Hallo zusammen,

was wäre der Bahnhof Kaltental ohne Kaltental? - Zumindest andeutungsweise brauchen wir also eine Stadtbebauung, um den Bahnhof, noch dazu als regionalen Endbahnhof mit der betreffenden Infrastruktur, glaubhaft darzustellen. Gelegenheit - sprich Platz - liefert dazu ein Spalt zwischen der Wand unter der Dachschräge und dem T unseres Landschaftsteils.

Eine Stück Sperrholz bildet die Grundlage:





Wir haben die Platte von unten verschraubt und mit ausreichend Luft zur Wand belassen, um sie leicht wieder ausbauen zu können und auch um uns der Stadt als Bastelei ohne Verrenkungen widmen zu können (am für solche Arbeiten bevorzugten Küchentisch unter weiblichem Beifall;):).

Da ein Damm zu viel Platz wegnehmen würde und auch nicht unbedingt einem städtischen Charakter entspricht, kommt also nur eine Stützmauer in Frage, um die Bahnlinie als Trennungslinie zwischen Landschaftsteil und Stadt mit der dafür nötigen Verfestigung nachzubilden - im Fundus finden sich aktuell schon mal diese Teile hierfür:



Passt noch nicht einmal schlecht und macht Appetit für die Umsetzung weiterer Ideen:



So soll z. B. die Stadt zum Tunnelportal hin ansteigen ... usw. usf. Aber zunächst einmal die Stützmauer - wir werden darüber berichten.

Viele Grüße von Valentin und Jens und allen viel Spaß beim Hobby!

Hallo zusammen,

als Reminiszenz an unsere Heimatstadt und deren Kessellage haben wir uns entschlossen, Kaltental - wie der Name schon sagt - in einem Tal umgeben von Hügeln mit bevorzugter Halbhöhenlage zum Wohnen nachzubauen. Einziges Manko dabei wie in der Realität: man muss die Hügel rauf und wieder runter kommen!? Und aus diesem Grund sind die Kaltentäler ebenso fit wie die Stuttgarter, denn sie müssen unzählige Treppen laufen ...
Wobei die Anzahl der Treppenstufen, die wir in unserer Bastelkiste fanden, sowohl die Höhe als auch die Steigung modellbahntechnisch für Kaltental festlegten.

Bahnsteigkanten bilden die Krone der Stützmauer:





Glückspilze, die wir sind, fanden sich auch noch Reste von Geländern zur weiteren Verarbeitung für die Stäffala:



Und wie Valentin und ich finden, ergibt sich mit der neuen (alten) Stützmauer schon ein stimmiges Bild auf der Anlage:





Wie immer an alle viel Spaß - von Valentin und Jens

Hallo ihr zwei,

Die Mauer macht sich bisher echt gut

Aber das Geländer bleibt nicht blau und bekommt doch noch ne andere Farbe?

Gruß
Matthias

Hallo zusammen,

Zitat

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Aber das Geländer bleibt nicht blau und bekommt doch noch ne andere Farbe?

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hmmm, die Frage ist durchaus berechtigt, Matthias! Warum sollte nicht Pop-Art auf Jugendstil treffen!? Oder gar die psychodelisch bunten Bewusstseinserweiterungen ihre Spuren hinterlassen (natürlich nicht von mir oder gar Valentin, sondern vielmehr von den Besuchern des Rockfestivals "Unterm Zelt", das regelmäßig im Frühsommer in Kaltental stattfindet)!? --- Fragen über Fragen; deren Beantwortung wir noch etwas zurückstellen, bis die Stützmauer fertig gewerkelt ist;):))))).

Die Baufortschritte bisher:
Die Geländer sind montiert, bzw. verklebt:



Und aus einer Abfall-Fassade soll verspielter Bauschmuck aus der Gründerzeit werden (wenn´s irgendwie passt):





Und nachdem wir es passend gemacht haben (da lacht sogar die Sonne):



So weit so gut - bald wieder mehr.
Bis dahin - viele Grüße von Valentin und Jens

Hallo zusammen,

wir können Erfreuliches berichten: Die Stützmauer ist fertig!





Unser Ansinnen war, sie dem Schwabtunnel in Stuttgart nachzuempfinden, um Lokaltypisches umzusetzen:









Eine Herausforderung mit der Gestaltung der passenden Farben steht uns noch bevor - davon bei nächster Gelegenheit.

