Hallo Stummiland,
danke Peter, Hans, Rüdiger, Thomas und Michael für Eure schönen Rückmeldungen - sehr inspirierend.
@ Peter
ja, der Minimot ist mein bester Bastelfreund. Egal ob fräsen, bohren oder schleifen, eine nicht unnötige Anschaffung. Und aufgrund der Größe finde ich ihn besser als den Dremel.
@ Hans
Ich selbst habe ja auch gefühlte Riesenpranken, aber mit jeder Bastelei wurde und wird es besser. Und das was nicht gelungen ist, wird natürlich auch nicht gezeigt. Also - immer wieder probieren, probieren, probieren ...
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen und Schauen. Hast Du eigentlich auch eine Anlage oder Gebasteltes hier im Forum versteckt ?? Würde sie mir gerne mal anschauen.
@ Michael
"wie ich von Dir, so Du von mir" gerne kannst Du von meinen Ideen etwas verwenden. Ich denke hier im Forum lebt jeder von jedem und das ist auch gut so, wenn gute/schöne Ideen auf vielfältige Weise umgesetzt werden.
Noch eine Info bzgl. der Lima V80, diese habe ich innen natürlich im Bereich der Stirnlampen schwarz bemalt. Das Licht schien wirklich unschön nach außen, aber jetzt ist's in Ordnung. Was mich immer noch stört ist, dass sich die Kupplungen nicht so einfach tauschen lassen. Die Lima-Lok hat diese nämlich fest am Drehgestell verbaut. Da müsste ich mit der Flex ran und mir dann einen Adapter bauen, ganz schön aufwendig. Z. Zt. kommt sie mit ein paar alten Güter- oder Personenwagen zum Einsatz, bei denen sich die Kupplungen auch nur aufwendig per Adapter umbauen lassen. Sicherlich eine Herausforderung für die Tage nach der Fertigstellung der Anlage.
Heute möchte ich ein paar Bilder meiner beiden in Köln erworbenen Sound-Generatoren zeigen. Die beiden haben weniger gekostet als ein Uhlenbrink-Gerät und stellen mich sehr zufrieden. Mittlerer Weile habe ich auch eine "Garage" dafür.
Der Unterschied ist:
> beim Uhlenbrink kann man ein Dauergeräusch (z.B. Natur/Vögel/Bachrauschen/Straßenverkehr) im Hintergrund laufen lassen und hat 10 Soundplätze und zwei Lautsprecher
> beim AVT gibt es keine Möglichkeit für ein Dauergeräusch und nur 8 Soundplätze und ebenfalls zwei Lautsprecher, aber es gibt insgesamt mehr Möglichkeiten. Z.B. kann man pro Soundplatz (Key oder Drucktaster) bis zu 100 Geräusche abspeichern welche sich je nach anschließender Einstellung nacheinander abspielen lassen.
Zugegeben, die Einarbeitung hat - zumindest bei mir - länger gedauert und ich muss bzgl. der Lautstärke noch einzelne Sounds nach bearbeiten. Die Bedienung geht nur über englisch oder chinesisch (da sieht man wo das Teil herkommt !!), aber ich bin bis jetzt zufrieden.
Die Lautsprecher sind etwas groß, aber bei Unterbringung unter der Anlage spielt es nicht unbedingt eine Rolle. Als Vorteil hat sich das Anschlußsystem mit PC-Kabel und Stecker erwiesen.
... meine beiden Geräte wurden kurzerhand doppelstöckig verbaut - das spart schon etwas Platz ...
... ich habe darauf geachtet, dass sich die Geräte leicht entnehmen und einsetzen lassen. Vier verschiedene Farben für die Druckschalter wurden verwendet. Rot für Geräusche "Land/Landwirtschaft/Natur", gelb für "Dorf", schwarz für "Dampfloks" und weiß für "Dieselloks" ...
... so sieht das Sound-Kästchen aus, klein und fein. Die Platzierung erfolgte links neben dem Stellpult ...
... hier noch mal ein Bild welches das gesamte Zubehör zeigt. Dieses ist für den Preis reichhaltig ...
Jetzt müssen die Module nur noch lange halten, dann haben sie sich bezahlt gemacht. Ein kleines Krux, wenn man keine Digitalität besitzt oder haben will/kann. Ich hoffe ich habe Euer Interesse geweckt, vielleicht ist das ja auch etwas für den Einen oder Anderen.
LG und einen schönen Sonntag-Abend wünscht Euch
Markus