestellt hat. Andererseits wirkt der Vordergrund jetzt umso kahler. Da wird einem bewusst, dass noch etliche Bastelstunden notwendig sind, bis die erste Fototour starten kann.

@Phil (Lokwilli)
Mit dem Hintergrund bin ich sehr zufrieden. Bin froh, mich bis zu diesem Baufortschritt irgendwie durchgewurschtelt zu haben.

@Leo (NBahnerLeo)
Als ich meinen Hintergrundentwurf als Anfrage herausgeschickt hatte, waren in meinem Entwurf die Perspektiven, Horizonte und Übergänge nicht angepasst, sondern nur die Position der Einzelmotive und die Gesamtabmessung der Hintergrundkulisse enthalten. War sehr angenehm überrascht, wie dieser Entwurf aus „Einzelstücken“ in eine Gesamtkulisse umgewandelt worden ist.

@Willi (Der Dampfer)
Nachdem die von Dir angeregte und angenehme Sontagabend-Klopferei beendet ist, komme ich nun wieder dazu, etwas zu schreiben. Der erhoffte Bühneneffekt hat sich nach Montage des Hintergrundes tatsächlich ergeben. Auf den Fotos kommt dies leider nicht so richtig “rüber“.

@Peter (N Bahnwurfn)
Das Licht wirkt jetzt auch vor Ort etwas wärmer als im nur weißen Keller. Wenn sich später die Holzlandschaft endlich unter dem Grün versteckt, wird dich die Lichtstimmung noch einmal etwas ändern. Zu dem von Dir angesprochenen Thema „Übergang zum Hintergrund“ habe ich zu Beginn des Beitrages etwas geschrieben.

@Ralf (Ralf1968)
Endlich ein Besucher, welcher eine angemessene Anredeform gefunden hat. Danke dafür!
Beim weiteren Bau der Anlage werde ich weiterhin gemächlich arbeiten. Obwohl bei meinen zwei linken Händen eine in ein paar Jahren gebaute Anlage nicht unbedingt besser aussehen muss als eine Anlage, die in einer Woche fertig geworden ist.


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#180 von myfo , 09.11.2016 22:53

Hoi Andy

Also wir bewundern einfach den Effekt, den du zauberst.

Soweit trauen wir uns noch lange ned (haben einfach Hintergrund hellblau angemalt), aber saugen die geniale Wirkung total auf.
Vielleicht bist du ja iwann schuld, wenn wir nochmal abbrechen und neu mit Hintergrund bauen wollen

LG
Follet&Mylina

P.S.: Wir freuen uns auf weitere Bilder.


Neu was wäre wenn... Bannewitz! https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...748807#p1748807


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#181 von Miraculus , 10.11.2016 09:17

Moin Andy,

der Effekt der Tiefenwirkung überzeugt schon jetzt. Find ich klasse.

Eine Frage zum Weiterbau. Kommt die Kulisse nochmals weg, oder wie machst Du das mit den hinteren Anlagenteilen?

Gruß


Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#182 von Andy_1970 , 11.11.2016 20:11

Hallo Mylina & Follet,
vielen Dank für Euren Besuch und Euer Lob. Freut mich, dass Euch die Hintergrundkulisse gefällt.

Zitat von myfo
Hoi Andy

Also wir bewundern einfach den Effekt, den du zauberst.

Soweit trauen wir uns noch lange ned (haben einfach Hintergrund hellblau angemalt), aber saugen die geniale Wirkung total auf.
Vielleicht bist du ja iwann schuld, wenn wir nochmal abbrechen und neu mit Hintergrund bauen wollen

LG
Follet&Mylina

P.S.: Wir freuen uns auf weitere Bilder.



Solange die Anlage aus Holzwüste besteht, liefert eine Hintergrundkulisse mehr Tiefenwirkung als ein neutraler hellblauer Hintergrund. Sobald aber die Anlage landschaftlich gestaltet ist, kann der neutrale Hintergrund ebenfalls sehr gut wirken. In einem Punkt ist der neutrale Hintergrund auf jeden Fall im Vorteil: Beim Blick „schräg zum Hintergrund“ verzerrt der neutrale Hintergrund nicht. Bei einem Fotohintergrund kann dieser Verzerrungseffekt sehr desillusionierend sein .
Momentan kann ich leider nicht mit aktuellen Baufotos dienen: Das Zurechtschneiden der Gleisbettungen und das anschließende Einfärben in Schei... flaster: Schokobraun ist nicht allzu fotogen.