Bis dahin - allen viel Spaß und gutes Gelingen bei den eigenen Projekten - von Valentin und Jens

Hallo zusammen,

nach einem Vollbad in Schmutzfarbe und einer moderaten Aufrüstung in Sachen Stadtmöblierung ist die Stützmauer fertig:



Einige Details:



Die Staffel hoch geht es, wie unschwer zu erkennen, nach Bellevue:



Noch einige Vorbereitungsarbeiten, dann kann die Mauer an ihren angestammten Platz auf der Anlage.

Bis dahin, kollegiale Grüße von Valentin und Jens

Servus, Valentin und Jens,

die Mauer schaut richtig klasse aus Von daher - weiter so!

Ciao, Frank

[quote="Frank K" post_id=1900703 time=1543329191 user_id=30365]
Von daher - weiter so!
[/quote]

Dank Dir, Frank - deine Worte sind Lob und Ansporn zugleich!

Hallo ihr Zwei,

wieder einmal habt ihr eindrucksvoll gezeigt, das man aus Materialien die bei so manchem entsorgt werden, noch Tolles basteln kann.

Die Mauer ist hervorragend gelungen und auch die farbliche Abstimmung Auch wenn die Inspiration ein Straßentunnel ist, sieht man wie gut man Phantasie und Realität auf der Moba kombinieren kann.

Weiter so!

Gruß

Carsten

Wie üblich für Idee und Umsetzung. Das kann ich in Eurem Thread ja schon als "automatische Antwort" hinterlegen.

Über die Wortwahl "Bellevue" habe ich mich sehr (positiv) amüsiert. Denn wenn ein Preiserlei da die Treppe hochläuft ist die Mauer eher kein "Bellevue" und hat schon bessere Tage gesehen. Oben angekommen hat er aber eine "Bellevue" über die Landschaft unter ihm. Ob beabsichtigt oder nicht, auch das

Hallo ihr zwei.
Wie immer Genial.

Danke für euer positives Feedback, Carsten, Michael und Norbert.

Hallo zusammen,

die Stützmauer ist nunmehr installiert, nachdem wir um die Ecke herum noch ein Teil angefügt hatten:



Im Gegenlicht der Sonne:



Im Schatten meines Arms (ganz ohne Verrenkung geht das Knipsen doch nicht):



Ein Gesamtbild aus der Vogelperspektive:



Etwas an Fitzelarbeit war nötig, um die Mauer passgenau mit dem Tunnelportal aneinanderzubringen:



Und ein Ausblick, wie es weitergehen soll: Um dass Wasser in Kaltental (ganz so wie in Stuttgart auch) geordnet die Hügel runterzubekommen, sind allenthalben künstliche Bachbetten angelegt. Ein solches wollen Valentin und ich nachbilden.
An diesem Frontstück wird eine Röhrenöffnung dafür entstehen:



Und das Bachbett wird entlang der Stützmauer geführt und unter einem Steg am Stützmaueraufgang wieder in einer Röhre verschwinden:



Wie immer allen viel Spaß - von Valentin und Jens

Hallo Valentin Hallo Jens

Zitat

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Etwas an Fitzelarbeit war nötig, um die Mauer passgenau mit dem Tunnelportal aneinanderzubringen:

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Ich bin der Meinung, ihr zwei seit geradezu Prädestiniert für solche Aufgaben.

Kann nicht anders

Hallo ihr zwei,

Das Geländer doch noch farblich bearbeitet

Gruß
Matthias

Wie üblich

Mich hat die Landschaft im Hintergrund beim „Arm-Schatten-Foto“ begeistert, weil diese für mich so natürlich aussieht. Ihr bekommt das wirklich immer so stimmig hin. Da hatte ich bei den ersten Bäume dann doch etwas Zweifel.

Auf die „Wasserführung“ bin ich sehr gespannt. Es wird sicher ganz toll, aber ich vermag es mir noch nicht so richtig vorzustellen.

Hallo zusammen,

Zitat

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Ich bin der Meinung, ihr zwei seit geradezu Prädestiniert für solche Aufgaben.

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Danke, Norbert. Ja, wir haben unsere Bestimmung gefunden;):)

Zitat

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Das Geländer doch noch farblich bearbeitet

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Der Mut zu Pop-Farben hat uns leider doch noch verlassen, Matthias)))))

Zitat

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Auf die „Wasserführung“ bin ich sehr gespannt. Es wird sicher ganz toll, aber ich vermag es mir noch nicht so richtig vorzustellen.