Hallo Peter,
schön, Dich wieder in Dreyenbeck begrüßen zu dürfen. Vielen Dank für Deinen lobenden Kommentar.

Zitat von Peter Karl
Moin Andy,

der Effekt der Tiefenwirkung überzeugt schon jetzt. Find ich klasse.

Eine Frage zum Weiterbau. Kommt die Kulisse nochmals weg, oder wie machst Du das mit den hinteren Anlagenteilen?

Gruß


Wenn es irgendwann erforderlich werden sollte (z.B. Renovierung des Moba-Kellers) , kann die Hintergrundkulisse demontiert werden. Das ist allerdings mit relativ großen Aufwand verbunden. Bei der Gestaltung des hinteren Anlagenbereiches dürfte die Hintergrundkulisse nicht allzu sehr stören. Einerseits hat die Kulisse ein paar cm Abstand zu Anlagenkante. Andererseits ist die Erreichbarkeit aufgrund der geringen Anlagentiefe von nur 50 bis 60 cm auch im hinteren Bereich noch gegeben. ( t: P.S. Nach dreimonatiger Abstinenz waren wir letzten Mittwoch wieder einmal im Dröhnland-Kurzurlaub (Killfest mit Shredhead, Desecrator, Crowbar und Overkill. ))


Viele Grüße
Andy

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#183 von Miraculus , 12.11.2016 06:48

Moin Andy,

Zitat von Andy_1970
Hallo Peter,
schön, Dich wieder in Dreyenbeck begrüßen zu dürfen. Vielen Dank für Deinen lobenden Kommentar.

Zitat von Peter Karl
Moin Andy,

der Effekt der Tiefenwirkung überzeugt schon jetzt. Find ich klasse.

Eine Frage zum Weiterbau. Kommt die Kulisse nochmals weg, oder wie machst Du das mit den hinteren Anlagenteilen?

Gruß


Wenn es irgendwann erforderlich werden sollte (z.B. Renovierung des Moba-Kellers) , kann die Hintergrundkulisse demontiert werden. Das ist allerdings mit relativ großen Aufwand verbunden. Bei der Gestaltung des hinteren Anlagenbereiches dürfte die Hintergrundkulisse nicht allzu sehr stören. Einerseits hat die Kulisse ein paar cm Abstand zu Anlagenkante. Andererseits ist die Erreichbarkeit aufgrund der geringen Anlagentiefe von nur 50 bis 60 cm auch im hinteren Bereich noch gegeben.



Ah, das hatte ich mir schon so ähnlich gedacht. Die Tiefenwirkung wirkt ja umso besser, wenn etwas Abstand zwischen Anlage und Hintergrund besteht. Allerdings stelle ich mir z.B. gerade den Einsatz eines Begrasungsgerätes im hinteren Bereich etwas schwierig vor wenn man es schräger halten wollte um seitlich noch etwas zu "beflocken".
t:

Zitat von Andy_1970
( t: P.S. Nach dreimonatiger Abstinenz waren wir letzten Mittwoch wieder einmal im Dröhnland-Kurzurlaub (Killfest mit Shredhead, Desecrator, Crowbar und Overkill. ))


Dröhnland ist schön Na das hat jetzt nun auch was für sich. Wie sagte Metallica (nicht der MetalliKarle ) schon so schön: "Bang that Head, that doesn't Bang". Mein All-Time-Favorit wären natürlich die Old-School-Thrasher von Overkill (und hier nun wieder das Album "Feel the Fire"). Ich selbst war Ende Oktober in Bad Friedrichshall bei denen hier: http://www.kissforeverband.hu/kfb_eng.html . Beste Coverband von Kiss außerhalb der Staaten. Man(n) muss die Musik nicht mögen, aber die Show ist einfach klasse

P.S. Den bangenden Smilie muss ich mir merken.

Schönes Wochenende noch.


Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#184 von Ralf1968 , 12.11.2016 09:20

Zitat von Peter Karl

Dröhnland ist schön

P.S. Den bangenden Smilie muss ich mir merken.

Schönes Wochenende noch.



@ Peter & Andy

Dröhnland ist geil, so zwei bis zwanzigmal im Jahr gebe ich es mir gerne

Dies Jahr waren wir auf RockHarz (unser Stammfestival seit 8 Jahren) und erstmalig auf SummerBreeze, des weiteren kleiner Konzis und Festivals in und um Marburg rum, sowie Partys von befreundeten Clubs in ganz Deutschland

Stay Heavy
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#185 von rex , 16.11.2016 14:21

Hallo Andy,

zwar seltener Gast, aber immer wieder gerne, ist es auch diese Mal eine Freude, in Dreyenbeck vorbei zu schauen. Mit der Kulisse hat euer Kellerraum plötzlich so eine schöne Weite bekommen; immer wieder faszinierend, wie gerne sich das Auge solchen Täuschungen hingibt. Dass es funktioniert, dazu hast du mit der Beleuchtung und der bühnenhaften Inszenierung sehr gute Voraussetzungen geschaffen! Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch. Herzliche Grüße sendet - rex!


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#186 von MicroBahner , 17.11.2016 17:46

Hallo Andy,
dein Hintergrund kommt genauso perfekt geplant und realisiert daher wie dein ganzer bisheriger Anlagenunter- und Überbau . Mir gefällt auch ein fotografischer Hintergrund am besten. Wenn da keine Häuser im Vordergrund vorhanden sind, gibt es auch keine Probleme mit falschen Perspektiven und Fluchtlinien.
Die Jahreszeit in der Dreyenbeck 'spielt' ist damit auch klar


viele Grüße
Franz-Peter
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#187 von Andy_1970 , 19.11.2016 18:01

@Peter (Peter Karl)
zur Zeit gehe ich noch davon aus, dass man den Elektrostat zwar nicht genau mittig, dafür aber einigermaßen senkrecht über die zu begrasende hintere Anlagenkante halten kann. Bis dies in die Praxis umgesetzt werden kann, wird aber noch einige Zeit vergehen.
Vielen Dank für Deinen Besuch. Hat gefreut zu lesen, dass wir „muckemäßig“ auf einer Wellenlänge crowdsurfen.

@Ralf (Ralf1968)
Danke Dir für´s Vorbeischauen. Toll, dass Du Dich auch als Dröhnland-Urlauber geoutet hast.

@Rex
Vielen Dank, dass Du wieder in Dreyenbeck mit Lob im Gepäck zu Besuch warst. Nach Anbringen der Hintergrundkulisse hat sich jetzt auch vor Ort der beabsichtigte Bühneneffekt ergeben.

@Franz-Peter (MicroBahner)
Bei dem Entwurf des Hintergrundes war das von Dir angesprochene Freihalten des „Hintergrund-Vordergrundes“ von Gebäuden tatsächlich ein Thema. Nicht wegen der Perspektive, sondern auch um einen relativ neutralen Übergang zur Hintergrundkulisse zu erhalten, der über einen großen Bereich der Kulisse eine gewisse Weitläufigkeit bis zur Hügellandschaft vortäuschen soll. Vielen Dank für Deinen Besuch und Dein Lob.

@all Stummis
Trotz Besuch der Moba-Messe in Köln am vergangenen Donnerstag wurde zwischenzeitlich an Dreyenbeck weiter gebastelt. Die nun durchgeführten bzw. demnächst durchzuführenden Arbeiten sind zwar nicht so spektakulär wie die Hintergrundkulisse, sind aber trotzdem notwendig, um einmal den Fahrbetrieb aufnehmen zu können.
Als vorbereitende Maßnahme für die „feste“ Gleisverlegung wurden die Styrodurplatten als Bettungskörper bzw. für den Untergrund des Bahnhofs- und Fabrikgeländes verlegt. Um ein Durchscheinen der ursprünglich grünen / mintfarbenen Styrodurplatten bei ungewollten Lücken bei der Landschaftsgestaltung bzw. bei der Schotterung zu vermeiden, wurden die Platten nach dem Zurechtschneiden mit brauner Abtönfarbe gestrichen und anschließend aufgeklebt. Um eine vorbildgerechte Höhe des Schotterbettes zu erreichen, wurden 3 mm dicke Platten verwendet. Im Bereich des Fabrikgeländes und des Bahnhofs wurden die Platten flächig aufgebracht. Auf freier Strecke wurde die Gleisbettung in 22 mm Breite ausgeführt. Da diese Breite der Gleisbettung 2 x 3 mm breiter als die Schwellenbreite des Gleises ist, wurde ein schmaler Streifen Styrodur an die Schwellenaußenseite als flexibles Lineal gehalten. Mit dieser Methode konnte die Außenkanten der Gleisbettung parallel zum Gleis auf die darunter geschobene Styrodurplatte übertragen werden. Vorher wurde die Gleisführung des rechten Anlagenflügels nochmals etwas angepasst, so dass die Radien hier etwas großzügiger ausgeführt worden sind.
Hier ein Blick auf den rechten Anlagenschenkel mit „überarbeiteter“ Gleisführung:

Bild 1:


Der Bahnhofsbereich:

Bild 2:


Der Streckenabschnitt zwischen Bahnhof und Fabrikgelände:

Bild 3:


Der spätere Fabrikbereich:
(Die Abmessungen des späteren Fabrikgeländes sind anhand der Styrodurfläche zu erahnen)

Bild 4:


Auch wenn die aktuelle Gestaltung der Anlage und die schachtelfrischen Fahrzeuge nicht gerade dafür geeignet sind, haben wir ein paar Foto-Vorversuche durchgeführt, um uns für spätere Fototouren auf der fertigen Anlage einzuschießen. Da im Stummiversum gerne Bilder gesehen werden, zeige ich hier ein paar der allerersten „Zugaufnahmen“ in 1:160.

Bild 5:


Bild 6:


Bild 7:


Soweit der aktuelle Bauzustand aus Dreyenbeck.
Im nächsten Arbeitsschritt werden die Anschlusskabel an die Schienenprofile gelötet. Hierbei wird darauf geachtet, dass nach der Schotterung diese Anschlüsse unsichtbar sind. Anschließend werden die Schwellen und Schienenprofile vor der festen Verlegung lackiert. Für die Schwellen wird Revell-Lack 46 (Nato-oliv) und für die Schienenprofile Revell-Lack 84 (Lederbraun) verwendet.
Die Gleisabschnitte, die an den Segmenttrennkanten liegen, werden für den späteren Trennschnitt vorbereitet. Damit der Trennschnitt keine zu große Lücke hinterlässt, hatte ich zuerst geplant, ein Distanzstück zwischen den Segmenten zu verwenden und nach der Gleistrennung wieder zu entfernen. Nach Übungs-Trennungen mit Roco-Bastelsäge und einem Holzstück als Führung habe ich mich entschlossen, auf diese Distanzstücke verzichten zu können. Die Schnittbreite scheint meiner Meinung nach gering genug zu sein. Die farblich nicht behandelte Übungs-Trennstelle ist hier zu sehen:

Bild 8:


Für die Fixierung der Schienenprofile an den Segmenttrennstellen existieren einige bekannte Lösungen wie z. B. die Verwendung von „Schwellenplatinen“, das Anlöten auf eine Messingschraube oder die stirnseitigen Schienenanker.
Weil die Gleise bereits vor dem Einbau lackiert werden sollen und der Bereich der Schienenprofil-Fixierung unsichtbar gestaltet werden soll, möchte ich Lötarbeiten am lackierten Gleis und nachträglichen Anstückeln von Schwellenenden am fixierten Gleis vermeiden. Um das zu erreichen, sollen die Lötarbeiten und das Vervollständigen des Gleises am Basteltisch durchgeführt werden. Hierzu ist geplant, die Schwellen eines Gleises, die an der Segmentrennkante liegen, zu entfernen. An die Unterseite des an diesen Stellen nach unten freiliegenden Schienenprofils wird ein Stück Schienenprofil von ca. 7 bis 8 mm Länge gelötet. Damit ragen diese Schienenprofile senkrecht nach unten über die Unterkante der Schwellen heraus. An den Stellen, an denen die Schwellen entfernt worden sind, können diese wieder angestückelt und angeklebt werden. Das Gleis ist somit wieder optisch hergestellt. Auf der Anlage wird im Bereich dieser „Schienenanker“ jeweils eine Bohrung mit ausreichendem Durchmesser vorgesehen. Diese Schienenanker können damit in diese Bohrungen eintauchen und das Gleis liegt plan auf der Bettung auf. Da der „Schienenanker“ genug Spielraum in der Bohrung besitzt, kann die Gleislage noch korrigiert werden. Bei dem Aufkleben der Gleise wird die Bohrung mit Holzleim aufgefüllt. Nach Aushärten ist das Gleis / Schienenprofil relativ fest verankert. Durch die spätere Schotterung dürfte eine weitere Fixierung des Schienenprofils erreicht werden.

Wenn im Bahnhofsbereich die Gleise patiniert sind. Melde ich mich mit einem Zwischenbericht.
Bis dahin…


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#188 von E 03 ( gelöscht ) , 19.11.2016 19:56

Hallo Andy, ein schöner Bericht über Deine durchdachte Vorgehensweise beim Verlegen und Anschließen der Gleise. Ehrlich gesagt habe ich mir bei meiner Anlage darüber nie so einen Kopp gemacht. Selbst die an die Außenseite der Schienen angelöteten Litzen sind später kaum noch zu erkennen, es sei denn, man möchte wieder Bildberichte mit Macroaufnahmen á la Andy ins Netz stellen.