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Das können wir ehrlich gesagt selbst noch nicht so richtig, Michael - aber probieren geht über studieren:

Deshalb haben wir kurz entschlossen, gleich mal das Bachbett ausgesägt und unterfüttert:



Und die Stützmauer entsprechend angepasst:



Und mit einem Gebäude aus der berühmten Schmidtstraße führen wir Stellproben durch, um zu sehen, was so alles zu verwirklichen geht oder halt auch nicht:





Was wir schon mit Berechtigung sagen können, ist, dass das künstliche Bachbett eher ein Kanal wird - nämlich sozusagen der "Canale Piccolo" von Kaltental (ich möchte gar nicht an die Schnakenplage für die Anwohner denken ...)))) und dass die Gebäude auf der oberen Ebene auf jeden Fall Reliefhäuser werden:



So, jetzt heißt es wohl: Häuser bauen und Kaltental bewohnbar machen!

Bis dahin - viele Grüße von Valentin und Jens

Hallo zusammen,

Kaltental als Kreisstadt zwischen Stuttgart und Esslingen im beschaulichen Neckartal gelegen verdankt seine 15 000 Einwohner der Industrialisierung und dem enormen Bedarf an Arbeitskräften für die Kfz- und Maschinenindustrie (in Kaltental handelt es sich nicht, wie vielleicht der eine oder die andere vermutet, um den mittlerweile zum Weltkonzern avancierten Motorisierer von Straße, Luft und Wasser, nein, sondern um die Lokomotivfabrik Esslingen und das Bahnausbesserungswerk Bad Cannstatt). Um diese Arbeiter plus Familien unterzubringen, wurde um die Wende 18./19. Jahrhundert im großen Stil Wohnraum im Jugendstil geschaffen. Ein Teil davon hat in Kaltental sowohl die Bomben des 2. Weltkriegs als auch die Sanierung der 1970ger Jahre überstanden - wenn auch nicht in allerbestem Zustand.

Der Auhagen-Bausatz 11417, Schmidtstraße 27/29, direkt an der Stützmauer zur Bahn gelegen macht den Anfang der städtischen Bebauung bei unserer Modellnachbildung von Kaltental.



Die Häuser haben wir angepasst und mit marodem Charme versehen - aus der Schmidtstraße 27 wurden zudem zwei Reliefhäuser:





Verwinkelt, verkastelt und alles andere als einfach, macht das Ensemble schon auf dem Küchentisch eine gar nicht schlechte Figur (wie Valentin und ich fanden):



Bevor wir das Ganze auf die Moba übernehmen konnten, waren ein paar ergänzende Arbeiten notwendig: Tunnelwand, Steine und Fauna darüber - darüber hinaus, bzw. unten weg ein Planum für das Gleis mit Randweg:



Allessamt an Ort und Stelle:



In Details:

Vor Hundertzwanzig Jahren wurde noch voll am Auto vorbei gebaut:



Sitzt, passt, wackelt und hat Luft:





Einem Wanderer (Natur und Stadt bilden in Kaltental keinen Gegensatz, zumindest keinen, der sich gegenseitig ausschließt) bietet sich dieses Bild (und eine großflächige Wandwerbung bietet sich an - darüber denken wir noch nach ...):



Und vom Bahnhof aus sieht die Stadt mit immerhin drei Häusern so aus:



Allen wie immer viel Spaß und produktiv kreativen Mobaweihnachtsstress - von Valentin und Jens

Hallo zusammen,

wie erwähnt sieht die Seiten- bzw. Feuerschutzwand des Gebäudes Schmidtstr. 29 ziemlich öde und langweilig aus. Also haben wir uns entschlossen, sie mit einer Wandwerbung aufzulockern - aber keiner, wie heute üblich, gespannten Leinwand, sondern einer aufgemalten.

Dazu haben wir aus dem Internet Reklame ausgedruckt, von der wir annahmen, dass sie in der Größe passt. Ausgedruckt haben wir allerdings nicht auf dem normalen Drucker-, oder Kopierpapier, das für unsere Zwecke zu dick ist, sondern auf einem dünnen Blatt Schreibmaschinenpapier (wer nicht weiß, was eine Schreibmaschine ist/war - einfach mal googeln;):).
Ausgedruckt haben wir schwarz/weiß (ja ja, die Farbtintenpatrone war gestern alle ...) und unserem Geschmack entsprechend nachkoloriert:



Ausgeschnitten stellte sich glücklicherweise heraus, dass die Größe doch stimmig ist:



Den Schnipsel haben wir mit Leim aufgeklebt und auf dem schwimmenden Kissen mit einem Messer so viele wie möglich horizontale und vertikale Mauerritzen eingebracht sowie hie und da Papier abgekratzt:



War ganz ansehnlich, der Papierrand war aber immer noch störend zu erkennen; deshalb die Ränder mit verdünnter weißer Plakafarbe "verziert":





Im Endeffekt ziemlich ansehnlich (wie wir finden):





Und auf der Anlage in unterschiedlichem Licht:





Allen viel Spaß bei den eigenen Projekten und Basteleien - von Valentin und Jens

Hallo Valentin Hallo Jens

Wie immer sehr stimmig und toll gelungen.
Aber was anderes ist man von euch ja nicht gewohnt.