Werde bestimmt hier weiter dranbleiben, auch wenn mir das Pendeln zwischen "Meine Anlage" und "Anlagenbau" etwas lästig und unbequem ist.

Viele Grüße
Friedl


E 03

RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#189 von NBahnerLeo , 19.11.2016 20:32

Hallo Andy,

freut mich das es bei Dir wieder Fortschritte gibt und Du diese auch für uns dokumentiert hast. Schöne Bilder:
Deine Erläuterungen zu den Schienenbefestigungen an den Segmentübergängen musste ich zwei mal lesen um alles zu verstehen. ops:
Mein Fazit ist, denke ich, Du machst Dir das komplizierter als es sein müsste. Ich habe zwar nur eine Segmenttrennstelle an der elf Gleise getrennt werden, respektive zusammen laufen müssen. Bei allen sichtbaren Trennstellen habe ich aber ohne Gleisanker gearbeiten. Die Schienen wurde auf 3-4 cm vor der Segmentkante mit einer dünnen Schicht Kunstharzkleber auf der Korkbettung verklebt, das reich meiner Meinung nach vollkommen aus. Zumal ja noch geschottert wird und damit die Verklebung noch zusätzlich erweitert und damit auf das gesamte Gleis erweitert wird.

Hier mal zwei Bilder dazu, der Kunztharzkleber glänzt etwas auf dem Kork, ich hoffe man kann es erkennen:





Gruß

Leo


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#190 von vinylfan , 19.11.2016 22:13

Hallo Andy,

schaue ich doch auch mal vorbei.

Schönes Konzept.

Das Ganze in N, das wäre mir zu klein, vor allem was den Landschaftsbau angeht.

Bleibe dran.


Grüße
Klaus


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#191 von alex57 , 19.11.2016 22:30

Hallo Andy,

bei dir geht es ja mit mächtigen Schritten voran.

Dann die erste Fototour durch Dreyenbeck. Auch wenn schachtelfrisch, bekommt man schon mal einen ersten Eindruck von dem , was da noch bei dir alles kommen wird. Das wird

Ich fahr morgen zur Messe

Gruß

Alex


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#192 von V200001 , 20.11.2016 10:28

Hallo Andy.
Von wegen Fototour in ein paar Jahren. Das ist schon gewaltig was du bisher geleistet hast. Die Ausführung der Arbeiten lässt den Profi erkennen. Dein Leuchtwerk am Dreyebbecker Himmel lässt mich auf eine zweckentfremdetes Oberteil eines noblen Verkaufsregal denken. Bitte, das ist aber nicht abwertend gemeint. Im Gegenteil eine sehr saubere Lösung des Überbaues. Diese Bauart lässt einiges an Gewicht zu. Die evtl. noch kommenden Lichter werden die Bauart auch nicht an ihre Grenzen bringen. So in der Art hatten wir im Werkzeughandel unsere Verkaufs Wände immer optimal ausgeleuchtet. Dass das alles genau so fein wie im alten Projekt wird, daran zweifelt sicher keiner. Man erkennt ja jetzt schon wie akribisch du alles angehst. Ob nun H0 oder N, das ist auf alle Fälle schon mal Jacke wie Hose bei deinem Schaffen. Ich freue mich schon auf die kommende Zeit bei dir.
Dein feines Schaffen werde ich natürlich auch weiter verfolgen Andy.

Schöne Grüße und eine gesunde Zeit für Dich. Pierre. rost:


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Die Schwerkraft des Geistes lässt mich nach oben fallen.
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#193 von 280 006 , 20.11.2016 13:38

Hallo Andy,
du schreibst von nicht so spektakulären Arbeiten im Vergleich zu der Anbringung des Hintergrunds.
Also ich finde, es ist immer ein besonderes Ereignis, wenn die ersten Gleise auf einer neuen Anlage verlegt werden. Quasi so eine Art Grundsteinlegung! Jetzt weiß man, es geht vorwärts. Es wird eine Modellbahnanlage gebaut und nun geht es an die eigentliche Sache, nämlich die Eisenbahn. Ich konnte es damals auch nicht lassen und musste auf die ersten Gleise gleich ein paar Fahrzeuge stellen. Solche Stellprobem sind nicht nur das Salz in der Suppe beim Bauen, sondern dienen auch als Überprüfung seiner Baufortschritte.
Wenn ich anmerken darf, bin ich etwas überrascht, dass Du alles so "auf Platte" baust (außer im linken Anlagenteil). So hast du nur schwer die Möglichkeit, mal eine Unterführung oder eine andere Vertiefung zu gestalten. Ich hatte damals eine 3cm Styruporplatte auf dis Holzplatte geleimt. So ist der Weg nach "unten " etwas leichter. Aber wie ich dich kenne, weißt du schon genau, was du tust!

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß bei deinen weiteren Baumaßnahmen. ....


...mit fränkischen Grüßen
Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#194 von Bauzugfahrer Andreas , 20.11.2016 19:18

Hallo Andy,

herzlichen Glückwunsch zur Grundsteinlegung ( O-Ton Peter)
Von jetzt an dauert es dann ja nicht mehr lange und das erste Grün fängt an zu wachsen...

Tolle Arbeit...und wie Friedel schon sagte: eine handwerklich saubere Angelegenheit die du da in Arbeit hast.

Schöne Grüße


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#195 von Mausebär , 20.11.2016 19:42

Hallo Andy,

vermutlich waren Montage und die ersten Bilder des angebrachten Hintergrundes für Dich ein Meilenstein. Und Deine Arbeiten sind schon fast professionell ausgeführt. Da habe ich größten Respekt vor.

Du stellst die Bilder der Gleisverlegung als recht banal dar , doch auch ich finde Deine Fortschritte und die ersten Bilder der Züge als Riesenschritt. Zumal die Gleisbettungen ja auch schon liegen und man sich mit ein bißchen Phantasie schon die Landschaft "denken" kann. (die später dann vermutlich doch ein wenig anders sein wird, als man sich das heute ausmalt)

Jedenfalls bin ich schon sehr gespannt wie es in Dreyenbeck weiter geht.

Viele Grüße

Holger


hier geht`s zum Neubau meiner Anlage Polkritz (ab S.22)
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php...rt=550#p1696617

+ hier zu meinen Lokumbauten
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#196 von hubedi , 20.11.2016 20:27

Hallo Andy,

super ... die ersten fest verlegten Gleise. Es geht ja flott voran in Dreyenbeck. Und die Zugaufnahmen zeigen bereits in diesem frühen Stadium, wie gut der Hintergrund mit der Beleuchtung funktioniert. Sehr schön ...

LG
Hubert


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Und hier stelle ich mich kurz vor ...

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#197 von myfo , 20.11.2016 22:45

Gugsi Andy

wir schauen ja immer mit und schreiben ned ganz so oft was.
Aaaaaber, hey, Grundsteinlegung Gleise liegen Züge auf der Strecke
In Verbindung mit deinem Hintergrund lässt dies jetzt schon schwärmen.

Wir freuen uns schon, auf weitere Fortschritte und Bilder derer.

LG
Follet&Mylina


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#198 von 24 047 , 23.11.2016 19:35

Moin Andy ,
Mensch , das geht bei dir aber ganz schön voran .Ein gut durchdachtes Beleuchtungssystem , ein Spitzenmäßiger Hintergrund , die Gleise werden verlegt und die ersten Zug Aufnahmen lassen erahnen , auf was wir uns bei Späteren Fototouren freuen dürfen .
Bin gespannt , wie es bei dir Weiter geht .

Mit freundlichen Grüßen:
Edwin


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#199 von SpaceRambler , 24.11.2016 00:26

Hallo Andy,

die Stellprobe deutet ganz klar an, was uns in vermutlich nicht allzu ferner Zukunft erwartet: Modellbahn in Spur N vom Feinsten! Es macht Spaß, dabei zuschauen zu dürfen!

Gut's Nächtle, Randolf



mein Epoche2-Trennungsbf. "Mühlfeld im Wald" (TC8 Gold) (Link: Bild klicken)
Spur-N-Projekt "Mitwitz" (iTrain 4 Pro / LinuxMint 17.1 Mate)


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#200 von MicroBahner , 24.11.2016 11:11

Hallo Andy,
erste Zugbilder aus Dreyenbeck . Da lässt sich erahnen was da auf uns zukommt. Und ich bin sicher: Dass das alles nur halb so groß ist wie in Ottbergen wird man auf den Bildern nicht merken


viele Grüße
Franz-Peter
Ein 'elektromechanisches' Stellwerk
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