Zitat

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Hallo Valentin Hallo Jens

Wie immer sehr stimmig und toll gelungen.
Aber was anderes ist man von euch ja nicht gewohnt.

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Genau diese Worte!

Vom Gefühl her würde ich unter der Werbung noch eine zweite Werbung erwarten, die zeitlich dazu passt.

Hm, ich muss mal schauen ob ich bei mir auch so eine Wand finde.

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Wie immer sehr stimmig und toll gelungen.
Aber was anderes ist man von euch ja nicht gewohnt.

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Zitat

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Vom Gefühl her würde ich unter der Werbung noch eine zweite Werbung erwarten, die zeitlich dazu passt.

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Hallo zusammen,

danke, Norbert und Michael, euer Feedback verleiht wahrhaft Flügel ...

Ja, Michael, die Wand des Gebäudes verträgt bei der riesigen Nutzfläche mehr Reklame. Und ja, Norbert, auf die Frage, was für Werbung, konnte die Antwort nur Bier sein;):)













Viel Spaß allen beim Bauen und ... bloß kein Stress jetzt - Valentin und Jens

Hallo Valentin Hallo Jens
Na dann rost:

Hallo zusammen,

der Häuserbau geht weiter. Dem Eckhaus der Schmidtstraße 10 haben wir ein neues Farbkleid verpasst, nachdem wir den Rohbau mit einer 90 Grad Verwinkelung erstellt hatten.

Zuerst alles in weiße Ölfarbe getüncht:



Dabei das Plastik nicht entspannt, damit der Farbauftrag unterschiedlich und nicht plan erfolgt (soll ja eine Uraltfassade werden):



Danach Farbe vom Sockel wieder mit Verdünnung abgewischt:



Nur um in einem nächsten Schritt wieder Sandfarbe aufzuwischen:



Graue Farbe auf die weiße Fassade unterschiedlich und scheckig aufgetupft:



Sah dann schon mal so - und damit ganz anders - aus:



Die Fensterleibungen bekamen auch ihre graue Farbe ab:



Deren Verzierungen mit beinah trockener weißer Farbe akzentuiert wurden:





Um dem Sockel das Aussehen einer Travertin-Verkleidung zu geben, haben wir noch vereinzelt Brauntöne und Gold aufgebracht:



Das Ganze im Vergleich zum fabrikmäßigen Ursprung:



Und auf der Anlage:



Die Schmidtstraße 29 haben wir untersockelt (sowohl mit Sperrholz als auch mit Plastikresten), um eine gleiche Geschosshöhe zu Nr. 10 ermöglichen:



Ein Bezug des Eckhauses wird zu Weihnachten wohl nicht mehr stattfinden, dann aber halt später ...

Allen viel Spaß beim Basteln und Nutzen des Moba-Hobbies, um dem Weihnachtsstress zu entgehen - von Valentin und Jens

Hallo zusammen,

nach der Fassade war eine farbliche Anpassung des Daches vonnöten, denn aus der Schachtel erinnerte der Bausatz eher an ein Lego-Gebäude denn an ein ernstzunehmendes Modellgebäude:



Deshalb: unverdünnte schwarze Acrylfarbe (auf Wasserbasis) fett mit trockenem Pinsel auftragen:



Danach wieder so viel wie möglich davon abwischen (Hauptsache die Ziegelfugen bleiben schwarz):



Sieht dann in der Gesamtheit so aus:



Danach den Pinsel anfeuchten, etwas trocken wischen und rostbraune, wasserlösliche Acrylfarbe auftragen:



Dies zeitigt dann nach dem Durchtrocknen dieses Ergebnis:





Und hier noch einmal ein Vergleich mit der Ursprungsfarbe:



Gruß an alle von Valentin und Jens - und daran denken: Bald ist auch dieses Weihnachten erfolgreich überstanden;):)

Hallo Valentin und Jens
Also wenn ich in Hamburg was zu sagen hätte ......................................................................
ihr zwei wäret arrangiert.